Mein Goethe erstaunt mich immer wieder. Nicht nur dass er mir meine Befindlichkeit erklärt, wenn z.B. innerhalb kurzer Zeit eine große Veränderung des Luftdrucks stattfindet, das Wetterglas verdutzt auch durch eine verkehrte Darstellung des Wetters. Weil ja Tiefdruck zu Regen gehört, soviel ich weiß, bloß draußen ist blauester Himmel, kein Wölkchen zu sehen, und es ist bullenheiß. Wie passt das zusammen ? Weiß wer was ?
P.s.: Es hat eine Weile gedauert, bis ich das richtige Verhältnis von Flüssigkeits-stand zu Luftvolumen gefunden habe. Das was unten am Bogen hängt ist ein Teelichtförmchen zum Auffangen der überlaufenden blauen Flüssigkeit.