Klar, und F*cken ist mehr als Fortpflanzen.
Reduziere ich im Moment stark.
Wenn, also in der Vergangenheit, dann häufig mit den Stichworten: peeing, petite, teen, small breasts, neotenous, asian, outdoor, embarrassed
männlich/19
Zwei Stichproben, die gerade mal 5 Jahre auseinanderliegen, sind vielleicht ein bisschen sehr wenig.
Hätten wir ein anderes Zahlensystem bspw. das Duodezimalsystem, dann wäre der heutige Tag gar nicht der 13. des Monats.
Warum soll ein menschengemachtes Zahlensystem Pech verursachen?
Die Religion des Friedens, glaube ich.
Ach ne, die Schüler sind bestimmt einfach frauenfeindliche AfD-Wähler.
Ja sicher. Sogar häufiger als zu Hause.
ChatGPTs Antwort:
Ich glaube an gar nichts so wirklich, zumindest rein kognitiv. Ich denke eher in Wahrscheinlichkeiten.
Glaubt mein Unterbewusstsein, dass ein Löwe existiert, wenn ich einen direkt vor mir sehe. Mit ziemlicher Sicherheit! Und vorrausgesetzt, ich möchte überleben, ist das auch gut so.
Sicherlich weniger chaotisch und wahnsinnig.
Oder anders formuliert: Weniger Dopamin, mehr Seretonin.
Der Staat und das Justizsystem sind reine Gedankenkonstrukte.
Strukturell gesehen ist der Staat nichts anderes als ein Unternehmen; eines, das von sich selbst den Anspruch hat, offiziell zu sein und erfolgreich dabei war, Menschen davon zu überzeugen.
Der Staat ist nur eine Ansammlung von Menschen.
Das Grundgesetz ist nur ein Stück Papier.
Moral und Gerechtigkeit sind Lügen basierend auf Sklavenmoral.
Warum sollte man sich an Gesetze halten? Damit man nicht ins Gefängnis kommt, das ist der einzige Grund.
Wenn man schon Patriot ist, dann sollte man besser gegen den Sozialstaat sein, um Dysgenik zu vermeiden.
Es sei denn man will einen linken Patriotismus à la DDR.
Ist okay, kenne ich halt nicht anders.
Ich schätze, im Osten hat die AfD das Potential im Wesentlichen ausgeschöpft. Im Westen noch nicht, da stieg die AfD-Zustimmung auch prozentual in letzter Zeit deutlich stärker als im Osten. Ich denke, dass sich Gesamt-Deutschland irgendwann bei ca. 30% AfD einpendelt, es sei denn die Partei wird verboten oder Die Linke reißt das Ruder rum.
Großstädte sind fast immer liberaler als die Umgebung drumherum, da ist Leipzig keine Ausnahme. Guck dir Berlin hat. Gehört rein geographisch im Wesentlichen auch die Brandenburg, aber ist völlig unterschiedlich. Zwischen München und Gesamt-Bayern hat man auch einen deutlichen Unterschied.
Der Osten wählt gesichert schwarz, ist das besser?
Dresden ist insgesamt schöner, obwohl auch diese Stadt Ecken hat, die aussehen wie das Schlimmste von Chemnitz.
Die Rente wird denke ich keiner mehr retten, nicht mal hochqualifizierte Zuwanderer.
Ich bin im Westen geboren, jedoch fast ausschließlich im Osten aufgewachsen. Heute bin ich 19.
Meine Perspektive ist folgende: Ich kannte Ostdeutschland eigentlich nur noch aus dem Schulunterricht. Eine Identität war das für mich nie.
Dass ich Ostdeutscher bin, wurde mir erst bewusst, als ich begann, mich aktiv mit Politik zu beschäftigen. Gewissermaßen fühlte ich mich zum Ostdeutschen gemacht. Ich denke, dass es vielen ostdeutschen Zoomern so geht.
Aber mein Gedächtnis kann ich jetzt eben nicht mehr löschen.
Die DDR-Mentalität wird immer ein bisschen weitergegeben, aber natürlich in einer stark verdünnten Form. In Ostdeutschland gibt es einen starken Generationskonflikt, deutlich stärker als im Westen. Das deutet darauf hin, dass sich Ost-Zoomer von Ost-Boomern stark unterscheiden bzw. dass diese sich an Westdeutschland angenähert haben, besonders vom Lebensstil her.
Ost und West werden wohl erst dann im Geiste eine Einheit sein, wenn die Boomer ausgestorben sind und es genug Austausch zwischen Ost und West gibt. Nach Leipzig ziehen aktuell ja viele Westdeutsche. Daher nehme ich an, dass dort bald die Ost-West-Frage keine Rolle mehr spielt.
Historisch gesehen war die DDR-Zeit ziemlich kurz, daher wird diese von modernen Entwicklungen, die Ost und West gemeinsam durchmachen, sicherlich überschattet.
Die Menschen in Ostdeutschland sind nicht rechter als die Menschen in Westdeutschland. Jedoch gibt es in Ostdeutschland - so auch in der Mitte Studie zu finden - eine stärkere Vermischung von linken und rechten Weltanschauung.
Bspw. dass man Sympathien für den Sozialismus hat, aber gleichzeitig keine Ausländer mag.
Und ich denke, genau das trifft auf viele AfD-Wähler zu. Nicht dieses spezifische Beispiel, aber eben diese weltanschauliche Vermischung generell.
Aufgrund der sozialistischen Prägung sind Ostdeutsche (jedenfalls Boomer und Gen Xer) politisch linker als deren westdeutsches Pendant. Mag sein, dass diese weniger kosmopolitisch und weniger liberal sind, was ja gerne mit Linkssein verwechselt wird, aber streng genommen hängt Linkssein vor allem mit der Egalitarismus-Befürwortung zusammen.
Was natürlich sein kann ist, dass die AfD den Osten politisch rechter macht, auch im elitären, kapitalistischen und wirtschaftsliberalen Sinne und somit deren weltanschaulich ambivalenten Wähler auf die rechte Seite zieht, ähnlich wie es die Linkspartei versucht, die ja teilweise auch vom gleichen Millieu gewählt wird.
Es gibt keine einfache Westen = links Osten = rechts Dichotomie. Die Zusammenhänge sind komplexer. Und nicht vergessen: Die weltanschaulichen Unterschiede sind idR. zwischen den Individuen sind größer als diesen beiden Konzepten: Ost und West.
In letzter Konsequenz ist Weltanschauung nämlich immer etwas individuelles.
Und letztlich ist das Leben von Ost- und Westdeutschen weniger verschieden, als man denkt, besonders bei den jungen Generationen. In beiden Teilen wird deutsch gesprochen, gearbeitet, gezockt, konsumiert. Mittlerweile ist der Wohnstand ungefähr gleich hoch, man hat moderne Technik, Tiktok YouTube etc.
Ist halt beides immer noch Deutschland.
Hauptsache nicht in Deutschland.
Macht eure Zivilisationsexperimente woanders, ihr elenden Kommunisten!