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Wie finde ich verlässliche Studien zum Thema Katzenfutter (Trockenfutter vs. Nassfutter)?

Hallo, Ich führe gerade eine Diskussion mit einem Bekannten über die Vor- und Nachteile von Trockenfutter gegenüber Nassfutter bei Katzen.
Mein Standpunkt ist kurzgesagt, dass Katzen durch (mindestens grösstenteils oder besser reine) Nassfutter Ernährung deutlich mehr Flüssigkeit aufnehmen und definitiv gesünder leben / es viele Krankheiten vorbeugt, was wichtig ist, da Katzen von Natur aus wenig trinken (obwohl sie es so gesehen heute nicht müssten aber es kommt wahrscheinlich davon das sie Nachfahren von Wilden Katzen in der Wüsten Region die ihr Flüssigkeitsbedarf durch andere Tiere grösstenteils gedeckt haben). Und insgesamt viele andere punkte, will mich kurz halten).
Mein Bekannter hingegen ist der Meinung, dass Trockenfutter viel besser ist / das beste / optimal und gibt seinen ganzen Katzen ausschließlich Trockenfutter. Er behauptet, Nassfutter sei sogar problematisch, unter anderem wegen möglicher Parasiten, Würmer oder anderer gesundheitlicher Risiken und würde mir natürlich nicht ohne richtigen Beleg einfach glauben.

Das Dilemma ist aber das wenn man die Frage kurz Googelt auf diesen ausschnitt der Seite stößt, wie Problemlos die reine Trockenfutter Fütterung ist.

Scrollt man weiter stößt man auf massenhaft Artikel die meine These stützen und verteidigen wie hier das die Katze dann den Urin konzentrieren muss was sie gut kann aber geht halt auf die Organe über Jahre und einer der häufigsten Todesursachen, bei nassfutter kriegt man mit 80% Feuchtigkeit den Tagesbedarf während man mit 5-10% Trockenfutter im Prinzip Flüssigkeit entzogen bekommt.

Richtig Studien sind aber nicht genannt nur irgendwelche Leute die als Katzen Experten genannt werden.
So funktioniert aber dann auch keine Überzeugungsarbeit da bin ich ehrlich, wenn mir klar ist das man zu beidem irgendwelche dahin geschriebenen Artikel Forenbeiträge oder Blogs finden kann.

Ich habe bereits versucht, mich als Laie durch einige Studien auf Englisch zu arbeiten, was ziemlich schwer und alle wissenschaftlich waren.

Die meisten waren entweder alt und unbefriedigend laut ChatGpt zusammenfassung (nur um zu gucken ob es sich lohnt diese auch im detail zu lesen oder ob auch nichts dabei rauskommt), da sie im Wesentlichen zum Schluss kamen, dass man es nicht genau weiß, weil zu viele Faktoren eine Rolle spielen.

Daher meine Frage: Wie kann ich verlässliche und aktuelle Studien zu diesem Thema finden und ganz allgemein wie geht man vor? Gibt es bestimmte Datenbanken oder Suchstrategien, die ihr empfehlen könnt, um solche widersprüchlichen Aussagen besser bewerten zu können?

Als zb faktoren ob sein Trockenfutter allgemein mit Zucker ist weiss ich nicht bin aber auch ohne Zucker der selben Meinung das Nassfutter bzw. Fleisch besser ist. Wahrscheinlich auch ohne Freigang in einer Wohnung was Übergewicht noch mehr begünstigt und Nieren Insuffizienz was einer der häufigsten Todesursachen ist.

So richtige Studien finde ich selbe nur das hier von Dr Tony Buffington vom Jahr 2008

Dann kenne ich den Autor auch garnicht und ob er nicht doch für Lobby/Hersteller Interessen arbeitet was ich natürlich nicht vorwerfen will sondern nur als Punkt den man im Hinterkopf haben sollte.

Mir geht es nicht ums recht haben nur weil ich von Nassfutter überzeugt bin sondern ich will auch nicht er weiter macht wenn Nassfutter auch nur 1% besser ist und Studien in der Hand haben von und mal lernen wie ihr das machen würdet mit Studien recherchieren.
Ist ein Thema was mich interessiert und macht spaß was neues zu lernen.

Lernt man nicht in der Schule und ich bin kein 50 jähriger Erwachsener der Promoviert hat und kein Journalist nur als Vorstellung für euch.

