Luzides Träumen – die neusten Beiträge

Unendlicher Alptraum?

Kann mir bitte einer erklären, was es bedeutet, wenn ich schlafen gehe und das Gefühl habe, dass ich in meinen Träumen in Räume teleportiert werde, die so groß sind wie mein Zimmer. In diesen Räumen kann ich nichts tun, und ich entdecke immer das „Böse“ irgendwo, was mir Panik macht. Dann wache ich auf, es ist alles gut, aber sobald ich wieder einschlafe, scheint es, als würde ich langsam zurück in mein Zimmer eintauchen, und es ist wieder dasselbe, egal wie oft ich danach einschlafe. Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass ich nicht atmen kann und gegen das Böse ankämpfen muss. Ich muss gegen das Gefühl kämpfen, aus dem Traum herauszukommen, und es ist sehr anstrengend. Nur nach diesem schweren Kampf wache ich auf. Auch wenn ich das Gefühl habe, dass ich in meinem Traum nicht atmen kann, ist meine Nase in Wirklichkeit nicht verstopft, sondern es fühlt sich einfach so an. Wenn ich aufwache, habe ich das Gefühl, dass ich mit richtiger Kraft aufstehen muss, ansonsten falle ich wieder in den Albtraum zurück. Manchmal schaffe ich es, kurz aufzuwachen, dann lege ich mich wieder hin, und es passiert dasselbe. Oder ich schaffe es nicht, weil ich so müde bin, dass ich Schwierigkeiten habe, mich zu bewegen. Was könnte das sein und warum passiert das immer wieder? Zum erwähnen es kommt immer wieder das ich es habe. Dann kommt es mal ne ganze Zeit nicht mehr dann aufeinmal aus dem nix passieren diese Art Alpträume wieder. Und wenn dieser Alptraum beginnt muss ich wach bleiben denn sobald ich wieder anfange zu schlafen danach hört es nicht auf es ist wie eine Wiederholung jedes Mal tauche ich in den Alptraum ein. Es ist wie als wenn mich etwas Böses zu sich zieht. Es fühlt sich sehr komisch an und ich weis nicht wieso es immer wieder kommt und dann ist es mal wieder weg und dann plötzlich passiert es wieder ich hatte sowas Monate nicht mehr und aufeinmal heute ich bin sehr müde geworden und dann passierte das wieder.

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Was bedeuten meine Träume von Markus Söder?

Ich habe seit ein paar Wochen ziemlich seltsame träume. Es geht um Markus Söder, den ich normalerweise nicht mal wirklich mag. In meinen Träumen trägt er jedoch einen auffälligen gelb-rot gestreiften Hut und sonst nichts. Er ist total nackt. Der Hut hat scheinbar magische Kräfte, denn jedes Mal, wenn ich ihn sehe, beginnt alles um uns herum zu verschwimmen. Plötzlich finden wir uns an einem Ort wieder, der aussieht wie ein riesiges Erdnussbutter-Meer, in dem die Luft nach frisch gerösteten Erdnüssen duftet.

In einem dieser Träume waren wir auf einem riesigen schwimmenden Keks, der durch das Erdnussbutter-Meer glitt. Markus, ganz entspannt, schaufelte mit einer überdimensionalen Erdnussbutter-Maschine die cremige Masse auf unseren Keks. Er erklärte mir, dass der Schlüssel zum Glück darin liegt, die richtige Balance zwischen Erdnussbutter und Marmelade zu finden. Das Ganze hatte einen surrealen Touch, denn während er sprach, wuchsen um uns herum riesige Erdbeeren aus dem Meer, die uns mit ihren roten Köpfen anstarrten. Sie schienen zuzulächeln, als ob sie uns zur Erdnussbutterparty einladen wollten!

Ich weiß, das klingt total verrückt, aber es ist fast so, als würde Markus in diesen Träumen eine tiefere Botschaft für mich haben. Ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Hat irgendjemand von euch ähnliche Träume oder vielleicht sogar eine Idee, was das alles bedeuten könnte?

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Wie funktionieren Fortsetzungen im Traum?

Kann es im Traum auch alternative Leben geben, die aufeinander aufbauen? Ist so etwas möglich?

Wird etwas bestimmtes aus der Vergangenheit im Schlaf verarbeitet und der erste Traum beginnt mit der Kindheit im Traum.

In Abständen von Nächten träumt man viele Jahre eines Lebens.

Ist Leben A im Traum irgendwann zu Ende und in einer Nacht träumt man viele Bilder aus Leben B, wie das letzte aus Leben A fortgesetzt werden könnte.

z.B. in der Nacht darauf oder später beginnt Leben B mal angenommen ebenfalls in der Kindheit, wird auch Leben B weitergeträumt, das irgendwann die Stelle kommt, die man aus einen sehr langen Traum mit vielen Bildern kennt und man bekäme auch im Traum Deja vu Erlebnisse.

Natürlich immer mit einen Mix aus Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit und Assoziationen.

Was meint Ihr? Hattet Ihr Träume, die sich über Tage, Wochen, Monate oder Jahre immer fortsetzen und wie lief es genau ab?

