Beethovens 9. Symphonie.
Der wehmütige 3. Satz, der chaotisch beginnende 4., das sich dann anbahnende Freudenthema, welches dann endgültig durchbricht und schließlich das himmelhochjauchzende euphorische Finale.
Beethovens 9. Symphonie.
Der wehmütige 3. Satz, der chaotisch beginnende 4., das sich dann anbahnende Freudenthema, welches dann endgültig durchbricht und schließlich das himmelhochjauchzende euphorische Finale.
Beckmesser
Quelle: Wikipedia https://share.google/vAdtGPsqrM076feLD
Nein, ich mache das sehr oft.
Einmal war ich in einem Film in einem Würzburger Kino und war tatsächlich der einzigste Zuschauer überhaupt. Der Film lief nur für mich. Ich habe vergessen, welcher, aber langweilig war er, denke ich, nicht.
Das erkennt man am Negativbeispiel USA.
Sieh dich dort um auf deren Straßen!
Ziehe nachts durch die Bronx und versuche heil rauszukommen!
Die soziale Schere würde noch weiter auseinander klaffen. Es ist erwiesen, dass es nicht etwa die ärmsten Länder sind, in denen die Kriminalität am höchsten ist, sondern jene, in denen der Unterschied zwischen arm und reich am extremsten ist.
"Der Klügere gibt nach."
Es gibt ein wirklich kluges Wort von Marie, Freifrau von Ebner-Eschenbach, einer Österreicherin, die um die Wende zum 20.Jh lebte:
"Der Gescheitere gibt nach; eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Ein Hoch auf diese Frau!
Ich sah mal eine Postkarte, auf der von links nach rechts immer kleiner werdende bebrillte kluge Eulen abgebildet waren und darüber in ebenfalls immer kleiner werdenden Lettern den Spruch "Der Klügere gibt nach und nach und nach..."
Wer nach gibt, handelt nicht klug, sondern feige. Er handelt auch nicht selbstlos und friedfertig, denn er ermutigt den Despoten, so fort zu fahren und auch andere beherrschen zu wollen und weiter zu lügen.
Selbst Jesus (wer nicht an ihn glaubt, nehme ihn als literarische Figur) hat nicht nachgegeben, sondern auf der Wahrheit beharrt.
P.S.:
Überflüssig zu erwähnen, dass es extreme Situationen gibt, in denen es äußerst dumm wäre, nicht nachzugeben. Wenn mir jemand eine geladene Waffe an den Kopf hält, kann er von mir nahezu (!) alles verlangen.
Hier gilt die von mir selbst erstelle Regel: "Die einfache Lebensregel lautet: 'das Leben ist zu komplex, um es in einfache Regeln zu fassen.'". (Ja, ich liebe solche rekursiven Paradoxa, denn sie sind wie ein Koan, der zur höheren Erkenntnis führen kann.)
Ja, in Würzburg bei einer Standup-Comedy.
The plague dogs
Ich kenne es nur als 1)
Jede Bewegung ist relativ. Du befindest Dich in Deinem Raumschiff in Ruhe. Aus Sicht der Erde bewegst Du Dich. Aus Sicht der Erde vergeht die Zeit in Deinem Raumschiff langsamer als auf der Erde. Aus Sicht der Erde verkürzt sich Dein Schiff in Bewegungsrichtung (Invarianz der Querdimension). Für Dich vergeht die Zeit ganz normal, denn Du befindest Dich aus Deiner Sicht in Ruhe. Aus Deiner Sicht bewegt sich die Erde. Deshalb vergeht aus Deiner Sicht die Zeit auf der Erde langsamer als auf Deinem Schiff (Du siehst alles in Zeitlupe auf der Erde, auch die Uhren gehen langsamer). Für Dich verkürzt sich die Strecke, die Du mit dem Schiff zurück legst, denn diese bewegt sich ja aus Deiner Sicht.