Danke im Voraus

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Sahra Wagenknecht: ,,Freundin des Kreml"?

Sahra Wagenknecht in in einem Interview am 13.08. mit dem Deutschlandfunk: Die Ukraine sei ein militärischer Vorposten der USA, es seien dort US-und NATO-Soldaten stationiert gewesen.Zudem hätten in der Ukraine zwölf Militärbasen der CIA bestanden.Sie gab zu verstehen, dass dies alles zum jetzigen Krieg geführt habe.

Der Deutschlandfunk reichte auf seiner Webseite einen Faktencheck nach, darin heißt es : ,,Diese Aussagen stimmen allesamt nicht." Die Ukraine in der Zeit vor dem Angriffskrieg Russlands als militärischen Vorposten der USA zu bezeichnen, sei absurd, CIA-Basen und Stationierungen von NATO-Soldaten habe es in der Ukraine nie gegeben.

Doch da waren die Lügen schon in der Welt.

Es war nicht das erste Mal, dass Wagenknecht die Realität des Ukrainekriegs auf den Kopf stellt.

Die Talkshow von Maybrit Illner am 11.07.nutzte Wagenknecht, um die Fakten zu bezweifeln und im deutschen Fernsehen die Version der Geschichte zu verbreiten, die Russland propagiert: dass die Ukraine selbst schuld sei an ihren Toten.

Die russischen Staatsmedien schätzen Wagenknechts Loyalität gegenüber dem Kreml und zitieren sie gern.Auch Putin Chef-Propagandist Solowjow teilt auf seinem Telegram-Kanal häufig Zitate und Videos der BSW-Vorsitzenden. Die wichtigste russische Nachrichtenagentur Tass berichtet ständig über Wagenknecht. Die Zeitung,,Kommersant" nannte sie den ,,neuen Star der deutschen Politik".

Auch andere Politiker vom BSW werden gerne von russischen Medien zitiert.

Ukrainische Medien hingegen bezeichnen die Politikerin wegen ihrer Wahrheitsverdrehungen als ,,Putins Freundin".

aus ,,FAZ" vom 20.08.24 , Artikel : ,,Stimme der Vernunft des deutschen Volkes" /,,Russlands Propaganda liebt Sahra Wagenknecht.

  • Frage : Sahra Wagenknecht : eine Freundin des Kreml?
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Gibt es bestimmte Voraussetzungen für ein falsches Erwachen im Traum?

Hat es vielleicht etwas mit dem sterben in Computerspielen und Fernsehen zutun und es so verarbeitet wird?

These:

  • Kurz vorm schlafen gehen in Computerspiel sterben: In der Nacht darauf hat man Albträume wie z.B. Aufschrecken, um sich schlagen, zucken usw.
  • 1 Stunde vorm Schlafengehen in Computerspiel sterben: Die darauffolgende Nacht erscheint traumlos
  • 2 Stunden vorm Schlafengehen in Computerspiel sterben: Man träumt etwas realistisches, was aus einen Lebensfilm sein könnte.
  • 3 Stunden vorm Schlafengehen in Computerspiel sterben: Es kommt zum falschen Erwachen im Traum, also man wacht im Traum entweder in eigenen Bett oder in einen anderen Bett auf.
  • 4 Stunden vorm Schlafengehen in Computerspiel sterben: Man träumt etwas unrealistisches, so wie es in dem Träumen üblich ist.
  • 5 Stunden vorm Schlafengehen in Computerspiel sterben: Man träumt etwas realistisches, was aus einen Leben sein könnte

usw.

Beim Fernsehen genauso wie z.B. Krimi, Akte XY usw.

Also wenn man zu einem bestimmten Zeitpunkt vorm schlafen gehen in Computerspiel stirbt oder das in Fernsehen jemand stirbt, das es im Traum in der Nacht darauf zum falschen Erwachen kommt.

Würde man 1 Jahr lang demselben Zeitpunkt vorm schlafen gehen erwischen, das man 365 mal in Folge ein falsches Erwachen im Traum hätte.

Vielleicht steckt da ein bestimmtes System dahinter, wie es beim echten Tod sein könnte.

