Das kommt auf den Abstraktionsgrad an, also wie grob oder fein Du in unterschiedliche Arten gliederst.

Ein Beispiel: Du kannst das Hinabstürzen als eine Art definieren oder es unterteilen in das Stürzen von a) einem Gebäude oder b) einer Brücke oder c) einer Klippe.... Jeder dieser Arten könntest Du auch noch feiner unterteilen in a.1 vom Empire-State-Building, a.2 vom Hochhaus bei Dir im die Ecke...

Da jede Unterteilung beliebig fein gewählt werden kann, bin ich der Ansicht, dass es unendlich viele Möglichkeiten gibt.

Für jeden von uns aber nur genau eine verwirklichte!

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Es ist

Sinus (Winkel) = Gegenkathete/Hypothenuse

Cosinus (Winkel) = Ankathete/Hypothenuse.

Außerdem gilt noch Pythagoras:

a² + b² = c².

Ich zeige Dir die Anwendung anhand der 1. Aufgabe. Die anderen schaffst Du dann doch alleine?

Der rechte Winkel ist immer mit einem Punkt gekennzeichnet. Die Seite gegenüber ist die Hypothenuse (c). Die Seite gegenüber einem gegebenen Winkel (z.B. 30°) ist die Gegenkathete. Die Seite daneben ist die Ankathete.

1. Aufgabe:

8,5 ist die Länge der Hypothenuse.

Sin(30°) = a/8,5. a = 8,5 * sin (30°).

sin (30°) ist ein besonderer Wert, den man auswendig können sollte. Nämlich 0,5.

Also a = 8,5 * 0,5 = 4,25

b bekommst Du auch über den Pythagoras

b² = c² - a² = 8,5² - 4,25²

b = √(8,5²-4,25²) = 7,36

oder über

b = 8,5 * cos (30°). Auch dieser cosinus ist ein besonderer Wert: 0,5 √3

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Ich finde, dass die Polynomdivision logischer und daher leichter zu merken ist.

Das Hornerschema ist einfacher in der Durchführung, aber es ist nicht unmittelbar einleuchtend, da erst mühsam hergeleitet. Wenn man es häufig anwendet und man es sich daher eingeprägt hat, ist es die einfachere Methode.

Wenn man also ein gutes Gedächtnis hat, aber eher schlecht in Mathe ist, ist Horner zu bevorzugen.

Wenn man mit Mathe keine Probleme hat (wie ich), ist ganz klar die Polynomdivision besser.

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a) es ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Flasche von Elsterwasser ist: p1= 0,7. Die kombinierte Wahrscheinlichkeit, dass sie defekt und von Elsterwasser ist beträgt 0,56. Die gesuchte Wahrscheinlichkeit, dass sie defekt ist sei p2. Wahrscheinlichkeiten werden durch Multiplikation kombiniert. Also p1 * p2 = 0,56. p1 = 0,7. Also p2 = 0,56/0,7 = 0,8.

Antwort: diese Wahrscheinlichkeit beträgt 80%.

b) Die Wahrscheinlichkeit für wiederverwendbar und von Elsterwasser ist mit p1 = 0,56 gegeben. p2 für nicht wiederverwendbar oder von Fremdfirma ist die Gegenwahrscheinlichkeit dazu, also 1 - 0,56 = 0,44. Der Preis berechnet sich aus der Anzahl der jeweiligen Flaschen bei 300 insgesamt. Diese Anzahl ergibt sich aus den Wahrscheinlichkeiten.

Also 300 * (0,56 * 3 + 0,44 * 10) ct = 18, 24€.

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Ich habe die Geschichte nicht mehr in allen Details in Erinnerung, aber das Wesentliche schon:

Der alte Mann möchte dem Jungen seine Ängste und sein unnötiges Leid nehmen. Objektiv betrachtet, sind seine Ängste ja unsinnig, da sein toter Bruder nichts mehr spürt und die Ratten ihm nicht weh tun können. Er wird sowieso verwesen, ob mit oder ohne Ratten. Der alte Mann nimmt jedoch trotzdem die Sorgen und Ängste des Jungen ernst ohne ihn vielleicht sogar lächerlich zu machen, indem er ihm dies so sagen würde.

Er will ihm aber trotzdem seine (objektiv unsinnigen) Ängste nehmen (dies aber innerhalb der Vorstellungswelt des Jungen) und lässt sich deshalb den Argumentationstrick mit den schlafenden Ratten einfallen. Der Junge soll ruhig und unbesorgt mit ihm mitkommen können. Der Mann hat ihm seine Ängste genommen, sodass er wieder Lebensmut hat und sich sogar auf ein Kaninchen freut.