Das Ergebnis für die Zeit, die Du benötigst (Bordzeit) um Dein Ziel zu erreichen, ist aus beiden Bezugssystemen betrachtest das gleiche: Du hast weniger Zeit benötigt, als nach Newton berechnet (t = s/v). Aber der Grund ist jeweils ein anderer:
Aus Sicht der Erde: Deine Zeit (und die Uhren) gingen langsamer als nach Newton.
Aus Deiner Sicht: Die Strecke zum Ziel hat sich verkürzt.
Frage: Wie kann es sein, dass für Dich die Zeit auf der Erde langsamer vergeht und aus Sicht der Erde die Zeit auf Deinem Schiff langsamer?
Folgendes Gleichnis:
Zwei gleich große Personen A und B stehen nebeneinander. B entfernt sich von A. Aus Sicht von A wird B immer kleiner. Wird jetzt aus Sicht von B A größer? Natürlich nicht, auch A wird aus Sicht von B kleiner. Kein Paradoxon!
Grund: die Situation ist symmetrisch. A ist von B genau so weit entfernt wie B von A.
Und ganz wichtig: Weder A noch B werden tatsächlich absolut kleiner. Es ist immer nur aus der Sicht des jeweils anderen relativ zu ihm so.
So ist es auch mit Zeit und Länge in der Relativitätstheorie !!! Die Geschwindigkeit ist vom Betrag her jedesmal die selbe: Du entfernst dich von der Erde genauso schnell, wie die Erde von Dir: völlig symmetrisch!
https://youtu.be/cmNEvSFWftc?si=vkHXHDnL3VZ5uhHl
https://youtu.be/JIQiGN-vO-g?si=IHy34pi_lQJStjTZ
Ich hasse alle ganzen Zahlen!
Ein Pfarrer hat mir einmal auf meine entsprechende Frage bezüglich intelligentem außerirdischen Lebens geantwortet: "das verstößt gegen die Lehre der katholischen Kirche".
https://youtu.be/RP21evYWHmo?si=Xw_uC0Po7btiSTgk
https://youtu.be/W1t3jiHvCz8?si=pvtX6BcMF0-MoCiK
Märchen aus "Tausend und eine Nacht" und "das hölzerne Bengele" (deutscher Titel zum italienischen Original "Pinocchio").
https://youtu.be/8tYuCodhZNc?si=JtGA4Pl6ONfFeukO
https://youtu.be/zeEacFAnXj4?si=5SFGrhZy8PrBv11e
https://youtu.be/nZvRuzk6siQ?si=GZaYX75kKasbCbta
https://youtu.be/QircrTlnjm8?si=9r_f0ZHHU6_45Nhb
https://youtu.be/i41aefRd5eU?si=9fh3Lb2EzveExmZM
https://youtu.be/DvcFSzg_h4I?si=wwqqUzYziCNoBdxN
https://youtu.be/ggP5EzIjAZE?si=rGFnLRpWwK2z_Rie
https://youtu.be/LxGVmSe-wNw?si=QFfVMi5UyexNGk3P
Der erste Teil wird über die Kettenregel abgeleitet. Also äußere mal innere Ableitung.
Die (äußere) Ableitung der e-Funktion ist diese selbst, also e^(0,5x). Die innere ist die von 0,5x, also 0,5 und somit 0,5 e^(0,5x).
Der zweite Term: 10 x² abgeleitet ergibt 10 * 2 x. Regel: der Faktor 10 wird einfach übernommen. (x^n)' = n x ^(n-1), also hier 2 x, da n = 2.
(100x)' = 100
3. Term: die Ableitung von Konstanten ist 0
Lösung: 0,5 e^(0,5x) + 20 x + 100
Schon über hundertmal.
Canton, 4-Wege Boxen, ca 1,40 m hoch. Das Paar hat seinerzeit (lange vor Euro-Einführung) im Sonderangebot 1600 DM gekostet. Dazu ein wirklich leistungsstarker analoger Philips-Verstärker. Habe jetzt noch meine Freude daran.
Nachos
https://youtu.be/7duPNQCp-w4?si=WHngITSAW2sxcqv0