Beispiel:

  • Schritt 1: sterben z.B. Mord, Unfall, Krankheit usw.
  • Schritt 2: Lebensfilm, es blitzen vereinzelte Bilder auf
  • Schritt 3: Falsches erwachen, aber es ist ein längerer Traum mit vielen Bildern und Szenen die typisch für Träume sind, also wirr, unrealistisch, durcheinander, unlogisch usw.
  • Schritt 4: Man wacht als ein 7jähriges Kind auf und lebt das Leben von neuen.

Was meint Ihr?

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Welche Olympischen Sommerspiele seit den 90er Jahren haben Euch am besten gefallen?

Nicht nur in Hinblick auf den sportlichen Erfolg eurer favorisierten Nation oder einzelner Sportler. Sondern auch die Organisation der Veranstaltung, die Atmosphäre und die Verfolgbarkeit in den Medien (für die meisten ist es ja ein Fernsehereignis).

Oder einfach euer persönliches Interesse an den jeweiligen Spielen - weil ihr vielleicht selbst vor Ort wart oder bestimmte Sportarten, Sportler und Teams euch begeistert haben.

Mein Favorit ist eindeutig Paris 2024: Sport vor spektakulärer historischer Kulisse einer Weltstadt, eine nie dagewesene Eröffnungsfeier, tolle Stimmung auf den Zuschauerrängen, gutes Wetter, alles friedlich, funktionierende Infrastruktur.

Keine überflüssigen Bauprojekte, die hinterher leerstehen, sondern Nutzung von bestehenden Gebäuden und Stadien und temporären Wettkampfstätten - somit nachhaltiger als vergangene Spiele.

Und nicht zu vergessen: Durch Livestreams im Fernsehen konnte man als Interessierter nahezu jeden Wettbewerb verfolgen - das gab es früher so nicht.

London 2012 🇬🇧 28%
Paris 2024 🇨🇵 22%
Athen 2004 🇬🇷 17%
Sydney 2000 🇦🇺 11%
Barcelona 1992 🇪🇦 11%
Tokio 2020 / 21 🇯🇵 3%
Rio 2016 🇧🇷 3%
Beijing 2008 🇨🇳 3%
Atlanta 1996 🇺🇲 3%
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Meinung des Tages: Ab wann und wie sollte man Kinder an das Internet heranführen?

Eine neue Umfrage offenbart, dass viele Grundschüler immer früher den Weg ins Internet finden. Eine Welt komplett ohne Internet ist für viele Kinder und Jugendliche heute nur noch schwer vorstellbar. Doch wie und wann sollte man Kinder an das Smartphone heranführen?

Internetnutzung bereits ab der ersten Klasse

Einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbandes Bitkom Research zufolge, an der im Mai und Juni 942 Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 18 Jahren teilgenommen haben, nutzen (Schul-)Kinder immer früher das Internet.

Egal, ob Hausaufgaben am Tablet oder Laptop oder Spiele & Social Media am Smartphone - bereits im Grundschulalter ist das Internet nicht mehr aus der Lebenswelt der Kinder wegzudenken.

In der Altersgruppe der Erstklässler (sechs / sieben Jahre) sind demnach über 70% der Kinder regelmäßig online. Bei Kindern im Alter zwischen acht und neun steigt der Wert auf 85%. Ab dem 12ten Lebensjahr ist mit 98% quasi jedes Kind in der digitalen Welt unterwegs. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren griff lediglich ein Fünftel der Sechs- bis Siebenjährigen gelegentlich auf ein Smartphone zurück.

Häufig lange Verweildauer im Netz

Während viele Grundschüler gerne auch auf das Tablet oder den Laptop zurückgreifen, ist das Smartphone spätestens ab dem zwölften Lebensjahr das bevorzugte Digitalgerät. Die Smartphonenutzung bei Jugendlichen zwischen 16 und 18 liegt bei 98%, d.h., dass nahezu jeder Jugendliche in Deutschland über ein eigenes Handy verfügt.

Je älter Kinder und Jugendliche werden, desto mehr Zeit verbringen diese im Internet; so beträgt die gewöhnliche Smartphone-Zeit bei Kindern zwischen sechs bis neun durchschnittlich 37 Minuten pro Tag. Bei Kindern zwischen 10 und 12 erhöht sich die Zeit auf 107 Minuten. Jugendliche zwischen 13 und 15 verbringen 154 Minuten täglich im Netz, wohingegen die 16- bis 18-Jährigen 201 Minuten pro Tag im Netz unterwegs sind.

