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Titel: Hilfe – Finanzierung eines Fahrzeugs mit schweren Schäden (Vertrag nicht ausgehändigt)?

Hallo zusammen,

Am 8. Dezember 2024 habe ich ein Fahrzeug bei Auto Haus gekauft und die Finanzierung darüber abgeschlossen. Der Verkäufer hat mir versichert, dass das Auto in gutem Zustand ist, und mir eine Garantie auf Motor und Getriebe gegeben. Ich habe den Kaufvertrag unterschrieben, jedoch hat mir der Verkäufer keine Kopie des Vertrags ausgehändigt und keine zusätzlichen Klauseln oder Bedingungen erwähnt.

Leider habe ich nach dem Kauf zahlreiche schwerwiegende Mängel festgestellt:

1. Fahrgestell:

• Das Fahrgestell ist deformiert, was das Fahren extrem erschwert.

• Das Fahrzeug fährt „schief“ (diagonal) und driftet, was ein unsicheres Fahrgefühl erzeugt.

2. Motor:

• Die Steuerkette macht klappernde Geräusche.

• Der Motor springt schwer an und läuft im Leerlauf unregelmäßig.

3. Lenkung: Nach längeren Fahrten in der Stadt erzeugt das Lenkrad beim Drehen ein quietschendes Geräusch.

4. Elektronik: Die Navigation und Sprachsteuerung funktionieren nicht.

5. Sicherheit:

• Die Airbags auf der Fahrer- und Beifahrerseite sind korrodiert und oxidiert.

• Der Scheibenwischwasserbehälter ist beschädigt und undicht.

6. Weitere Schäden:

• Der rechte Nebelscheinwerfer ist zerbrochen.

• Alle vier Felgen sind beschädigt.

• Das Fahrzeug hat zwei unterschiedliche Außenspiegel.

• Die Haltegriffe im Innenraum sind gebrochen.

• Es fehlen die Katalysatoren.

Meine Fragen:

• Welche rechtlichen Schritte kann ich unternehmen, um das Fahrzeug zurückzugeben?

• Was soll ich tun, da mir der Verkäufer den Vertrag nicht ausgehändigt hat?

• Welche Auswirkungen hat die Finanzierung auf meine rechtlichen Möglichkeiten?

• Gibt es Organisationen oder Behörden, die mir in diesem Fall helfen können?

Ich bin für jede Hilfe oder Erfahrung dankbar, die ihr teilen könnt.

Vielen Dank im Voraus!

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Mountainbike Bremse funktionert kaum?

Ich habe mein Mountainbike jetzt schon seit etwas mehr als einem Jahr und kaum etwas ausgetauscht. Ich habe etwas Ahnung von Bikes und habe deshalb ein paar mal schon selbst dran rumgeschraubt.
Allerdings habe ich jetzt nach 4 Tagen Pause etwas rumgeschraubt da ich ein paar Probleme hatte. Danach auf der Probefahrt ist mir aufgefallen dass die Bremse außergewöhnlich schlecht ist.

Folgendes ist mir besonders aufgefallen:

-Bei dem ersten Stück des betätigens der Bremse passiert so gut wie gar nichts

-Bei etwas mehr betätigung des Bremshebels quietscht die Bremse außergewöhnlich laut und es wirkt nur etwas Bremskraft

-Bei vollem drücken blockiert das Rad allerdings bin ich mir nicht sicher ob es wirklich vollständig blockiert da es manchmal etwas nachlässt und dies passiert auch nur wenn man sehr viel Kraft aufwendet.

Ich hatte schonmal die ähnlichen Probleme als ich mein Bike ein paar Tage nicht verwendet habe und es hat sich nach etwas Zeit komischerweise wieder gelegt, allerdings denke ich nicht dass es was mit der Dauer des nicht benutzens etwas zu tun hat, oder dass es sich von alleine wieder legt.

Ich denke auch nicht dass es etwas mit meinem zutun zu tun hat denn nur
Folgendes habe ich geändert:

-Länge des Drahtes bei der Gangschaltung und verstellen der beiden Schrauben die dafür sorgen dass man bei höchstem und niedrigstem Gang weiter Schalten kann

-Versucht den Druckpunkt der Bremse zu ändern was allerdings nicht funktioniert hat da die Schraube die dafür da ist (vorne an der Bremse) blockiert war und sich nicht bewegen lies. Dass hab ich gemacht weil mir die Bremse davor schon nicht auf Höchstleistung vorkam aber das war evtl. auch nur Einbildung.

Folgendes denke ich könnten Ursachen sein:

-zu abenutzte Bremsbeläge. (hatte sie schonmal rausgebaut vor ein paar Wochen und sie kamen mir noch akzeptabel vor) (Bild im Anhang)

-Bremse muss entlüftet werden

und auch zu erwähnen ist dass mein Hinterrad ziemlich abenutzt ist. (Bild im Anhang)

Zudem Lagere ich mein Fahrrad draußen, wo in den letzten Monaten auch mal Minusgrade üblich sind.

Vielen Vielen Dank für jede Hilfe!

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Warum hält sich das Thema Wasserstoffantrieb so sehr bei E-Auto "Gegnern"?

Ich fahre seit 3 Jahren ein E-Auto und für mich passts.

Dass es nicht für Jeden passt ist mir klar. Das E-Autos (gerade von deutschen Herstellern) derzeit für viele unerschwinglich sind, ist mir auch klar. Dass die mit schweren Anhänger nicht taugen ist mir klar. Das nicht jeder eine eigene Ladestation hat ist mir klar. Dass die eine geringere Reichweite haben, ist mir klar (auch wenn die gängigen Modelle für 90% der Deutschen ausreichend sein dürften).

Aber woher immer dieser Kommentare über Wasserstoff?
"Ja also E-Auto nein aber wenns Wasserstoffautos gäbe, DAS würde ich mir holen". Dabei gabs die doch längst und die wollte einfach niemand.

Wie gesagt verstehe ich, wenn man sich gegen ein E-Auto entscheidet, aus welchem Grund auch immer. Kann sich ja jeder holen was er möchte. Aber wie kommen diese Leute darauf, dass sie sich wenn dann nur ein Wasserstoffauto holen würden?

Die sind doch in jeglicher Hinsicht dem reinen E-Antrieb unterlegen, abgesehen von der Tankdauer. Wirkungsgrad, Infrastruktur, Wartungsaufwand, Verschleiß, Preis etc...

Ist das reiner Trotz oder Unwissenheit?
Oder tatsächlich ein anderer Grund, den ich nicht sehe?

Und bitte, das ist keine Diskussion über E-Auto vs Verbrenner. Mir gehts nur darum, weshalb man E-Autos strikt ablehnt, aber Wasserstoffautos geil finden würde.

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