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Konsequenzen nach den Messerangriffen

Sollte man nach den schrecklichen Attentaten der vergangenen Wochen nichts an der Migrationspolitik tun weil es der AfD gefällt? Oder drüber hinwegsehen und die Sicherheit der Menschen als oberste Priorität ansehen? Ist Grenzschutz und Grenzkontrollen laut Antifa und grünen und SPD rechtsextrem?
Ich hab das Gefühl alles was Migranten zum Nachteil wird ist Rechtsextrem. Aber wenn deutsche Straßen unsicher sind, Kinder erstochen werden ist es nicht schlimm genug um radikale Konsequenzen daraus zu ziehen. Das scheint mir eine gegen Deutschland gerichtete Politik zu sein. Was den deutschen schadet ist egal, aber wenn es um Migranten geht muss man alles tun damit sie hier leben können.

Diese Angriffe und Morde signalisieren offensichtlich das etwas schief läuft in der Migrationspolitik und daraus muss man doch die logischen Konsequenzen ziehen! Das es gegen der Ideologie der Vielfalt und Weltoffenheit der grünen ist, ist klar, aber warum müssen wir deutsche den Preis der Sicherheit zahlen und dafür schreckliche Morde auf deutschen Straßen tolerieren?

CDU und AfD fordern strengere Migrationspolitik . Das ist ja auch die einzig vernünftige Lösung in dieser Situation. Wie können grüne und SPD jetzt empört sein weil die AfD diese vernünftige Lösung auch fordert? Alles gute was die AfD fordert darf nicht umgesetzt werden weil es von der AfD kommt? Wie können grüne und SPD das ernsthaft sagen? Es geht hier um Mörder und Vergewaltiger ! Ein 2 jähriges Kind hat sein Leben verloren. Wie kann man daher kommen und sagen wir sichern die Grenzen nicht weil die AfD das will. Das bedeutet sie ändern nichts an dem Zustand und das sinnlose Morden geht weiter weil wir das nicht stoppen wollen weil die AfD das auch will? Das ist doch kindisch und fahrlässig! Die Sicherheit der Menschen und der Kinder im Land aufs Spiel zu setzen weil man keine Politik im Sinne der AfD machen will.

In Sachen Sicherheit der Kinder und Menschen sollten sich doch ALLE einig sein!!!!

Wo sind wir gelandet?

Aschaffenburg, Demokratie, Migration, Wahlen, AfD, messerangriff

Ist eine psychische Krankheit oft ein Mittel als Ausrede?

Hallo Leute,

ich kenne mich in der Psychologie nicht so gut aus, weswegen ich hoffe, hier kann jemand helfen. Anscheinend ist ein Syrer gestern in einem ICE durchgedreht und hat auf mehrere Menschen eingestochen. Laut Bericht : „Staatsanwalt Gerhard Neuhof sagte bei einer Pressekonferenz am Sonntagmittag, ein psychiatrischer Gutachter habe den Angreifer noch am Samstag untersucht. Dabei habe der Angreifer gesagt, er fühle sich "verfolgt", etwa von der Polizei. Er habe das Gefühl gehabt, das erste Opfer habe ihn töten wollen. Der Gutachter sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Täter zur Tatzeit nicht schuldfähig gewesen.“

Für mich ist jeder, der so etwas tut natürlich geistig gestört, ABER ich finde, dass sollte keine Ausrede ständig sein. Mal angenommen Beispiel, eine Frau verlässt einen Mann, verklagt ihn auf Unterhalt, er geht aggressiv aus dem Gericht und da lachen einige Jugendliche wegen irgendwas, er denkt sich wegen ihm und sticht auf diese ein. Klar krank, aber für mich VOLL SCHULDFÄHIG sowas.

Wer bewertet immer solche Täter oft als „schuldunfähig“ und wieso ist dass so ? Für mich ist jeder Mörder und Mensch, der versucht jemanden zu töten wie dieser Syrer psychisch krank, sollte aber genauso bestraft werden, außer man ist wirklich krank.

Anscheinend hat der Syrer vor kurzem seinen Job verloren. Ist dass ein Grund, auf unbeteiligte Menschen in einem Zug mit einem Messer ein zu stechen ?

Was denkt ihr ?

Quelle: https://www.google.de/amp/s/amp.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/27-jaehriger-aus-syrien-festgenommen-das-ist-bisher-ueber-den-messerangriff-im-ice-bekannt/27775362.html

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