Zwischen produktiver Lernumgebung und zahlreichen Gefahren...

Ein Gros der Befragten gab in der Studie an, im Internet etwas gelernt zu haben. Mit einem stolzen Wert von 57% allerdings war mehr als die Hälfte der Kinder und Jugendlichen der Meinung, sich ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen zu können. Ein gewichtiger Grund wäre für viele die Angst davor, ohne Social Media etwas Essenzielles zu verpassen.

Mit Blick auf Bildung und Wissenserweiterung können viele Kinder und Jugendliche durchaus von den zahlreichen spielerischen und didaktischen Lernangeboten des Internets profitieren. Sich im Netz jedoch mit Lernangeboten und wichtigen Themen auseinander zu setzen oder stundenlang auf Instagram und Tik Tok abzuschweifen oder gar mit schädlichen Inhalten konfrontiert zu werden, stellt häufig eine Gratwanderung bei der täglichen Internetnutzung dar. Eine im vergangenen Jahr herausgebene DAK-Studie offenbarte zudem das bei vielen Kindern und Jugendlichen mittlerweile vorhandene Suchtpotential.

Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst verwies darauf, dass die Persönlichkeitsbildung von jungen Menschen maßgeblich von den Inhalten in den sozialen Netzwerken beeinflusst wird. Kinder und Jugendliche komplett ohne Internet und Social Media aufwachsen zu lassen, wäre im Jahr 2024 vermutlich nicht mehr zeitgemäß. Wintergerst appelliert viel mehr an Eltern, Bildung, Wirtschaft und Politik, die Medienkompetenz von Kindern frühzeitig zu stärken und sie somit sicher und gewinnbringend an das Internet heranzuführen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wann und wie sollte man Kinder an das Internet heranführen?
  • Ab welchem Alter sollte ein Kind Eurer Meinung nach ein eigenes Smartphone besitzen?
  • Habt Ihr Kinder? Wie geht Ihr diesbezüglich mit Euren Kindern um?
  • Wie können Schule und Politik dazu beitragen, die Medienkompetenz von Kindern und Eltern zu erweitern?
  • Welche Maßnahmen sollten Internetplattformen zum aktiven Schutz von Kindern ergreifen?
  • Inwieweit beeinflusst das Internet Eurer Meinung nach die Entwicklung von sozialen Fähigkeiten wie Empathie, Kommunikation, Verantwortungsbewusstsein oder Konfliktlösung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/digitales/studie-kinder-internet-befragung-100.html

https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/jugendstudie-drei-viertel-aller-erstklaessler-sind-online,UKh6j44

https://www.tagesschau.de/inland/medienkonsum-kinder-studie-dak-101.html

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Jemand wird in der Presse lächerlich gemacht, was tun?

Ein angesehener, politisch aktiver und beliebter Unternehmer stammt aus einer problematischen, unseriösen und verrufenen Familie, was er auf der Arbeit nicht anspricht (er arbeitet nicht am Wohnort, wo man die Sache kennt) und objektiv geheimhält. Mit der Familie hat er nach diversen Enttäuschungen keinen Kontakt mehr. Es ist ein Allerweltsname, der keine Rückschlüsse möglich macht. Er hat sich mit viel Mühe hochgearbeitet und es war nicht leicht.

Eines Tages erscheint ein Artikel, in dem die Familie des Mannes zu Wort kommt wegen einer sozialen Sache (ein klassischer Behördenaufreger) und der Berichterstatter, der die Problematik nicht kennt, nimmt Bezug auf den Stadtrat und erfolgreichen Unternehmer bzw. bringt diese verrufenen und unseriösen Leute in den direkten Zusammenhang (es sind die Eltern und Geschwister) mit dem Geschäftsmann. Dem Berichterstatter ist nicht bekannt, dass es keinen Kontakt mehr gibt. Die Familie hat von dem "berühmten Sohn" gesprochen.

Der Artikel erscheint mit Fotos in einem regionalen Magazin, das auch in der Stadt des Unternehmers erscheint, wo er aktiv ist und in höchsten Kreisen verkehrt. Darauf angesprochen wird er nicht. Aber er ärgert sich, hat Angst, befürchtet einen Vertrauens- und Imageverlust, sieht sich bloßgestellt und lächerlich gemacht.

Wie könnte er vorgehen?

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