Welche Konsequenzen drohen nach dem Anschlag eines Moslems in Bielefeld am Sonntag?

5 Antworten

Der wird vor Gericht gestellt und es wird ein Urteil geben.


PlanungZukunft 
Beitragsersteller
 22.05.2025, 12:05

... aber das Leben in Europa ändert sich. Weihnachtsmärkte, große Veranstaltungen, Jahr-Märkte etc. werden massiv geschützt mit Anti-Terror Blockaden, einem massiven Polizeiaufgebot, es werden zig Messer bzw. Waffenverbotszonen geschaffen und und und ... dass alles nahezu ausschließlich erst seit 2015 - paralell dazu, wenn Moslems irgendwelche Ramadanfeste machen oder öffentlich ihren Allah anschreien und beten, dass nicht so ein Zirkus veranstaltet wird. Zeigt doch eigentlich, dass sich etwas verändert hat und das möchten die meisten Europäer nicht weiter dulden. Man sollte Probleme bekämpfen und nicht Symptome.

Dem Ali oder Mohammed bereits in Syrien, Marokko, Somalia, Irak oder Afghanistan sollte man bereits klar machen, dass die Mehreit der Europäer ihn, seine Familie und seinen Allah nicht mehr willkommen heißen. Die Menschen wollen die Zustände zurück wie die unbeschwerte Zeit aus den 1980er - Anfang 2000er Jahre.
Probleme gibt es immer, ob Linksradikale Spinner oder irgendwelche Nazis genauso Gewaltverbrechen, aber man muss dafür Sorgen, dass dies vermindert wird. Eine linke Minderheit in Europa möchte weiterhin Massen an Moslems nach Europa, die radikale deutliche Mehrheit möchte es nicht mehr.

Oponn  22.05.2025, 12:13
@PlanungZukunft
Man sollte Probleme bekämpfen und nicht Symptome.

Was möchtest du denn tun?

Die Menschen wollen die Zustände zurück wie die unbeschwerte Zeit aus den 1980er - Anfang 2000er Jahre.

Du meinst diese Jahre

https://de.wikipedia.org/wiki/Brandanschlag_von_Solingen

https://de.wikipedia.org/wiki/Ausschreitungen_in_Rostock-Lichtenhagen

? Nein. Die möchte ich nicht zurück.

Eine linke Minderheit in Europa möchte weiterhin Massen an Moslems nach Europa,

Nö.

die radikale deutliche Mehrheit möchte es nicht mehr.

Was hat das jetzt mit deiner Frage zu tun?

Außer der vom Gericht noch zu verhandelten'Strafe oder 'Resozialisierungsmaßnahme nichts weiter.

So, wie bei allen anderen Tätern auch.

Unabhängig der Religion oder 'Nichtreligion.

Welche Konsequenzen sollte es geben? Man kann einzelnen Menschen nicht in den Kopf schauen. Man muss die, die verdächtig sind, im Auge behalten, Prävention, wo es nur geht, aber gemessen an der geringen Zahl der Fälle, die es im Gegensatz zu der Menge an Muslimen gibt, die in Deutschland wohnen, sehe ich da keinen Anlass zur "Sippenhaft".


PlanungZukunft 
Beitragsersteller
 22.05.2025, 11:59

Wäre geltendes Recht durchzusetzen nicht ein Anfang ?

Ein Moslem aus Syrien, Afghanistan, Irak usw. hat rechtlich gesehen nicht die Möglichkeit, so bequem und problemlos nach Deutschland einzuwandern, würde man "nur" bereits bestehende Gesetze anwenden (u.a. Reisen durch mehrere Urlaubsorte, Reisen durch mehrere SICHERE Drittstaaten, illegaler Grenzübertritt, und und und) - vor allem was passiert nun mit den ganzen Moslems, die jubelnd auf deutschen Straßen waren und den Sturz Assad gefeiert haben. Wieso werden solche Moslems nicht abgeschoben, da der Schutzstatus abgelaufen ist ?

Keiner spricht von Sippenhaft, aber die Willkommenskultur für die meisten Moslems die als Asylanten gekommen sind, ist mehrheitlich (demokratisch) vorbei. Sollten die Politiker doch akzeptieren, oder nicht ?

Rollo489  22.05.2025, 12:00
@PlanungZukunft

Menschen, die den Sturz eines Kriegsverbrechers feiern sollen abgeschoben werden? Ahja.

SirSilenius  22.05.2025, 12:04
@PlanungZukunft

Ja, du hast recht, aber die Menschen sind nun hier, unsere Nachbarländer wollen sie auch so einfach nicht haben, und solange die Herkunftsländer nach geltendem Recht nicht sicher sind, kann man die auch so einfach nicht wieder abschieben.
Es laufen ja genug Verfahren, aber die müssen rechtsstaatlich ablaufen, und das dauert und kann auch mal scheitern.

