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Richtiger Luftdruck beim Fahrradreifen?

Ich (w) hatte mir voriges Jahr ein neues Tourenfahrrad (kein E-Bike) mit 28 Zoll-Rädern gekauft und bin damit schon einiges gefahren. Ich habe alles auf meine Große von 178 cm eingestellt und den Luftdruck der Reifen auf die Belastung durch meine schlanken 62 kg abgestellt.

Die Lebensgefährtin meines Vaters möchte sich dieses Jahr auch ein neues Tourenrad kaufen und hat sich in Begleitung meines Vaters für einen Tag mein Fahrrad für eine Tour zur Probe ausgeliehen.

Als sie es abends zurückbrachte, sah ich, dass die Reifen im Kontaktbereich zur Straße, vor allem hinten, ziemlich plattgedrückt aussahen, als sie noch im Sattel saß. Sie ist sehr korpulent und bringt bei einer Größe von 176 cm gut 130 kg auf die Waage.

Meiner Meinung nach hätte sie die Reifen viel mehr aufpumpen müssen. Mein Vater entgegnete jedoch, dass die Reifen, würde man sie so aufpumpen, dass sie sich nicht mehr zusammendrücken als bei meinem Gewicht, viel zu hart seien und die Gefahr drohe, dass sie auf den Feldwegen an den teils spitzen Steinen platzen könnten.

Mit dem bisherigen Luftdruck würden sie hingegen trotz hoher Last geschmeidig über spitze Steine hinweg rollen. Dass die Reifen durch die erhebliche zusätzliche Last weit mehr zusammengedrückt werden als bei mir, würde nichts ausmachen. Über für Felgen gefährliche Botdsteinkanten etc. dürfe man ohnehin nicht fahren.

Wer von uns beiden hat recht?

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Ist das Druckventil an einem Tanklastzug umgekehrt schaltbar?

An der roten Markierung seht ihr das Druckventil, was zwei Steuerungsverfahren zulässt.

Wenn wir das Druckventil an unserem Tanklastzug bedienen, sorgt ein Überdruck von der Turbine für den Fluss des Produkt in der Leitung.

Da wir die Verantwortung haben, müssen wir bei erreichen des Höchstdruck abschalten, die Turbine , dann am Ventil. Ein Zeiger zeigt immer den gesamten Druck im Kessel an. Der darf nicht zu hoch sein.

Danach müssen wir die Turbine abschalten.

Schaltet man die Turbine zu spät ab, dann wird der Druck zu hoch ein Überdruckventil lässt die Luft ab.

Der Druck im Tank sorgt dann eine Weile dafür dass das Produkt in die Leitung gedrückt wird. (Planmäßig)

Das ganze wird wiederholt.

Die Turbine könnte man aber auch die ganze Zeit laufen lassen, wenn man ein Ablassventil zudreht, nach Start und dadurch den Druck erhöht. (Umkehrverfahren) Die ausströmende Luft wird begrenzt und dadurch wird der Druck erhöht.

Man fängt die Prozedur bei einem offenen Ventil an, die ganze Luft entweicht ... und dreht das Ventil langsam zu ... und hat so den Druck bestens unter Kontrolle. Ohne ein ständiges abschalten und-neu-starten

Der Vorteil wäre ein gleichmäßiger Druck, die ganze Zeit über, bei der Entnahme.

Hat jemand schon mal einen Drucktank bedient, als Sattelauflieger, an einem LKW, bei der Entnahme eines Produkts ???

Hatte es schon mal jemand auf diese Art und Weise gemacht, dass die Turbine gestartet wird und die entweichende Luft langsam eingeschränkt wird, um den Druck zu erhöhen ?

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