Ich sehe das so:

Auch wenn jemand anderen Menschen schadet, kann ich das argumentieren, solange er nicht direkt oder indirekt mir schadet.

Wenn ich z.B. höre, dass irgendwo jemand was geraubt oder geklaut hat, verspüre ich keine intensiven, negativen Emotionen und denke mir vielleicht sogar: Naja, ist ja nicht mein Problem. Ich denke, um bei sowas tatsächliche, echte Empathie zu empfinden, muss man die Person kennen, der das angetan wurde. Alles andere ist meistens Heuchlerei und virtue signaling.

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Diese Faktoren sagen aus, dass man zumindest etwas Sozialkompetenz hat, die ausreicht, um eine Familie, eine Partnerschaft und einen Freundeskreis aufzubauen, vielleicht auch mit der Hilfe anderer, aber trotzdem.

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Du kannst die vorstellen, dass der ganze Plattenbau in der Innenstadt (also auch wilsdruffer Vorstadt, pirnaische Vorstadt, innere Neustadt und Johannstadt) mal Altbau war - schöne, verzierte Gebäude.

https://youtu.be/FTdwt-9ukOc

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Wahrscheinlich zum einen wegen Medien d.h. Radio, Fernsehserien, YouTube, Videospiele und co. und des weiteren wegen der besseren Vernetzung der Bundesländern miteinander. In Großstädten, wo viele Menschen leben die aus anderen Ländern und Bundesländern hergezogen sind, hat man diesen Effekt natürlich noch stärker. In den meisten Großstädten hat sich hochdeutsch ja gut etabliert.

Da ich klares Hochdeutsch gegenüber deutschen Dialekten bevorzuge, ist mir dieser Prozess recht.

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Erstmal möchte ich erwähnen: Antisemitismus kommt nicht nur von rechts sondern auch von links und hat auch Verbindungen zum Antikapitalismus. So wurde auch in der kommunistischen Sowjetunion antisemitische Propaganda verbreitet.

In Deutschland mag das etwas anders sein, aber in den USA sind es vor allem die Konservativen und Rechten, die ein positives Bild von den Juden haben. So scheint es mir jedenfalls.

Ausnahmen stellen rechte Bewegungen dar, die sich vom rechten Mainstream abgrenzen. Es gibt in den USA z.B. auch die sogenannte Alt Right. Die sind wiederum mehr antisemitisch als z.B. die Republikaner.

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Rechts

Ich war mal links, aber dann entdeckte ich die Philosophie von Nietzsche.
Rechtspopulisten haben mich immer eher abgeschreckt als angezogen, aber durch Beschäftigung mit Philosophie bin ich bis dato stark nach rechts gerückt. In dem Sinne, dass ich größere Sympathien für Elitismus und Hierarchien entwickelt habe und angefangen habe, diese als etwas Gutes und Natürliches zu sehen. Auch die Idee der Gleichwertigkeit der Menschen lehne ich mittlerweile ab. Wert ist subjektiv, daher kann es kein objektives Urteil über den Wert aller Menschen geben. Ich ,ganz subjektiv, halte es nicht für vernünftig, einen Menschen, der mir direkt oder indirekt hilft als gleichwertig zu sehen wie jemand, der mich umbringen oder in meiner Freiheit einschränken will. Und auch behaupte ich, dass der durchschnittliche Künstler oder Musiker für mich einen höheren Wert hat als der durchschnittliche Konsument.

Was ich am rechten Lager, und das rechte Lager ist sehr groß und vielschichtig, kritisiere, sind Bewegungen, die Sachen wie Nationalismus oder christliche Sexualmoral befürworten. Es scheint mir, als stecke in diesen Forderungen einiges an Sklavenmoral.

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Meine Vorbereitung lässt noch zu wünschen übrig

Ich habe keine effektiven Waffen und keine spezielle Alarm- und Verteidigungsanlage im Haus installiert.

Aber ich kann dir sagen, es gibt es Teil in mir, der wäre dankbar dafür, würde ich in einer apokalyptischen Welt leben. Endlich kein Wohlstandssklave mehr sein, autonom und eigenverantwortlich. Und wir sollten wissen: Harte Zeiten kreieren starke Menschen, so unbequem das zuzugeben ist.

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Pragmatisch gesehen macht es Sinn, von nicht mehr als 2 Geschlechtern auszugehen. Dennoch gibt es Personen, die von Geburt keine dieser Kategorien angehören. In Einzelfällen kann es philosophisch also knifflig werden.

Daher halte ich auch 2 für nicht ganz richtig. Ich bin der Meinung, es gibt 2+ Geschlechter. Das + meint alle Mischformen der üblichen 2 Geschlechter.

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undefiniert

Gut und normal sind immer relativ. Ich persönlich denke, dass es gut ist, wenn du machst was du willst, egal was die Spießer sagen.

In einer übersozialisierten und übermoralisierten Gesellschaft kann nur der frei sein, der die Fesseln der Moral von sich abstreift.

Nachtrag: Und ja, du hast Recht, Frauen altern wie Milch.

männlich/19

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Ich denke folgendes:

Ich würde antworten:

Nicht nur, lediglich teilweise.

Wäre es wahr, dann könnte ich - aus meiner jetzigen Perspektive, dieses Vorwurf zu einem gewissen Grad verstehen. Mainstream Medien sind für Menschen mit durchschnittlicher Intelligenz und Bildung gemacht, also für den Massenmenschen, nicht für kognitive oder intellektuelle Eliten, und gehen daher bei komplexen Themen nie wirklich in die Tiefe, es bleibt bei Basisinformationen, anders als bei spezifischen Analysen, die aber wiederum dem weniger intellektuellen und interessierten Massenmenschen kaum zugänglich sind.

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