Personalwesen – die neusten Beiträge

Wonach entscheiden Personaler eig die Bewerbungen?

Diese Frage geht vor allem an Leute dir in jenem Bereich tätig sind.

Nach welchen Kriterien entscheiden Personaler eigentlich?

(ihr müsst den Text nicht zwingend lesen)

Klar es gibt ne Menge Muster, und bei Muster websiten, dann solche aussagen wie;

Der größte Bewerbungsfehler, den Sie machen können, ist der Konjunktiv. „Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören.“ Oder: „Gerne würde ich Ihnen meine Motivation im Vorstellungsgespräch erläutern…“ Tödlich!;

das hier.

Da frage ich mich wenn ich als Mensch der ja nunmal auf ne Antwort angewiesen is, reinschreibe ich würde mich freuen, is das doch eigentlich ein ganz normales Deutsch; So wie bei Anträgen wo man schreibt Bitte um Antwort, oder Danke für eine Antwort.

Wenn ich sowas lese habe ich immer das Gefühl das man irgendein superalien Mensch sein muss, damit man angenommen werden kann.

Darf denn wirklich in absolut keinster Form wiooe ein normaler Mensch schreiben?

Muss man wirklich so schreiben als ob einem der Job schon gehört und man bereits Angestellter wäre?

Oder zb sowas wie ich bin belastbar; ja wenn ich das aber nunmal e infach nicht bin und eben auch keinen Vollzeitjob machen kann, zb ne einfache NEbentätigkeit.

Oder wenn ich mich auch einfach nicht 24 /7 belasten will?

Und wie soll man das eigentlich verstehen mit dem Belastbar, klar in nem Krankenhaus kanns passieren dass du auf Abruf sein musst und so weiter.

Aber nehme ich mal den Bereich Büroangestellter; was is da belastbar?

Eventuell die Langeweile dank Eintöniger Arbeit okay.

Und dann soll man sich immer abheben, is man aber wirklich abgehoben, mag einen auch keiner mehr...

Für mich bedeutet Arbeit = Geld durch arbeitskraft, der Chef muss mich weder mögen noch toll finden, sondern soll eine Leistung die ich erbringe bezahlen, also warum wird das so verkompliziert...

Klar wenn man jetzt Psychologe werden will gut da kann mans noch verstehen da brauch man wirklich viel knowhow für...

Aber es gibt so viele stumpide langweilige Jobs, die genauso Massenabfertigend sind wie jene Bewerbungen, und dann soll man sich abheben bei der Bewerbung...

Zb als Verkäufer, da denk ich mir wtf? Wessen Lebensziel is es bitte im Netto zu versauern?

Naja solche Widersprüche find ich halt komisch, und daher frag ich mich nach welchen Kirterien Personaler wirklich entscheiden.

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Ständig Absagen nach Bewerbung?

Hallo zusammen,

Ich habe heute wieder eine direkte Absage bekommen, weil sich angeblich viele beworben haben. Ich weiß nicht, ob ich das glauben soll: die Stelle war auf keiner der Jobbörsen aufgelistet, sondern nur auf der firmeneigenen Website.

Ich bin ü30, frisch mit der Uni fertig ohne Erfahrung in dem studierten Bereich.

Naja Stand der Dinge ist es so:

  • 16 Bewerbungen
  • 8 direkte Absagen
  • 3 Vorstellungsgespräche
  • 5 Bewerbungen noch ohne Rückmeldung

Wenn jetzt welche sagen, dass ich zu selten eingeladen werde, muss ich hinzufügen: Laut Statistik bekommt man durchschnittlich bei 9.5 Bewerbungen 1 Vorstellungsgespräch. 100 Bewerbungen führen zu 10 Gesprächen und diese zu einem Vertrag. Ja klar, es gibt auch Leute, die senden 3 Bewerbungen und bekommen 3 Zusagen. Es kommt immer auf die Qualifikation an und wie begehrt der Job ist.

