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War es die Sonne☀️, oder der Mond🌕?

Kontext:

Am 16. oder 17. September 2024, zwischen ca. 9:00 und 10:00 Uhr, haben wir während einer Frühstückspause durch eine mehr oder weniger dichte Wolkenschicht einen weißen Kreis mit klarem Umriss aufgrund des Kontrasts gesehen, jedoch ohne innere Kontur. Ich war mir sicher, dass es die Sonne war, doch der Rest der Diskussionsgruppe war der Meinung, es sei der Mond. Im Folgenden ist die bisherige Diskussion im Wesentlichen dokumentiert. Die Frage steht ganz unten.

Diskussion:

„Könnte man da nicht reinschauen?“

„Doch, denn die Wolken sind dicht genug, es sieht nur so aus, als wären es wenige.“

„Die Sonne ist hinter dem Gebäude im Osten da.“

Ich habe eine Handy-App namens „Sky Map“, die die Sternen- und Sonnensystem-Konstellationen anzeigen kann. Ich kann auch zu der Uhrzeit und dem Datum zurückspulen, wann wir es gesehen haben, und laut der App war es tatsächlich die Sonne, die wir gesehen haben. Der Mond war zu der Uhrzeit weit unter dem Horizont versteckt.

„Diese App funktioniert halt nicht.“

„Es ist eh Vollmond.“

Ja, aber die Mondphasen werden zu einer Uhrzeit in der Nacht bestimmt. Am Tag könnte der Mond nicht die gleiche Beleuchtung haben, da er sich ja auch um die Erde in relation zur Sonne dreht.

„Die Sonne ist hinter dem Gebäude da, der Mond ist das, was wir da ungefähr 45° davon entfernt sehen.“

Wie soll es dann überhaupt ein Vollmond sein? Die vermeintliche Sonne ist von uns aus gesehen eher hinter dem Mond als 180° von ihm entfernt.

„Die Erde reflektiert das Licht der Sonne auf den Mond (das haben die wirklich ungefähr so gesagt), sodass er hell genug ist, um durch die leichten Wolken hindurchzuleuchten, ohne eine innere Kontur sichtbar zu machen.“

An dieser Stelle kann ich nicht mehr argumentieren, ohne viel über die Atmosphäre, die Wolken an diesem genauen Tag und das von der Erde auf den Mond reflektierte Licht zu recherchieren. Ab hier wird es einfach nur noch lächerlich.

Da meine argumentativen Gegner um die fünf Personen waren und ich alleine war, fiel es mir schwer, zu Wort zu kommen und länger Gehör zu finden. Bis heute kann ich dieses Thema nicht loslassen, weil der aktuelle Stand ist, dass sie mich jetzt alle als den Typen sehen, der es immer noch nicht checkt, obwohl es ihm doch jeder gesagt hat.

Frage:

Habt ihr noch leicht verständliche aber starke Argumente oder Beweise, die ich gebrauchen könnte? Oder habt ihr Tipps, wie ich an die Sache rangehen sollte? Oder liege ich tatsächlich bei allem falsch? Ein ❤ an alle die es sich durchgelesen haben

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Stromschlag durch Lichtschalter?

Hallo ihr Lieben,

als ich vorhin in mein Schlafzimmer gegangen bin und das Licht anschalten wollte, ging auf einmal im gesamten Zimmer alles aus.

(Computer, Tischlampe und Led's waren an während ich in einem anderen Raum war.)

Im selben Moment kamen aus dem Lichtschalter bläuliche 'Blitze' und die Sicherung für das Zimmer ist rausgesprungen. Seitdem habe ich leichte Schmerzen im Finger mit dem ich den Lichtschalter auch betätigt habe. Der Schalter ansich ist okay, keine Risse, kein heraushängendes Metall.

Als die Sicherung wieder drinne war ging auch alles normal an. Ich bin der Meinung so ein Lichtschalter kann einem keine wischen, also woher der Schlag? Ist es nur Schock gewesen, da ich das gesehen habe? Weil auch eine halbe Stunde später ändert sich nichts an den leichten Schmerzen im Finger, der fühlte sich auch kurzzeitig bisschen komisch an aber vielleicht rede ich mir das doof ein, weil ich mich null auskenne. Habe oft Bedenken bei sowas.