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Da hier schon erwähnt wurde, dass es einen Unterschied zwischen Masse und Gewicht gibt; hier eine Erklärung:

Was wir umgangssprachlich als Gewicht bezeichnen, ist eigentlich die Masse. Die physikalische Grundeinheit hierfür ist das Kilogramm. Ein Kilogramm sind 1000 g. Weil "Kilo" 1000 heißt. Ein km sind ja auch 1000 m. Es gibt noch kleinere Einheiten als k, nämlich m (Milli) = 1/1000. 1 mg = 1/1000 g. 1 𝞵g (Mikrogramm) = 1/1000000. (Millionstel) g.

Zum Unterschied von Masse und Gewichtskraft (so die vollständige Bezeichnung für "Gewicht"):

Die Masse gibt sozusagen an, wieviel Material vorhanden ist. Sie ist unabhängig vom Planeten, auf dem die gemessenen wird. Das heißt 1 kg auf der Erde ist auch 1 kg auf dem Mond! Auch wenn dieses kg vom Mond schwächer angezogen wird. Du bist ja nicht schlanker geworden, bloß weil du auf dem Mond gelandet bist. Es ist nichts von Dir verloren gegangen. Du bist noch genauso massig, wie auf der Erde. Du hast die selbe kg-Zahl.

Warum zeigt dann die Waage auf dem Mond weniger kg an? Weil die Waage gar nicht direkt die Masse misst, sondern die Kraft, mit der diese Masse von der Erde oder vom Mond angezogen wird. Diese Gewichtskraft wird eigentlich in der Einheit N (Newton) gemessen und nicht in kg. N ist die Einheit der Kraft. Das ist etwas ganz anderes als Masse. Kraft gibt es auch ohne Masse (als magnetische Anziehungskraft z.B.). Es ist so, dass auf der Erde die Masse 1 kg mit der Kraft 9,81 N angezogen wird. 2 kg dann mit doppelt so viel N ( 2* 9,81 N = 19,62 N). Eigentlich müsste auf einer Waage also die Einheit N stehen. 1 N, 2 N, 3 N,... Der normale Mensch kann damit aber nichts anfangen. Deshalb hat man für ihn die Einheit sozusagen übersetzt in eine verständliche Einheit. Man weiß, dass auf der Erde, 1kg mit der Kraft 9,81N angezogen wird und hat deshalb, da wo eigentlich 9,81 N stehen müsste, 1 kg geschrieben. Auf der Erde misst diese Waage tatsächlich korrekt Deine Masse in kg. Sie ist speziell für die Erde geeicht. Auf dem Mond aber zeigt sie die falsche Masse an. Hätte man die eigentlich korrekte Beschriftung in N gelassen, so würde die Waage korrekt anzeigen, dass Deine Masse (von vielleicht 60 kg?) dort nur 1/6 so stark angezogen wird. Sie würde also 1/6 der Newton-Zahl anzeigen. Damit sie auch auf den Mond (der Beschriftung in kg entsprechend) die richtige Masse (60 kg und nicht falsch 10 kg) anzeigt, müsste sie für den Mond neu geeicht (beschriftet) werden, also jede kg-Zahl mit 6 mal genommen werden. Dann würde sie wieder die Originalmasse von 60 kg anzeigen.

Also:

Masse bleibt immer gleich, ob auf der Erde, auf dem Mond oder weit im All. Sie wird in kg gemessen.

Die Kraft, mit der die Masse angezogen wird, hängt vom Ort (Erde, Mond,...) ab. Sie wird in N (Newton, sprich: Njutn) gemessen.

Eine Personenwaage misst die Kraft (N), mit der eine Masse angezogen wird. Sie wurde aber in kg "umbeschriftet". Deshalb funktioniert sie nur auf der Erde richtig.

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Out of topics:

Es gibt oder gab in den USA zumindest einen Bundesstaat in dem auf einen Suizidversuch die Todesstrafe (!) stand.

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Wie können manche Christen die Kreuzzüge rechtfertigen, obwohl dabei Frauen, Kinder, Babys ermordet wurden und solche Taten sogar in ihrer Bibel stehen?

Die Kreuzzüge waren kein Verteidigungskrieg, sondern ein brutaler Vernichtungskrieg.

Beim ersten Kreuzzug im Jahr 1099 stürmten christliche Soldaten Jerusalem und töteten fast alle Menschen dort egal ob Muslime, Juden, Frauen, Kinder oder sogar Babys. Viele wurden abgeschlachtet, verbrannt oder gekreuzigt. Die Straßen waren voller Leichen, voller Blut.

