4 Antworten

Ich will mich nicht in die Lage dieses Mannes hineinversetzen. Das will wirklich niemand erleben müssen.

Es muss endlich mal etwas passieren und nicht nur schöngeredet werden. Es kann ja nicht sein, dass wir zum hundertsten Mal hören, dass Behörden nicht über ausreichend Verfügungsgewalt oder Kapazitäten verfügten, um eine Straftat zu verhindern. Und die Zuständigen sollten auch endlich mal Rückgrat zeigen und ihre Fehler eingestehen, anstatt immer nur alles von sich zu schieben.

Ein sehr reflektierter Mann der seine geliebte Tochter und seinen Schwiegersohn verloren hat der aber durchaus differenziert mit dem Thema umgeht!

Er ist mit über 300 Menschen vernetzt denen ähnliches widerfahren ist und wie müssen sich diese Hinterbliebenen vorkommen wenn man auf ihr Leid auf die offensichtlichen Missständen die linke Schulter nur kurz zuckt und dann mit "kann man leider nix machen!" Hände gebunden, Europarecht bla bla,,abwendet ?

Man kann durch alle möglichen Umstände geliebte Menschen verlieren aber nur weil sich in unserer Gesellschaft eine illusionäre Migrationsromantik etabliert hat die jeden gesunden Menschenverstand außer Kraft setzt ? Dann ist das doppelt hart!

Trotz grausamster Taten nicht den politischen Willen zu entwickeln um hier mit aller Kraft der Sicherheit der Bürger wieder in den Fokus stellen ist schon kriminell.

Man konnte den Intensivtäter nicht überwachen aber das er immer an seine Bezüge kommt das war gewährleistet.

Volle Solidarität für Michael Kyrath! Ich bin für eine harte Migrationspolitik nach dem Vorbild Dänemarks, die dort die Zuwanderung in das Sozialsystem und in die Kriminalitätsstatistiken massiv reduziert hat. Migranten, die sich integrieren, sind willkommen. Aber ich muss keinen importierten Hass und keine importierte Gewalt in meinem Land dulden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Sicher muss man schauen wie solche Taten vermieden werden könne. Die Lösung ist aber nicht Asylbewerber so Zahlreich wie möglich aus Deutschland abzuschieben. Auch Asylanten selber werden doch Opfer dieser Taten. Was ist das den für eine Anteilnahme wenn man z.B. den Eltern des getöteten Kind von Aschaffenburg als Antwort gibt "verschwindet, wir wollen euch in Deutschland nicht mehr haben"?


Proletator  01.05.2025, 10:14

Warum sollte es keine Lösung sein, abgelehnte oder straffällige Asylbewerber abzuschieben oder, noch besser, gar nicht erst ins Land lassen? Ich muss keinen importierten Hass und keine importierte Gewalt in meinem Land dulden.