Aus den 3 Vorstellungsgesprächen hat sich folgendes ergeben:

  • 1 Absage nach Gespräch. (Sie haben eine Person mit 20 Jahre Erfahrung bevorzugt)
  • 1 Option sich auf die Stelle, die erneut mit anderem Anforderungsprofil ausgeschrieben wird, erneut zu bewerben (Vorstellungsgespräch war allerdings Desaster, die haben mich klein getreten, ich vermute, die würden mich nur 50% für 3 Jahre einsetzen).
  • 1 offenes Ergebnis nach Gespräch.

Ich weiß echt nicht was ich machen soll und woran es liegt. Wenn die Unterlagen schlecht wären, hätte ich die 3 Vorstellungsgespräche nie bekommen. Gehaltsvorstellungen äußere ich nicht mehr, Bereitschaft umzuziehen ist auch da. Fehlende Kenntnisse versuche ich momentan durch Fortbildungen aufzuholen. Als Anfänger bewerbe ich mich auch auf befristete Stellen und Teilzeitstellen. Ich hab ein befriedigendes Arbeitszeugnis von vor dem Studium. Ich weiß aber nicht, ob es wirklich daran liegt. Mir wurde geraten es trotzdem immer mitzusenden. Die Lücken im Lebenslauf habe ich im Nachhinein nun kommentiert, um unangenehme Fragen abzufangen. In die Vorstellungsgespräche gehe ich vorbereitet und habe nun die Lehre gezogen, meine Schwächen nicht zu sehr in den Vordergrund zu stellen, aber trotzdem authentisch zu bleiben.

Habt ihr weitere Tipps?

Ich bewerbe mich im Bereich Medien.

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Direkte Absage in kurzer Zeit, ohne Einladung zum Gespräch - Gründe?

Ich habe am Montag eine Bewerbung versendet, auf eine Stelle, die erst seit kurzem online ist. Innerhalb von 5 Tagen kam die Absage, ohne Begründung. Es hieß lediglich, sie hätten viele Bewerbungen bekommen. Ich habe damit nicht gerechnet und zumindest eine Einladung zum Gespräch erwartet.

Auch 3 weitere Stellen, auf die ich mich beworben habe, haben mich direkt abgelehnt, ohne Begründung und suchen nun online weiter seit Wochen nach jemand Passendem. Ich kann nur vermuten, warum ich abgelehnt werde: fehlenden Berufserfahrung, Geschlecht (w, gebährfähiges Alter), Alter (ü30), Wohnort weit weg, Gehaltsvorstellungen, Lücke im Lebenslauf, fehlende zusätzliche Qualifikationen.

Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht und weiß nicht was ich ändern soll. Zu meinem Profil:

Ü30, w, vor kurzem mit Masterstudium fertig, gut abgeschlossen, keine Erfahrung in dem Bereich, davor in verwandten Feldern gearbeitet.

In meine Unterlagen lege ich nur noch das letzte Masterzeugnis, Arbeitszeugnis und ein Zertifikat rein, dass alles die Note gut enthält, um einen guten Gesamteindruck zu hinterlassen. Bei der letzten Arbeit war ich zwar nur 5 Monate, aber trotzdem.

Mein Bachelor und vorletztes Arbeitszeugnis (war 2 jahre dort) waren befriedigend, diese lege ich nicht mehr den Unterlagen bei, weil ich nicht weiß wie es sich auswirkt. Allerdings wurde ich schon für 2 Gespräche eingeladen, obwohl ich das Arbeitszeugnis mitgesendet hatte.

Was kann ich ändern, oder was soll ich tun, um öfters eingeladen zu werden? Ist es normal, dass man so viele Absagen bekommt?

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Beim Bewerbungsgespräch fertig gemacht - Stelle annehmen?