Ich bin aber auch wie gesagt kein Experte auf dem Gebiet, meine Lampe hat vier Birnen, eine davon ist seit einiger Zeit defekt und die andere flackert gelegentlich mal. Sonst aber nichts. Wird bald gewechselt.

Eigentliche Sorge: Arzt? Ja? Nein?

Kann ich wirklich eine gewischt bekommen haben und wenn ja, muss das gecheckt werden? Hausarzt morgen oder lieber Krankenhaus? Bin mir da echt unsicher und rede mir vielleicht auch einfach ganz viel ein.

Deswegen frage ich hier mal nach bevor ich panisch aufbreche.

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Ein Sockel von Deckenlampe kaputt, wie messen/reparieren?

Hi,

Hab leider gerade ein kleines Problemchen...

Zur Vorgeschichte:

Ich hab mir gebraucht eine Lampe für meinen Flur geholt...

Der nette Verkäufer hatte sie bei sich sogar nochmal kurz angeschlossen um zu zeigen, dass alles geht.

Die Lampe hat G9 Fassungen, wofür ich mir dann günstige LEDs besorgt hatte und diese vor dem ersten anschließen eingebaut hab.

Als ich die Lampe angebracht hatte und eingeschaltet hab, haben die LEDs nur dunkel geleuchtet, geflackert und am Anfang sogar etwas geknistert.

Also sofort wieder aus und dann nochmal an.

Kein knistern mehr, aber dunkle und flackernde LEDs....

Aktuelles Problem:

Hab dann erstmal die Glühbirnen wieder rein gemacht, allerdings bleibt eine Fassung jetzt dunkel :(

Zum Test hab ich heute im Baumarkt ne ordentliche LED (Osram) geholt, welche einwandfrei in allen Fassungen funktioniert außer der einen.

Ich hab die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben und die Lampe jetzt abgebaut und soweit zerlegt.

Ich habe allerdings bisher nur am Auto mit Elektrik zu tun gehabt und komme hier nicht wirklich weiter.

Der "Kasten" der Lampe hat nur zwei Ausgänge, daher gehe ich davon aus, dass der überlebt hat und die Lampe reparabel ist.

Auf dem Bild funktioniert nur die Fassung ohne Schirm nicht, die davor und dahinter gehen beide.

Leider kann ich im Betrieb nicht in der Fassung messen, da die Spitzen meines Multimeters zu groß sind und ich da auf jeden Fall nen Kurzen produziere....

Wie kann ich also im ausgebauten Zustand den Fehler finden?

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Umgebung von jetzt auf gleich ein deutliches Stück heller gesehen?

Farbenfroh beleuchtete Grüße! Ich hätte mal eine ganz spezielle Frage. Die Situation an sich ist für mich nicht irgendwie schlimm o.ä., aber hat mich trotzdem sehr verwirrt, also bitte eine ERKLÄRUNG (oder Mutmaßung, das geht auch von mir aus!)..

Also ich bin vor etwa einer Stunde, also ca. 22:30 Uhr, eine Runde Gassi mit meinen Hunden gegangen. Ich bin die Woche in einem Dorf und gehe immer eine große Runde, welche mich über einen stockdunklen, über 300m gradlinigen Weg führt. Also SEHR lange geradeaus laufen, was bedeutet das eine Taschenlampe nicht von Nöten ist, weil um die Uhrzeit in dem kleinen Dorf wirklich KEINER unterwegs ist und ich mich auf dem so schon geraden Weg gut auskenne. Jedenfalls gucke ich zur Orientierung auf den Boden und plötzlich, von einem Augenblick auf den anderen, wird der Boden auf den ich gucke und mich konzentriere, ein gutes Stück heller und die Farben der Herbstblätter viel satter. Ich hab es in dem Moment hingenommen, aber ich frage mich wie sowas möglich ist. Hat mir mein Gehirn einen Streich gespielt? Bin ich wahnsinnig? War das Zufall? Hat der Mond evtl. kurz aus den Wolken hervorgeschaut und für Beleuchtung gesorgt (klingt jetzt wo ich’s schreibe am plausibelsten..)? Aber dennoch, Was meint ihr?

Im Voraus dankender Abschied.

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