Ich bin übrigens auch nicht glücklich damit, dass wir Straftäter nicht einfach wieder zurückbefördert kriegen, wer sich nicht an deutsches Recht halten will, der mag gerne dorthin zurück, wo er hergekommen ist.

PlanungZukunft 
Beitragsersteller
 22.05.2025, 12:14
@SirSilenius

In Deutschland leben zig Moslems aus Afghanistan, Syrien, Albanien, Kosovo etc. die entweder NUR einen Duldungsstatus haben, oder deren Aufenthalt bereits abgelaufen ist. Wieso fängt man nicht an, dieses Klientel abzuschieben. Wäre schon mal ein Anfang und sollte dies mehrere Milliarden kosten, die Mehrheit der Bevölkerung würde es okay finden, wenn Milliarden Steuergelder genutzt werden, um geltendes Recht umzusetzen und ein Zeichen gesendet wird in Länder wie Senegal, Somalia, Marokko, Kosovo, Afghanistan und Co . "Hey, ihr seid nicht mehr willkommen - versucht es auch nicht. Ihr werdet wieder abgeschoben."

SirSilenius  22.05.2025, 12:16
@PlanungZukunft

Es ist ja nicht so, dass es nicht versucht wird.
Der RBB hatte eine schöne Doku mit dem Titel "Abschiebung Impossible", die sich mit dem Thema auseinandersetzt. Ich habe mich auch gefragt, warum das so schwer ist.
War sehr aufschlussreich:
https://www.youtube.com/watch?v=BgPx-vvKD0M

Und hat mich wirklich überrascht, wie massiv kompliziert das ist, Leute in Deutschland abzuschieben.

Wahrscheinlich passiert nichts. Ihm wird der Prozess gemacht. Da wird er wahrscheinlich für schuldunfähig erklärt, weil er wie die meisten Attentäter und Amokläufer nicht richtig im Kopf ist.

Wir haben sie alle reingelassen - also müssen wir mit den Konsequenzen leben.


Marzipan3  22.05.2025, 12:39

Wir?Ich nicht!

Solche Anschläge sind ja inzwischen das neue „Normal“ und neuerdings werden solche Messerstecher entweder gleich wieder freigelassen oder für nicht zurechnungsfähig erklärt, weil das ja alles „bedauerliche Einzelfälle“ sind.


Rollo489  22.05.2025, 12:01

Wären sie normal, würde man nicht darüber berichten. Oder wie oft hörst du in den Nachrichten dass jemand bei einem Verkehrsunfall oder an Alkohol gestorben ist? Das ist normal.

Nectovelin  22.05.2025, 12:02
@Rollo489

Wie oft hat man vor 10 oder mehr Jahren Schlagzeilen über Messerstechereien gehört und gelesen? Aha.

wasauchimmerrr  22.05.2025, 12:30
@Nectovelin

Genau das ist der Punkt. Es wird einfach mehr darüber berichtet, besonders wenn es ein Flüchtling war.

Vor 20-30 Jahren gab's noch doppelt so viele Morde in Deutschland. Wurde halt nur nicht medial erwähnt, geschweige denn ausgeschlachtet wie heutzutage.

Rollo489  22.05.2025, 13:38
@Nectovelin

Die Nachrichten als Referenz zu nutzen ist nutzlos. Basierend auf den Nachrichten, die du konsumierst: Wie viele Menschen sind in ganz Deutschland in den letzten 15 Jahren durch nachweislich islamistischen Terror ums Leben gekommen?

Es waren um die 30, in etwa so viele wie durch rechtsextremen Terror auch. Das wissen die meisten nicht. Weil sie es nicht wissen sollen oder wollen.

Nur mal als Denkanstoß und Beispiel.

DerRoll  22.05.2025, 12:19
neuerdings werden solche Messerstecher entweder gleich wieder freigelassen oder für nicht zurechnungsfähig erklärt

Ah ha. Wer wird denn "gleich wieder freigelassen"? Weißt du welche Konsequenzen auf "nicht zurechnungsfähig" folgen? Möchtest du gerne mal ein paar Tage in der forensischen Psychiatrie verbringen?

SirSilenius  22.05.2025, 11:57

Nicht zurechnungsfähig ist nur dann der Fall, wenn die psychisch tatsächlich gestört sind.
Der Fall jetzt in Bielefeld ist aber ganz klar islamistisch, der hat sich vorher radikalisiert und das geplant. Wäre ja sogar noch schlimmer geworden, wenn die Gäste ihn nicht aufgehalten hätten.

Aber deine Annahmen, dass alle freigelassen oder unzurechnungsfähig erklärt werden, erweist sich als untragbar.

Nectovelin  22.05.2025, 11:59
@SirSilenius
Aber deine Annahmen, dass alle freigelassen oder unzurechnungsfähig erklärt werden ...

Eigentlich sollte ich das nicht schreiben müssen, aber bei dir ist es wohl dringend nötig. Daher:

LIES ZWISCHEN DEN ZEILEN.
Agnos2  22.05.2025, 11:54

In der Tat