Nunja, er weckt Assoziationen zu bekannten Horrorfilmen mit bekanntem Schema. Genau das ist womöglich Dein inhaltliches Problem. Wenn Du es schaffst die Geschichte originell zu erzählen mit einer guten neuen Idee, dann würde ich aber auch einen Titel wählen, der neugierig macht und nicht Altbekanntes vermuten lässt.

Also: Nein, mich spricht dieser Titel nicht an, aus o.g. Gründen. Der Titel ist wichtig, denn der ist der erste Kontakt zu den potentiellen Lesern.

P.S.: ich liebe Horrorgeschichten!

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G-Aussprache

Das ist die ursprüngliche korrekte Aussprache (bis ca Ende 19./Anfang 20.Jh). Diese Aussprache hat sich bis heute in Bayern erhalten. Ich konnte es kaum glauben, als ich vor einem halben Jahr erfuhr, dass im Rest Deutschlands die ch-Aussprache Standard und korrekt ist.

Im Deutschen galt immer die Regel: "gesprochen wie geschrieben". Diese ist durch die ch-Aussprache nun aufgeweicht worden. Für mich klingt diese ch-Aussprache nach Dialekt oder zumindest "etwas schlampig/unpräzise".

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Man kann jede reelle Zahl als "Mittelpunkt" betrachten. Wenn man von einer beliebig gewählten Zahl aus, ein bestimmtes Intervall nach links also in Richtung der negativen Zahlen geht, so kann man von derselben Zahl aus das gleiche Intervall in Richtung der positiven Zahlen gehen. In beiden Fällen trifft man auf eine existierende reelle Zahl. Dies gilt für jedes reelle Intervall. Somit ist dieser Begriff ("Mittelpunkt") allein für die 0 hier unangebracht.

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Andere Antwort...

Als er gedreht wurde, spielte er in einer fiktiven Zukunft. Von heute aus betrachtet, spielt er in einer fiktiven Vergangenheit.

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Nichts davon ist stimmig, leider! Voller Widersprüche und ziemlich Inkonsistent, um nicht zu sagen inkohärent und wirr.

Wolltest Du mit dieser Frage beeindrucken?

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Weil in Deutschland Wert auf das Wort Gottes und Inhalt gelegt wird und nicht auf eine affige Zirkusnummer. Gott sei Dank sind in Deutschland die Kirchen nicht so "cool". Ich finde das entsetzlich, was Du da beschreibst!

Einen Grund mehr, die USA zu verabscheuen!

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5 Jahre die Bahncard 100 1. Klasse comfort.

Ich konnte nicht nur alle Züge inkl ICE, sondern auch alle anderen öffentlichen Verkehrsmittel, wie U-Bahnen, Busse, Straßenbahnen und so weiter kostenlos nutzen. Dies in ganz Deutschland. Bei Zügen erster Klasse mit dem Zusatz comfort. Das sind innerhalb der ersten Klasse speziell reservierte Einzelsitze. Es war also keine explizite Reservierung meinerseits nötig.

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  • Psychedelische Musik (Pink Floyd, Ole Lukkoye)
  • Klassizistischen Dark Wave (Autumn Tears, die verbannten Kinder Evas, les secrets de Morphée)
  • Ataraxia (eine Gruppe, die schwer einzuordnen ist. Einige Alben klingen nach Mittelalter, andere etwas Spanisch oder so etwas wie "Art-Folk")
  • Neoromantik (Achtung: 'Romantik' hat nichts mit dem Alltagsbegriff (Mondschein, Schmalz) zu tun. Ist sehr emotional, gewaltig, bombastisch, meist düster, große Orchester. (Pendereckis Symphonien)
  • Barock (Purcell)
  • Neue Musik (als Eigenname). Könnte man als ziemlich schräg klingende "Klassik" umschreiben. Ein Stil, der aber nach der wirklichen Klassik kam und doch auch deutlich anders klingt als diese. Deshalb die Anführungszeichen ganz dick denken. (Pendereckis frühere Werke, Oliver Messian).
  • Dead can Dance. Sehr vielfältig. Art-Ethno. Jedes Album meist einer bestimmten fremden Kultur (zb indianische, orientalische, mittelalterliche) gewidmet und an moderne westliche Musik angepasst.
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Werbung im allgemeinen und solche speziell für Frauen ist oft so lächerlich, dass man wirklich meinen möchte, die halten uns alle (Frauen wie Männer) für Idioten. Nerven tut sie mich jedenfalls (fast) immer, unabhängig vom Produkt.

Bin ein 63-jähriger Mann mit Fachhochschulabschluss. Letzteres erwähne ich deshalb, weil ich las, dass Akademiker gegenüber Werbung aufgeschlossener sind, als Leute mit Hauptschulabschluss. Vielleicht bräuchte ich einen Uni-Abschluss um dies tatsächlich zu sein!

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anderes

I.A. gemischt. Wichtig ist, dass die Stimme gut und voluminös klingt. Im letzten Punkt haben die Männer, zumindest im nicht-geschulten Sektor (also klassische Stimmen ausgenommen) es etwas einfacher. Auch empfinde ich allzu hohe Stimmen (Sopran) zumindest auf Dauer nervig. Auch hier sind Männerstimmen mir dann meist angenehmer. Viele Popsängerinnen haben leider eine schwache bis piepsige Stimme. Es gibt geniale Ausnahmen: Bonny Taylor, Liza Minelli, Zara Leander, Sinéad O'Connor...

(Ich finde in der Werbung Frauenstimmen so entsetzlich penetrant und kreischig, dass ich sogar das umworbene Produkt zu hassen beginne! Dies gilt insbesondere für Kaufhausdurchsagen. Ich habe auch auf meinem Handy eine männliche Stimme für die KI eingestellt, weil sie ruhiger und angenehmer wirkt.)

Die Stimme muss aber zum Song passen. Ich habe sogar ein Lied ("the wind that shakes the barley") das thematisch ein Mann "singt", aber tatsächlich von eine Frau (Lisa Gerrard) in Alt vorgetragen wird, das ich äußerst liebe. Diese Frau hat einfach eine wunderbar warme Stimme.

Im allgemeinen werden, glaube ich, unabhängig vom Geschlecht, tiefere Stimmen als ruhiger, seriöser und angenehmer empfunden.

Mit meinem männlichen Geschlecht hat das absolut gar nichts zu tun. Ich bin ein heterosexueller Mann.

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Ja

Ersatzprodukte (Fake-Fleisch) sind oft extrem verarbeitet und dies gilt gemeinhin als negatives Merkmal bezüglich der Gesundheit. Es wird i.A davor gewarnt, hoch oder (wir hier) gar höchst Verarbeitetes zu konsumieren.

Den Fake-Produkten fehlt es zudem an den im Original enthaltenen Nährstoffen. Sind diese lediglich zugesetzt, so werden sie meist vom Körper nicht im gleichen Maße aufgenommen, wie im natürlichen Zustand.

Dem Körper wird durch den Geschmack signalisiert, dass er Fleisch zu verarbeiten hat. Entsprechend stellt er die dazu benötigten Enzyme bereit, die dann ins Leere laufen.

FAZIT: Fake-Fleisch ist in vielerlei Hinsicht ungesünder als Fleisch. In anderer Hinsicht mag es Pluspunkte gegenüber Fleisch haben. Auf jeden Fall aber ist es Betrug am so Getäuschten und daher genauso verwerflich wie der umgekehrte Vorgang!

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