Hallo zusammen,

Ich hatte ein Vorstellungsgespräch für eine Abteilung an einer Uni und es war das reinste Fertigmachgespräch. Zuerst mal saßen da 10 Personen aus allen möglichen Abteilungen, die mir Löcher in den Bauch gefragt haben und mich überhaupt nicht wertschätzend behandelt haben. Die haben wirklich meine ganzen Defizite im Lebenslauf hervorgehoben und mich bloßgestellt. Es kamen Fragen zu Lücken, Arbeitslosigkeit, Studienabbrüche, beruflicher Wechsel etc. Ich will auch nicht über jeden Aspekt in meinem Leben offen reden müssen. Vor allem wenn es länger her ist, sollte es nicht mehr relevant sein. Ich hatte gerade wieder an Selbstbewusstsein gewonnen durch meinen neuen Masterabschluss und nun komme ich mir vor wie ein Versager, den niemand will.

Nun überlegen die sich, dass ich nicht die Führungsposition bekomme, sondern eine andere. Das würde mir auch so passen, da ich die Gesamtverantwortung nicht tragen will. Die melden sich diese Woche noch. Ich habe ehrlich gesagt total Angst vor denen. Die sind elitär, hochnäsig und kalt. Ich kann mir nicht vorstellen dort glücklich zu werden. Es ist halt eine Stelle in Wohnortnähe. Ich habe noch eine offene Bewerbung, wo ich auf eine Rückmeldung warte. Die wäre mir lieber, wenn die freundlicher sind. Ansonsten habe ich nur Absagen bekommen.

Was soll ich machen? Habt ihr Tipps?

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Thema Bewerbung : Bitte um Feedbacks?

Hallo Ihr Lieben

Momentan stehe ich ohne Wohnung und Arbeit da und lebe übergangsweise bei einem bekannten. Leider bin ich grammatikalisch und in meiner schriftlichen Ausdrucksweise, nicht sonderlich gut daher bitte ich euch herzlich um Hilfe. Mehrere Tage habe ich an meinem Anschreiben gebastelt und ich wäre euch dankbar wenn Ihr mir Hinweise über Fehler oder Verbesserungsvorschläge geben könntet

Bewerbung um einen Arbeitsplatz als Lagerhelfer in Kiel

Sehr geehrte Damen und Herren,

Bezugnehmend auf Ihr Stellenangebot aus Ihrer unternehmenseigenen Webseite, bewerbe ich mich auf die ausgeschriebene Stelle als Lagerhelfer für Ihren Standort in Kiel. Als ausgebildeter Kaufmann im Einzelhandel mit Erfahrungen aus unterschiedlichen Kommissionierungsprozessen, bin ich auf der Suche nach einer neuen Tätigkeit, bei der ich meine fachlichen Kenntnisse optimal einbringen kann. Der Eintritt in Ihrem Unternehmen, würde mir eine ausgezeichnete Möglichkeit verschaffen, für den weltgrößten Lebensmittelhersteller tätig sein zu können. Im Folgenden möchte ich mich Ihnen als Bewerber vorstellen.

Im Rahmen meiner ehemaligen Beschäftigungen als Kommissionierer, konnte ich sowohl unter dem FEFO - Verfahren, als auch mit der Pick - by - Scan Methode verschiedene Vorgänge kennenlernen. Neben der Zusammenstellung von Waren nach der Auftragslage, zählte überprüfung auf die Qualität unter Einhaltung der Hygienerichtlinien, zu meinen täglichen Aufgaben. Ein weiterer wichtiger Bestandteil meines beruflichen Alltags, war die Endkontrolle und Verpackung der Ware für den Transport.

Angetrieben durch meine Interesse an einer Tätigkeit bei Ihnen im Unternehmen, kann ich mich mit den Aufgaben, die mich erwarten werden gut identifizieren. Als aktiver und gesunder Sportler sehe ich auch den täglichen Laufwegen von mehreren Kilometern gelassen entgegen. Neben der Fähigkeit mich schnell in bestehende Teams zu integrieren, zeichnen mich meine Belastbarkeit ebenso aus wie die Bereitschaft zur Schichtarbeit. Da ich flexibel und nicht ortsgebunden bin, kann ich mir zudem auch vorstellen, meinen Wohnort für die Tätigkeit nach Kiel zu verlegen.

