NATO-Generalsekretär Stoltenberg reist zum dritten Mal seit Kriegsbeginn in die Ukraine. Im Gepäck: Kritik an den Bündnisstaaten. Zusagen für Waffenlieferungen seien nicht eingehalten worden.
Warum reist er in die Ukraine wenn er doch nichts zu liefern hat?
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat dem Militärbündnis Versäumnisse bei zugesagten Lieferungen an die von Russland angegriffene Ukraine bescheinigt. "NATO-Verbündete haben nicht geliefert, was sie versprochen haben", kritisierte Stoltenberg bei einem Besuch in Kiew mit Blick auf verspätete Lieferungen von Waffen und Munition. Das habe für die Ukraine "schwerwiegende Folgen auf dem Schlachtfeld".
Was kann Selensky damit anfangen wenn er weiß, dass das Militärbündnis nicht liefert. Soll er jetzt die weiße Fahne schwenken?