Minijob – die neusten Beiträge

Ist das Anschreiben gut?

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich Ihre Ausschreibung für die Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung gelesen. Da ich mich für die Software-Entwicklung begeistere und Informatik, als auch Wirtschaftsinformatik als Fach in meiner Schulzeit hatte und mir autodidaktisch Programmieren beigebracht habe, vor allem in den Programmiersprachen JavaScript, Python und C#, bringe ich Kompetenzen in diesem Bereich mit und bewerbe mich hiemit um eine Ausbildungsstelle in Ihrem Unternehmen. Dazu habe ich ein Portfolio in meinem Lebenslauf verlinkt, die einige Projekte beinhalten, die ich mit HTML, CSS und JavaScript entwickelt habe.

Ich bringe analytisches und logisches Denken sowie die Fähigkeit mit, technische Probleme zu lösen, klar zu kommunizieren und in einem Team zu arbeiten.

Ich bin überzeugt, dass ich in einer Ausbildung zum Fachinformatiker meine Fähigkeiten weiter ausbauen kann und von der Arbeit im Team sowie den abwechslungsreichen Aufgaben profitieren würde. Besonders freue ich mich darauf, mehr über den Beruf des Fachinformatikers für Anwendungsentwicklung zu lernen und dabei mein Wissen praktisch anzuwenden.

Über die Möglichkeit, mich in einem persönlichen Gespräch bei Ihnen vorzustellen, würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

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Minijob mit 17 - Mutter Bürgergeld?

Hey zusammen,

ich (M/17) (werde Mitte Mai 18) wohne zusammen mit meiner Mutter & meiner Schwester in NRW, und mache derzeit mein Abitur wo ich in der 11. Klasse bin.

Ich würde gerne einen Minijob anfangen in einem Restaurant, einem Café, einer Bäckerei, einem Eiscafé, einer Eisdiele oder ähnlichem als Kellner - als Alternativoptionen habe ich mir auch vorgestellt in einem Kino, bei KFC, oder einem türkischen Supermarkt zu arbeiten falls ich als Kellner nichts finden sollte (habe keine Berufserfahrung außer 2 Schülerpraktika in der 9. & 10. Klasse bei ALDI Süd & einem Kindergarten)

Ich hab mir vorgestellt nur am Wochenende zu arbeiten also Samstags & Sonntags, immer für jeweils 4-5 Std.

Ich weiß jedoch dass es ein Limit gibt wie viel ich maximal pro Monat verdienen darf, habe mal 520€ gehört aber hab auch iwie gehört dass das erhöht worden sei auf 538€ oder so bin mir aber nicht ganz sicher über dem ganzem. Auch ist es denke ich sehr wichtig zu betonen dass meine Mutter Bürgergeld erhält da sie ziemlich krank ist und daher leider nicht sonderlich arbeitsfähig ist, bzw. nicht sonderlich viel arbeiten kann. Es könnte ihr jedoch über Zeit besser gehen und sie könnte wieder richtig mit der Arbeit anfangen.

In welchem Maßstab genau beeinflusst das Bürgergeld meiner Mutter, mein Alter und das maximale Geld was ich pro Monat verdienen darf meine Suche nach einem Minijob ?

Ich habe durch ein wenig Recherche herausgefunden dass ich angeblich wenn ich 480€ eigentlich verdienen würde pro Monat bei einem Minijob nur ca 170€ behalten dürfte, da der Rest aufgrund des Bürgergelds meiner Mutter an den Staat gezahlt werden müsste. Stimmt das oder hab ich da irgendwas falsch verstanden ? Weil das so ein Schwachsinn ist, also wenn das stimmt dann bin ich einfach fassungslos. Was genau kann man da dann genau tun ? Bspw was wäre wenn ich nur 100€ oder weniger als 100€ pro Monat verdienen würde beim Minijob - wenn ich bspw nur 2 Std jeden Samstag arbeite. Gilt das weiterhin so auch nachdem ich 18 Jahre alt bin ?

Tut mir leid falls das etwas ungenau beschrieben ist, falls jemand Nachfragen hat gerne jederzeit stellen, ansonsten bitte ich dringend um Rat und bin für jede Hilfe unendlich dankbar.

Danke vielmals im Voraus

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Ist es okay, nur einen Minijob nach der 10. Klasse zu machen?

Guten Abend,

Bald muss ich etwas machen, da ich Ende der 10. Klasse bin. Schon immer hatte ich Projekte wie Geschichten schreiben, ein Buch zu schreiben, und derzeitig ein Webtoon zu machen, geliebt. Schon seid längerem interessiert mich das Game designing, kurzgefasst: Ich bin daran interessiert in Zukunft eigene Spiele zu machen.

Ich möchte nicht nur zocken, sondern ein Spiel selber machen. Ich weiß, dass man vieles können muss und würde ich mir Hilfe holen bei Sachen, die nicht mein Spezialgebiet sind (wie die Musik zu machen).

Deswegen wollte ich knnden 6 Monaten einen Minijob machen und mich mit Unity aussetzen (Grundkenntnisse lernen, einfache Spiele nachstellen) um dann mein eigenes story Spiel zu machen (eher in dem Stil von Undertale). Sobald ich in diesem halben Jahr mir sicher bin, dass ich so etwas machen möchte, werde ich ein Fachabi machen und Game design studieren.