Ihrer positiven Rückmeldung sehe ich mit großer Freude entgegen

Mit freundlichen Grüßen

Deutsch, Bewerbung, Anschreiben, Grammatik, Personalwesen, Perspektive, Rechtschreibung, Rekrutierung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Kann mir jemand eine BWL Frage beantworten?

Also kurz zur Situation: Ich arbeite im Einzelhandel (Lebensmittel) und nein nicht dort wo mein Name vermuten lässt. Ich bin Marktleiter, seit 4 Jahren im Unternehmen und habe schon 2 andere Filialen erfolgreich geführt, weswegen ich jetzt in die aktuelle Filiale gehen durfte (eine der größten in der Region)

Wie zu erwarten war, war bei meinem eintreffen der Markt und die Mitarbeiter in einem desolaten Zustand. Mehr als die Hälfte der Belegschaft hatten gekündigt und die Umsätze sind eingebrochen.

Das ist nun ein halbes Jahr her. Leider erweist es sich als schwierig den Markt wieder auf die Füße zu setzen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten überhaupt neue Mitarbeiter zu finden haben wir inzwischen wieder ein recht gutes Team beisammen. Leider erreicht die Filiale nach wie vor die Umsatzziele nicht und auch optisch ist es ein auf und ab, einfach kein Einkauferlebnis wie es auch mein Anspruch wäre.

Meine These: Da mein Vorgesetzer natürlich mit der Leistung unzufrieden ist und ich der Meinung bin es liegt nach wie vor an einem Mitarbeiterdefizit, habe ich errechnet, dass wir etwa 25-30% weniger Arbeitsstunden verplanen als im Vorjahr. (Damals lief es gut und die Umsätze stiegen). Leider ist die Antwort meines Chefs immer ein "Nein" oder ein Augen verdrehen. Woran es seiner Meinung liegt will er mir aber auch nicht sagen. Ich vermute er macht mich dafür verantwortlich.

Jetzt zur Frage: Ist ein solcher Mitarbeiterabbau im Verhältnis zu einer erwarteten Umsatzsteigerung von 5 bis 10% in einem seit 10 Jahren bestehenden Markt normal? Welche Aspekte berücksichte ich nicht, die mein Chef offenbar zu kennen scheint. Wo liegt mein Denkfehler? Gibt es unter BWLern eine Formel die mir helfen kann es zu verstehen? Oder ist mein Chef ein Blender? (halte ihn eigentlich für einen intelligenten Mann)

Ich weiß aus der Ferne schwierig zu beantworten aber vielleicht weiß jemand Rat.

BWL, Einzelhandel, Führungskraft, Handel, Lebensmitteleinzelhandel, Personalwesen, Umsatz, Wirtschaftswissenschaft, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen

Weiterbildung "Geprüfte Personalfachkauffrau" Zulassungsvoraussetzungen?

Guten Morgen,

ich habe dieses Jahr im Juli meine Ausbildung zur Industriekauffrau abgeschlossen und einen befristeten Vertrag für 1 Jahr bekommen. Während meiner Ausbildung habe ich gemerkt, dass ich in Richtung Personalwesen gehen möchte.

Leider konnte mein Betrieb mich nicht in der Personalabteilung übernehmen, da momentan kein Bedarf besteht. Also wurde meine Alternative angeboten: Finanzbuchhaltung! Hier bearbeite ich Reisekosten und Kreditoren.

Ich habe heute den Antrag auf Prüfung der Zulassungsvoraussetzungen an die IHK geschickt, trotzdem bin ich neugierig ob es genehmigt wird und frage deshalb hier:

  • Kann ich diese Weiterbildung machen, auch wenn ich nicht in der Personalabteilung arbeite sondern in der Finanzbuchhaltung? (Ich möchte unbedingt in die Perso, leider habe ich momentan keine andere Möglichkeit und es ist so schwer etwas in Richtung Personal zu finden)

  • Brauch ich einen unbefristeten Vertrag um diese Weiterbildung zu machen? Da sie um die 2 Jahre dauert..

