Frage ernst gemeint? Ist ja lächerlich, Kekse, sind nur Kekse, man kann es auch maßlos übertreiben mit der Hysterie.

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Einfach aufhören, was sonst oder sukzessive reduzieren, wenn es nicht anders geht.

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Reinigung.

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Nachbarschaftszickereien?

Seit knapp 2 Jahren wohnen wir in einem Zweifamilienhaus mit zwei Gärten. Einem großen Garten. Einem kleinen Vorgarten.

Die Mieter die bereits länger drin wohnen, haben was gegen Hunde und haben Angst vor Hunden. Und wir haben nun mal einen Hund.

Unsere Vermieterin hat uns den Hund auch erlaubt.

Schon beim Einzug hieß es, die machen uns keinen Platz, weil die zu viel Zeug haben und nicht wissen wohin damit.

Wir haben auch viel Zeug. Bzw hatten. Weil wir auch von einem Haus ausgezogen sind, aber durch die kleinere Wohnung jetzt, uns eben von Möbeln trennen mussten. Kein Problem.

Und es ist auch nach knapp 2 Jahren immer noch so, es steht alles voll von deren ihrem Zeug. Wir haben eine Ecke im Keller und eine Ecke für die Waschmaschine. Das wars. Der Rest, zwei weitere Kellerräume, der Heizraum, die Flure und unsere Garage steht voll mit deren ihrem Zeug. Selbst der große Garten, steht voll mit Gartenmöbeln von denen.

Bisher war das ok für uns. Der Hund pinkelt im Vorgarten. In den großen garten gehen wir nicht, weil die anderen mieter ja Angst haben.

Jeden tag saugen wir einmal den Flur wegen den hundehaaren, wenn wir nach Hause kommen. Wenn frei, dann vormittags.

Dann fing es an, wir sollen doch bitte nur um 12 Uhr mittags oder spät abends saugen, weil der Mann nachtschicht hat. Ok kein Problem.. sind halt nicht immer da um 12 Uhr.

Die anderen saugen um 22 Uhr abends!

Dann kam die Aussage, wir sollen doch bitte öfter saugen, weil die hundehaare stören. Die schleppt man mit in die Wohnung.

Ok.. aber wann? Ganz bestimmt nicht um 22 Uhr abends..

Dann haben wir was großes gekauft, war in einem großen Karton, den wir vorerst im Keller stehen hatten. "Wir sollen doch bitte den Karton wegräumen, weil man sonst nicht an den Kleiderschrank kommt" .. Im Keller wohlgemerkt. Der eigentlich für alle da ist. Und einen Karton von links nach rechts zu bewegen ist jetzt auch keine schwere Aufgabe.

Dann regen die sich auf, dass der Hund in den Vorgarten pinkelt. Ja tschuldigung.. Der wohnt aber auch hier. Bellen tut er übrigens selten. Anders als von den anderen Mietern anfangs befürchtet.

Und weil wir nicht im großen Garten mithelfen, sind wir natürlich auch faul. Den benutzen wir ja auch nicht?

Dann wird sich aufgeregt, dass wir zu laut laufen, weil der Mann ja schlafen muss.

Und weil wir öfter mal Pakete bekommen. Da klingelt aber niemand. Die werden einfach abgestellt. Und die Mieter unten räumen die Pakete dann halt auf die Treppe.

Also ich weiß, es hört sich nicht so schlimm an, aber es sind einfach immer wieder kleine Sticheleien, die einem zeigen, dass man hier nicht zuhause ist. Wir haben kein Platz, alles ist vollgestellt mit deren Zeug Und unser leben sich komplett nach den anderen mietern richtet. Die Vermieterin möchten wir nicht miteinbeziehen. Wir sind dankbar um die Wohnung.

Oder ist es falsch, nur einmal am tag zu Staubsaugen? Das wir Pakete bestellen oder vllt auch mal kurzzeitig ein wenig mehr Platz brauchen vom Keller?

Was haltet ihr davon? Manchmal überleg ich, ob ich nicht wieder ausziehen soll.

Im Mietvertrag sind bis auf die Wohnungen, die anderen Räume und Gärten für alle vermietet.

Vor uns haben die Kinder der Mieter in unserer Wohnung gewohnt. Da war das hier ein offenes Haus. Jetzt halt nicht mehr.

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Wie gerne würde ich mit Dir tauschen. Solche Lappalien. Ich werde regelrecht gefoltert rund um die Uhr durch Nachbarn und schwer krank geworden dadurch, da ich keine Möglichkeit hatte und habe, dem zu entkommen.

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Nein, denke, das ist individuell verschieden. Sonst würden nicht oft diejenigen, die sich von Fastfood und Nikotin ernähren, und schwer übergewichtig sind, oft an längsten leben und kerngesund sein. Kenne da einige Beispiele.

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