Wenn im Traum ein Leben zu Ende war, kam es auch vor, das es mit einen sehr langen Traum mit vielen Bildern fortgesetzt wurde?

Kamen im Traum auch Deja vus vor? Falls ja, könnten Deja vus im Traum auch von einen lebhaften Traum mit vielen Bildern stammen, dem man mal geträumt hatte?

Im Traum ist alles möglich wie z.B., das man nach dem Lebensende von Leben A ins Leben B übergeht, wie es in der Realität nach dem Tod weitergeht, weiß niemand.

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Bestimmte Träume triggern?

Hallo! Ich spreche nicht von luziden Träumen (Sorry falls ich das falsch geschrieben habe) das Ding ist, ich habe einmal von meiner ex geträumt, es war ein sehr schöner Traum, anfang etwas well... Nicht spicy oder so aber vllt bissl 😭 und danach haben wir gekuschelt und es hat sich so schön angefühlt und ich war so müde, ich vermisse sie, aber das ist alles egal, ich habe nur einmal von ihr geträumt und danach 2 andere beziehungen gehabt, dennoch, nie ein Traum. Ich habe vor einem Jahr und einem halben meine allerbeste erste beste Freundin kennengelernt, sie ist das beste was mir jemals passiert ist und ich liebe sie so sehr das ich schon 5 oder 4 mal oder so von ihr geträumt habe, ich weiß nicht wie träume exakt funktionieren aber ich denke das der trigger starke Gefühle sind, ich träume nicht oft aber ich liebe es zu träumen besonders wenn es so schön ist, ich würde gerne nochmal von ihr träumen, und nochmal und nochmal, über die jahre viele male denn ich kann nicht genug von ihr kriegen, ich liebe sie wirklich sehr und deswegen wollte ich fragen ob ich was machen kann um diese träume zu triggern, falls jetzt jemand sagt ich soll an sie denken.. Ich denke 24/7 an sie ununterbrochen also ich weiß nicht ob es daran liegt.. Aber vllt ist das dass problem aber vllt kann ich auch was anderes machen also kann mir jemand helfen?

Danke im voraus

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Tagebuch Fundstücke von mir. Ich war zu der Zeit 14 Jahre.

Das ganze ist so passiert,zumindest für mich war es so, und ich habe es damals festgehalten. Kann man so etwas einem Kind, für die Schule mitgegeben, das eine verrückte Geschichte aus der Familie schreiben soll, egal wer es erlebt hat. Nur mit seinen eigenen Worten wiedergegeben. Also ihm erzählen, oder vorlesen oder selbst lesen lassen ❓

Die letzten Nacht im Haus von Oma.

Es war eine kalte Winternacht, als ich in meinem Bett lag und mich bemühte, in den Schlaf zu finden. Plötzlich überkam mich ein merkwürdiges Kribbeln, als ob unsichtbare Hände über meine Haut strichen. Ich war wach, doch mein Körper gehorchte mir nicht. Ein unheimliches Gefühl der Beklemmung breitete sich in mir aus, während die Schatten im Raum zu flüstern begannen. Ich konnte es nicht fassen: Die alten verpackten Spielzeuge, von uns Kindern begannen sich langsam von ihrem Platz zu bewegen. Eine Puppe schwang ihre Arme, als würde sie winken, während ein verstaubtes Spielzeugauto über den Boden rollte. Es war, als ob das Haus selbst zum Leben erwachte, und seine vergessenen Geheimnisse offenbarte. Mit jedem Flüstern der Schatten erlebte ich blitzartige Einschnitte in die Realität, schmerzhafte Erinnerungen, die wie dunkle Schatten zu mir zurückkamen. Ein stechender Schmerz durchzuckte meinen Arm; es fühlte sich an, als hätte ich mich irgendwo gestoßen oder verletzt. Ratlosigkeit überkam mich, während ich versuchte, zu verstehen, was hier geschah. Waren es Geister? Oder schnitt die Realität einfach nur furchtbar tief in mein Bewusstsein. Die Nacht zog sich endlos hin, und ich fühlte mich gefangen in einem Albtraum, aus dem es kein Entkommen gab. Immer wieder bewegten sich die Schatten und formten bizarre, groteske Szenen, die mich immer mehr verunsicherten. Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster sanken, schwand die düstere Präsenz, und mit ihrem Verschwinden fühlte ich mich leer und verwirrt.Am nächsten Morgen entdeckte ich meinen Arm – übersät mit blauen Flecken, als hätte ich einen Kampf gegen Geister geführt. Die Spielzeuge waren ordnungsgemäß aufgereiht, als wären sie niemals bewegt worden. Doch mein Körper fühlte die Spuren der Nacht. Tief in mir regte sich der Zweifel: Hatte ich das alles wirklich erlebt? Wer oder was war in dieser Nacht bei mir? Es war eine Nacht voller Fragen, und während ich schließlich aufstand, blinzelte die Welt im sanften Licht zurück. Vielleicht waren die Schatten weit mehr als nur ein Traum. Aber ob ich je die Wahrheit verstehen würde, blieb im geheimnisvollen Raum zwischen Schlaf und Wachheit verborgen.

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