  • Bis die schule nächstes Jahr ca. im Sommer 2017 anfängt, habe ich bereits ein Jahr Berufserfahrung (ich benötige 2 Jahre, da ich eine kaufm. Ausbildung gemacht habe) langt das?

  • Hat jemand eine Weiterbildung zur Geprüften Personalfachkauffrau gemacht? Was könnt ihr mir dazu erzählen?

Vielen Lieben Dank an alle die mir weiterhelfen.. :-)

Wünsche euch noch einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Schule, Ausbildung, IHK, Personalwesen, Voraussetzungen, Weiterbildung

Bewerbung als Junior Projektkoordinator

Hallo liebes Community,

ich habe mein Anschreiben fertig geschrieben und würde gern eure Meinungen dazu hören bzw. Kritik. Zu meiner Person: bin 32 Jahre JUNG ;-) / Diplom-Betriebswirt (Marketing, Personal), seit 2011 September bin ich auf der suche. Hatte auch ein paar Vorstellungsgespräche gehabt.

Sehr geehrte Damen und Herren,

sehr gerne möchte ich die Aufgaben als Junior Projektkoordinator in einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne Europas übernehmen. Als flexibler FH Absolvent und erste Berufserfahrung in Market Research (Schwerpunkt: Konsumgüter) möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen.

In Ihrem Stellenprofil beschreiben Sie genau die Aufgaben, die ich als Junior Projektkoordinator übernehmen möchte: Tätigkeiten im Warenwirtschaft für den Bereich Vertrieb. Für diese spannenden Aufgaben bringe ich die erforderlichen fachlichen und persönlichen Qualifikationen sowie hohe Lernmotivation mit.

Als freier Mitarbeiter in der Marktforschung umfasst mein Aufgabengebiet die Planung, Vorbereitung und Durchführung von Konsumentenbefragungen. Das von mir geführte Team im Call Center gilt im Unternehmen als schlagkräftig und sehr flexibel, aufgrund meiner Team- und Kommunikationsfähigkeit. Um einen reibungslosen Projektablauf sicherzustellen, gehört zu meinen Tätigkeiten auch die Datenerfassung und die Wettbewerbsforschung. Im Datenmanagement habe ich gelernt, auch in Stresssituationen sowie unter Termindruck erfolgreich zu arbeiten. Darüber hinaus bin ich verantwortlich für die Planung und Organisation von Gruppendiskussionen (Focus-Groups).

Für meine berufliche Entwicklung und starkes Interesse an Produktmanagement, habe ich ein weiteres Betriebspraktikum im Ecommerce (Unterhaltungselektronik) absolviert. Im Rahmen meiner Tätigkeit habe ich Kostenanalysen und Preise erstellt sowie Markt- und Wettbewerbsanalysen (Spanien u. Benelux Länder) durchgeführt. Als engagierter Praktikant habe ich auch Kundenanfragen bearbeitet und das Projekt „gewerblicher Verkauf“ erfolgreich mit aufgebaut. Das dabei entwickelte Programm für den gewerblichen Verkauf wird bereits erfolgreich von den Technikern eingesetzt.

Nun möchte ich mehr Verantwortung sowie spannende neue Projekte im Lebensmittelhandel übernehmen. Deshalb sehe ich in Ihrem Unternehmen den optimalen Ort für meine Zukunftsgestaltung.

Gerne möchte ich Sie mit meiner hohen Einsatzbereitschaft und Motivation für die optimale Umsetzung Ihres Unternehmenskonzeptes unterstützen. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr und verbleibe

Mit freundlichen Grüßen

Bewerbung, Anschreiben, Personalwesen

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