Große Party organisieren was beachten welche Kosten?

Also ich bin gerade dabei für nächsten Jahr eine Wiedersehensparty zu organisieren.. ich darf in dem Haus meiner Eltern feiern dort wurden schon oft Partys mit 200 Leuten gefeiert.
Bei der Party würden auch ca 200 Leute kommen und die Party würde 3 Tage gehen. Ich bekomme Geld von dem der das eigentlich organisiert aber da er in neuseeland wohnt muss ich mich mit meinen Eltern drum kümmern. Jede Person die kommt zählt auch "Eintritt"und ich soll jetzt zusammen mit meinen Eltern gucken wieviel Eintritt es sein muss um Musik , partyzelt , geliehen Stühle und Tische essen und Getränke zu bezahlen . Musik haben wir eine gute Boxen mit 2 Anlagen aber vielleicht braucht man mehr oder eine bessere für 200 Leute.. wie teuer wäre es das auszuleihen oder ein dj? Wo findet man einen guten dj ? Oder macht eine Band mehr Sinn? Partyzelt Stühle und Tische müssten gemietet werden. Mein Vater kann das alles abholen aber das mieten kostet ja auch was.. mit wieviel kann man da rechnen?
Getränke würden wir einfach Wasser Cola Sprite Fanta und bier aus Kisten kaufen... jeden Tag 5 Getränke pro Tag wären im Preis mit innehalten..
mit dem Essen ist wieder so eine Sache wir können ja schlecht 3 Tage lang für 200 Leute essen bezahlen...? Gibt es catering die sowas machen würden? Das wäre wahrscheinlich sehr teuer. Oder den Leuten sagen sie sollen Geld mitnehmen und dann Pizza etc selber bestellen und dafür den Eintrittspreis kleiner machen und 600 Brötchen morgens bei Bäckereien vorbestellen wäre wahrscheinlich auch billiger ..?
Übernachten wäre in Zelten im Garten jeder müsste Zelt und decken mitbringen ..
Habt ihr Erfahrungen mit sowas?
Es muss 3 Tage lang sein weil Leute aus Neuseeland, China, Brasilien, Italien , Schweiz kommen und es sich für ein Tag nicht lohnen würde herzukommen .
Komisch frage ich weiß aber vielleicht habt ihr schlnmal eine Party organisiert und wisst die Preise und wo man was am besten kauft und mietet .
Danke schonmal :)
Und ja meine Eltern erlauben das haben ein sehr großes Grundstück (3000 qm) und Scheune

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deprimiert nach BWL-Studium von der Realität

Hallo, ich habe BWL studiert und bin nun ein Jahr nach Ende meines Studiums und der ersten Zeit im Berufsleben sehr deprimiert und ärgere mich nichts anderes studiert zu haben, wie Medizin, Pharmazie, Psychologie, Jura oder Architekt. Ich habe eine ganz gut bezahlte Stelle nach meinem Studium gefunden (ein Arzt im 1. Jahr würde auch nicht viel mehr verdienen), aber mir fehlt die Wertschätzung und der Status meines Berufs. Mein Wunsch war es immer irgendetwas im Management zu machen, so wie die meisten BWL-Studenten zu Beginn und vor dem ersten Realitätsschock. Statt dessen bin ich nur irgend ein Sachbearbeiter mit kaufmännischen Aufgaben, muss relativ stupide Aufgaben erledigen (Excel-Tabellen die Hälfte der Zeit hin- und herschieben), viele meiner Kollegen haben sogar nur eine kaufmännische Ausbildung hinter sich und erledigen die selben Aufgaben (keine Ahnung, ob sie genau so viel verdienen, das ist ja eher ein Tabuthema...).

Nun bereue ich es keinen der oben genannten Studiengänge ergriffen zu haben, als Arzt, Apotheker, Psychiater, Richter, Anwalt, Architekt (also akademische Berufe), da hat man einfach einen ganz anderen Stellenwert im leben als ein Pfleger, Sprechstundenhilfe, pharmazeutischer Assistent, Anwaltsgehilfe, Bauzeichner (also Ausbildungsberufe). In meinem Beruf ist das leider gar nicht so klar rechtlich geregelt und das macht mich traurig und lässt mich verzweifeln, ob nicht alles umsonst gewesen ist...

Wenn ihr in einer ähnlichen Situation gewesen seid: Wie seit ihr dieser begegnet?

Medizin, Studium, BWL, Jura, Kaufmann, Manager, Unternehmen, akademiker

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