Was sind verrückte Träume die ihr oder Jemand anders mal hatte/st.

Hatte mal im Ort nen Obdachlosen der Leute tagelang angegangen/angegriffen hat. Ich war auch ein "Opfer" von ihm, der ist mir nachgerannt und hat mich angeschrien. Keine Ahnung was. Das hat mich sehr getroffen und in jener Nacht nahm ich ein Melatonin Gummibärchen...

Ich träumte wie ich in der Nacht ausm Haus ging. Ich machte die Tür zu (die zweite Tür bei uns geht nach dem schließen nicht mehr aus, muss sie extra mit nen Schlüssel wieder aufsperren) und plötzlich ging mich ne Gruppe obdachloser an mit Messer und Waffe. Ich war voller Panik, fand meine Schlüssel nicht. Wurde im Traum von einem abgest*chen und angeschossen. All dies "spürte" ich in echt während meines Schlaf. Voller Panik fand ich die Schlüssel aber die gingen nicht ins Schlüsselloch und dann bin ich aufgewacht, also richtig aufgesprungen weil es so einen Stuch in meiner Brust gab usw... Das war der schlimmste Traum meines Lebens. Die Panik und der Schmerz waren voll krass... keine Ahnung was da abging damit ich sowas träume, ich schiebs auf die Melatonin gummis

ich hab mich mal selbst erschossen im Traum um aufzuwachen.

Irgendwann hatte ich denselben Traum nochmal und ich musste mich wieder entscheiden. Ich hatte wieder die Pistole in der Hand und drückte aber dieses mal den Aufzug und wachte deswegen dann auf.

Mir träumte einst folgendes:

Ich befinde mich zusammen mit meinem Bruder in unserer elterlichen Wohnung (in einer Kleinstadt). Ich erkläre ihm, dass man einen Stein mit 45° abwerfen muss, damit er am weitesten fliegt und dass man das mathematisch beweisen kann. Mein Bruder widerspricht und meint, dass man das nur durch Probieren finden könne. Ich erkläre (mehr in Gedanken als sprachlich), dass es eine Hierarchie von Wissenschaften gibt, wobei sich jede aus der darunterliegenden ergibt und dass die Mathematik die fundamentalste ist (dies kannte ich aus dem Wachzustand und alles spielte sich in Sekunden ab). Dann wörtlich:

"Die Mathematik ist die Königin der Wissenschaften; die Mathematik ist Gott!".

Das hätte ich besser nicht gesagt, denn im selben Moment befinde ich mich als Schamane in einem Urwalddorf wieder. Meine Aufgabe ist es durch kluges Legen und Verbrennen von Hölzchen, die Geschicke des Stammes günstig zu lenken. Ich habe jedoch von Tuten und Blasen keine Ahnung und mache auch prompt etwas falsch; worauf ein sintflutartiger Platzregen herein bricht und das Dorf im Morast zu versinken droht. Der ganze Stamm muss fliehen. Wir tun dies auf Reittieren. Ich selbst habe dabei einen etwas altersschwachen Bären erwischt, weshalb wir nur recht langsam vorankommen; was den beiden Löwen, die uns angreifen sehr zupasse kommt. Der eine knabbert die linke Flanke meines Bären an und der andere legt seine Pranken auf meine Schultern und schleckt mit den Nacken.

Schließlich kommen wir doch bei heiterem Sonnenschein in einem Biergarten in meinem Wohnort Würzburg an; die durchs Laub fallende Sonne zeichnet helle Flecken auf die Tische; ich fühle mich an ein impressionistisches Gemälde von Renoir erinnert und wir tanzen alle vor Freude auf den Tischen.

Einen Traum, den ich vor einigen Tagen hatte:

Ich war in Berlin (nähe Alexanderplatz, so schien es jedenfalls). Ich hatte Google Maps (oder eine ähnliche App) auf meinem Handy und konnte es kaum erwarten, wieder zu Hause zu sein, um die Teleportations-Funktion der App auszuprobieren.
Ich wollte diese erst deswegen zu Hause testen, weil ich Angst hatte, dass eventuell meine Kleidung oder mein Rucksack nicht mitteleportiert werden.

Ich stieg in eine Straßenbahn ein, die in Richtung Osten fuhr. Als ich einstieg, sah ich, dass dort keine Bänke waren. Dafür waren direkt vor mir mehrere Plastikstühle. Ich jetzte mich auf einen und kurz darauf setzte sich ein junger Mann auf einen gegenüberliegenden Plastikstuhl. Ich unterhiehlt mich mit ihm - jedenfalls über die Sache mit der Teleportation. Dann guckte ich aus dem Fenster und sah, dass draußen nur noch Plattenbau-Hochhäuser, leere Flächen und Vegetation zu sehen waren; dabei war die Straßenbahn seit meinem Einsteigen nicht mal eine Haltestelle gefahren. "Ich bin im Osten und wohl bald im tiefsten Osten." sagte ich zu meinem Gesprächspartner "Ich muss jetzt aussteigen.".

Als ich ausstieg sah ich, dass direkt vor mir von mir, räumlich von mir weggerichtet, ein Fahrradfahrer war. Auf seinem Fahrrad war hinten eine Art Zeitschriften-Stand - auf dem Gepäckträger oder so auf dem Ebenfalls ein Vogel d.h. eine Taube, eine Möve oder so an einem Seil festgebunden, die versuchte wegzufliegen, jedoch einfach mitgezogen wurde.

Dann bemerkte ich, dass ich, dort wo ich ausgestiegen war, mich in einem Raum befang, auf dessen Boden verstreut mehrere arme, hungernde Menschen saßen. (keine Ahnung, ob die Straßenbahn oder Gleise noch dort waren)

Ich ging durch mehrere Zimmer, verließ das Haus und bemerkte, dass ich in einem kleinen, armen Dorf war, das aussah, wie aus einem dritte Welt Land. Ich guckte auf dem Handy nach wo ich war, und sah, wo ich war. Ich war immer noch in Berlin. Dieses Dorf war in einer Plattenbausiedlung eingebettet und umgeben von vielen Bäumen, sodass man die Plattenbau-Häuser kaum sehen konnte. Ich lief ein wenig dort herum.

[Erinnerungslücke]

Ich bin wieder zu Hause. Ich nehme erneut mein Handy in die Hand, um einen nahegelegenen Ort herauszusuchen, um die Teleportations-Funktion auszuprobieren. Dann war ich jedoch enttäuscht, als ich bemerkte, dass es eigentlich gar keine Teleportations-Funktion in der App gab.

Das ich mit einer Pistole bedroht wurde die aussah wie ein Zaun. Oder das ich Auto fahren konnte ( was ich eigentlich noch gar nicht kann )Oder das ich erst meine Eltern umgebracht habe und dann mich selbst damit es keiner herausfinden kann. Oder das es im Supermarkt in der Gefriertruhe Sachen gibt, die da gar nicht rein gehören.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

Viele Grüße