Doch meine Familie sagt, dass alles was ich tue, falsch ist und langsam bin ich echt verzweifelt. Meine Schwester hat 4 Jahre nichts gemacht und meine Mutter ist arbeitslos, meine Oma und Opa in Rente und alle anderen kriegen Haarausfall vor lauter Arbeitsstress, weil sie sich damals nicht aussuchen konnten, was sie machen wollen.

Ich spüre einfach so einen Druck auf mir, aber das einzige was ich machen will, ist das zu machen, was sich für mich richtig anfühlt… viele holen ihr Fachabi sogar erst nach einem Jahr nach und werden dort angenommen. Ich bin mir eben sehr unsicher, weil man von mir erwartet, mit 16 zu wissen, was ich machen will. Aber ich weiß nur, was ich nicht will, und das ist etwas zu lernen, was ich nicht brauche oder möchte. Tut mir leid für den langen Text.

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Kann bitte jemand korrigieren ob das so passt?

Bewerbung um eine Ausbildungsstelle als Gestalterin für visuelles Marketing

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung für die Ausbildung zur Gestalterin für visuelles Marketing gelesen. Da mich kreative und gestalterische Aufgaben sehr ansprechen, bewerbe ich mich hiermit für diese Position.

Von Beginn meiner Ausbildung an möchte ich Gestaltungskonzepte für Verkaufsflächen und Schaufenster entwickeln und meine Kreativität gezielt einsetzen. Es reizt mich, eigene Ideen umzusetzen, Kunden zu inspirieren und ansprechende Präsentationen zu gestalten. Besonders spannend finde ich den gezielten Einsatz von Licht, Stoffen und Farben, um Möbel und Einrichtungsgegenstände optimal in Szene zu setzen.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich intensiv mit kreativen Tätigkeiten wie Fotografie, Bildbearbeitung am Computer und der Herstellung dekorativer Wohnaccessoires. Zudem liegt mir das handwerkliche Arbeiten, weshalb mir die gestalterischen Aufgaben im Bereich visuelles Marketing besonders zusagen.

Bisher konnte ich noch kein Praktikum in diesem Bereich absolvieren, jedoch bin ich überzeugt, dass meine gestalterischen Fähigkeiten, insbesondere im Dekorieren, auch auf die Warenpräsentation übertragbar sind. Ich bringe ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen sowie ein Gespür für Form, Farbe und aktuelle Trends mit. Neben meiner Kreativität bin ich auch handwerklich geschickt und arbeite gerne praktisch. Die Zusammenarbeit im Team bereitet mir Freude, und ich schätze es, gemeinsam mit Kollegen kreative Projekte umzusetzen. Zudem lege ich großen Wert auf einen freundlichen und professionellen Umgang mit Kunden und Kollegen.

Über die Möglichkeit, mich in einem persönlichen Gespräch vorzustellen, würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

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Kann ich einfach so vom Minijob gekündigt werden?

Hallo,

ich habe folgendes Anliegen.

Ich wurde neulich bei meinem Minijob im Verkauf, ohne Vorwarnung, gekündigt, von Arbeitgeberseite.

Ich wollte bei meiner Filialchefin nachfragen, warum ich gekündigt wurde, aber die teilte mir mit, dass ich mich an den Chef wenden soll, bei dem ich damals auch das Vorstellungsgespräch hatte. Ich habe mich dann bei ihm gemeldet und gefragt, warum ich entlassen worden bin (denn er hat das in die Wege geleitet).

Er teilte mir zuerst mit, dass es von deren Seite aus nicht gepasst hat. Das war mir zu schwammig formuliert. Daraufhin habe ich solange nachgebohrt, bis er mit der Sprache rausgerückt hatte. Schließlich teilte mir mit, dass ich mich „zu oft gemeldet“ hätte und „keine Entscheidung akzeptieren kann“. Ich habe mich EINMAL gemeldet, weil ich wissen wollte, warum ich nicht mehr Arbeitsstunden bekommen habe, da ich Minijob mit Gleitzeit hatte. Denn ich habe jetzt alle Prüfungen, meines Studiums, hinter mir und wollte mir Überstunden aufbauen. Ich habe auch darum gebeten und der Chef hat mir beim Bewerbungsgespräch quasi zugesichert, dass ich das machen kann. Dann wurde ich aber nicht so viel eingeteilt, wie ich es gerne gehabt hätte. Da haben mir meine Kollegen mitgeteilt, dass ich mich bei dem Chef melden sollte und das habe ich. Jedoch hat er sich zunächst nicht gemeldet. Daher habe ich mehrfach nachgefragt. Als er mir sagte, dass er meinen Kollegen auch Ihre Stunden geben will, damit sie ihr wohlverdientes Gehalt bekommen können, habe ich das sofort akzeptiert und nicht mehr weiter nachgefragt. Trotzdem aber wurde ich gekündigt. Daher frage ich euch nun.

Kann ich wirklich entlassen werden, bloß weil ich mich oft bei meinem Chef gemeldet habe, weil ich zu sehr wissen wollte, warum ich nicht so viel eingeteilt wurde, wie ich es gerne gehabt hätte, obwohl er mir das wirklich mündlich zugesagt hat?

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