Und das alles wurde im Namen Gottes getan. Warum? Weil in der Bibel (Altes Testament) solche Befehle stehen wie:

  • 1. Samuel 15:3 – „Töte Männer, Frauen, Kinder und sogar Säuglinge“
  • Numeri 31:17–18 – „Tötet alle außer den Jungfrauen, die dürft ihr behalten“
  • 5. Mose 20:16–17 – „Lasst nichts am Leben, was atmet“

Das steht wirklich so drin.

Die Kreuzritter haben das also nicht „aus Versehen“ gemacht sondern weil sie glaubten, Gott will es so.

Trotzdem sagen viele Christen heute: „Die Kreuzzüge waren notwendig“ oder „Das war eine Verteidigung“.

Das war ein Massaker und in mancher Hinsicht sogar schlimmer als das, was Hitler getan hat.

Stellt euch mal vor, jemand würde heute sagen:

„Die Vernichtung durch Hitler war notwendig, damit die Juden sich nicht weiter vermehren und Deutschland nicht gefährden.“

Jeder würde (zurecht!) schockiert reagieren und das als abscheulich verurteilen.

Und warum redet kaum jemand über diese Gewalt in der Bibel?

Wenn Muslime einen Fehler machen, heißt es sofort: „Der Islam ist böse.“

Aber wenn Christen ganze Städte ausgelöscht haben, sagt man nur: „Das war Geschichte und früher .“

Was wir heute sehen, ist einfach nur eine natürliche Entwicklung.

Das Christentum hatte 600 Jahre Vorsprung. Es hat seine brutale Phase längst durchlebt und sich im Laufe der Zeit gewandelt.

Der Islam kam später. Und heute sind es nur ein paar extreme Idioten, die sich in die Luft sprengen und damit allen Muslimen schaden.

Aber das macht nicht den Islam zur Gewaltreligion, genauso wenig wie die Kreuzzüge Jesus gerecht werden.

Es ist scheinheilig, die eigene Vergangenheit zu vergessen und auf andere mit dem Finger zu zeigen.

Warum diese Doppelmoral?

Was denkt ihr?

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Touché von einem Christen.

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"das Gesamtwerk" von Wolfgang Borchert. Das ist nur ein einziges, nicht allzu dickes Buch, da dem Autor nach dem Krieg nur zwei Jahre zum Schreiben verblieben und er dann an einer im Krieg zugezogenen Krankheit starb.

Seine Stärken und Kennzeichen:

  • Trümmerliteratur (Nachkriegsliteratur)
  • Anti-Kriegs-Einstellung (ergibt sich natürlich aus obigen)
  • Nur 1 Drama, sonst Kurzgeschichten, Gedichte.
  • Eine intensive eindringliche Sprache.
  • Kurze Sätze
  • Alliterationen
  • Wortschöpfungen
  • Symbolhafte Verwendung von Farben
  • Meist bitter traurige Handlung
  • Manchmal eine bewusst naive Sprache
  • Manchmal zynische Formulierungen, aber nur um die Grausamkeit intensiv sichtbar zu machen.
  • Er verabscheute "romantische Verklärungen".
  • Bekannteste Werke: "Draußen vor der Tür", "Schischiphusch oder der Kellner meines Onkels", "Nachts schlafen die Ratten doch". "Das Brot".
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Die Gefahr besteht zurzeit nicht darin, dass sie à la "I Robot" u.ä. Dystopien die Macht übernimmt und den Menschen unterjocht, sondern viel mehr darin, dass sie Vorurteile verstärkt und aufgrund dieser ungerechte Entscheidungen trifft und falsche "Urteile" fällt. Dies z.B. bei Einstellungen und beim Erstellen von Fahndungsprofilen o.ä. Da zeigte sie bereits in der Praxis rassistische und sexistische Tendenzen.

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Liebe Grüße von einem Löwen!

(28.7.61)

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Nein, diese hässliche blinde alte Frau ist einfach so frustriert, dass sie allen Menschen Leid antun möchte, indem sie immer wieder erfolglos die absolute Katastrophe prophezeit.

Ihr steht die Jämmerlichkeit doch schon ins Gesicht geschrieben. Sie ist durch und durch böse, ihr Schicksal stimmt mich in keiner Weise mitfühlend.

https://www.google.com/search?q=Baba+vanga&oq=Baba+vanga+&gs_lcrp=EgZjaHJvbWUyBggAEEUYOTIGCAEQRRhBMgYIAhBFGDzSAQgyMTQyajBqNKgCDrACAQ&client=ms-android-samsung-ss&sourceid=chrome-mobile&ie=UTF-8#vhid=WG1uGYOfflLKuM&vssid=_8W0JaPqFDdyP7NYPr-eQkQc_52&ebo=0

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