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Welcher Ausspruch passt am besten zu welchem HP-Charakter?

Der Text des Songs "Silence" eignet sich gut, um die einzelnen Zeilen bestimmten Charakteren aus Harry Potter zuzuordnen. Hierbei sind die Buchcharaktere aus dem Kanon (Bände 1-7) gemeint, am liebsten Hauptcharaktere.

Hier meine bisherige Zuordnung, teils auch aus vorhandenen übernommen. Wie könnte man die fehlenden noch ergänzen? Oder findet ihr, dass an manchen Stellen ein anderer Charakter besser passen würde?

Da, wo mir niemand einfällt oder mir meine Wahl nicht gefällt, ist die Zeile fett gedruckt.

"I'd rather be a lover than a fighter": Luna Lovegood, Rubeus Hagrid

"'Cause all my life, I've been fighting": Harry Potter, Alastor Moody

"Never felt a feeling of comfort": Draco Malfoy, Merope Gaunt

"And all this time, I've been hiding": Sirius Black, Peter Pettigrew

"And I never had someone to call my own": Albus Dumbledore

"I'm so used to sharing": Fred and George Weasley

"Love only left me alone": Severus Snape

"But I'm at one with the silence":

"I found peace in your violence": Remus Lupin, Dobby

"Can't tell me there's no point in trying": Hermione Granger, Dobby

"I've been quiet for too long": Ron Weasley, Neville Longbottom

"I'm in need of a savior": Winky, Frank Bryce, Ariana Dumbledore (wäre besser, wenn sich da ein Hauptcharakter finden ließe)

"But I'm not asking for favors": Ginny Weasley

"My whole life, I've felt like a burden": Ron Weasley, Maulende Myrte, Remus Lupin

"I think too much, and I hate it":

"I'm so used to being in the wrong": Mundungus Fletcher, Sibyll Trelawney oder Horace Slughorn

"I'm tired of caring": Aberforth Dumbledore

"Love never gave me a home": Tom Riddle

"So I'll sit here in the silence": Firenze

Buch, lesen, Harry Potter, Charakter, Potterhead

Seid ihr introvertiert, extrovertiert, eher logisch-rational oder eher gefühlvoll?

Die klassische (veraltete) Sichtweise:

Der extrovertierte und rationale Mensch gilt gemeinhin als angriffslustiger, dominanter Macher. Erfolgreich, aber gnadenlos und unmoralisch. 😈

Der extrovertierte und gefühlvolle Mensch gilt gemeinhin als feierlustiger Abenteurer. Seine Gesellschaft bringt viel Spaß, aber andererseits ist er auch manchmal ein Prasser. 🥳

Der introvertierte und gefühlvolle Mensch gilt gemeinhin als sensible, liebe und ruhige Seele. Hilfsbereit, aber konfliktscheu und schüchtern. 😇

Der introvertierte und rationale Mensch gilt gemeinhin als stiller, tiefgründiger Denker. Auf der einen Seite sehr fundiert, andersrum aber auch ein nerviger Klugscheißer, der die besten Ideen hat, aber sie nicht verkaufen kann. 🤔

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Diese Sichtweise ist sehr extrem und total. Meistens ist ein Mensch vielschichtiger. Die Erklärung ist eher grob zum losen Verständnis gedacht und basiert auf dem alten Vier-Typen-Modell. Wenn du deiner Auswahl eine kurze Beschreibung hinzufügst, macht es das verständlicher.

Was davon trifft auf dich am stärksten zu?

Danke für eure interessanten Antworten 💪🏻

introvertiert und gefühlvoll 42%
introvertiert und rational 40%
extrovertiert und rational 10%
extrovertiert und gefühlvoll 8%
Liebe, Sport, Arbeit, Männer, Chat, lesen, Schule, Angst, Party, Mädchen, Gefühle, Menschen, Deutschland, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Aggression, introvertiert, Jungs, Moral, schüchtern, extrovertiert, Philosophie und Gesellschaft

Bin seit paar Wochen nur am Wissensbücher lesen , sollte ich aber nur bei einem Thema bleiben oder kann ich ruhig mehrere Themen lesen?

Moin,

Ich bin grad aktuell an einem Medizin Buch was 300 Seiten hat dran , ich finde das Thema Medizin sehr spannend und wollte mich da etwas schlau machen. Nicht um irgendwie oder Irgendwas zu beweisen oder anzugeben , sondern einfach um mein Wissen in mehreren Bereichen abzuarbeiten. Bin noch 23 und finde das ich sehr wenig (auch in meiner Schulzeit) gelesen, geschweige mich überhaupt drum gekümmert hab, mein Wissen zu erweitern. Ich würd gern viele Bereiche ab ertasten , sei es die Medizin, Jura(eher die Wirtschaftsrechte) Pädagogik , Philosophie, Geschichte uvm. Ich fang an das Lesen zu lieben. ich kann da etwas von den Medien, Social Networks uvm mal abschalten und mein Kopf frei kriegen. Ich bin kein Genie (Ich find sowieso wer sich als ein Genie definiert eher nicht so ein Genie ist , wie er denkt) Aber ich möchte einfach mein Wissen Stärken und mal von jeden Bereich ein wenig Ahnung besitzen.

Tut mir leid für den langen Text, wollte mich da normalerweise etwas kurzer Fassen ^^

Zu meiner Frage, wären ich das Medizinbuch lese , versuche ich nach paar stunden auch mal mein Pädagogikbuch aufzuschlagen und da etwas zu lesen , auch etwas von Geschichte uvm.

Also ihr merkt ich versuch irgendwie alles in mein Kopf aufzufressen in der Hoffnung alles zu verstehen.

Doch ergibt diese Methode nicht auch ein bisschen Sinn? Ich mein nicht alles kann ja im Kurzzeitgedächtnis landen oder?

ALSO ICH KOMM ZUM PUNKT.

Sollte ich lieber ein Thema also ein 300-500 Seitigen Buch komplett Lesen und Analysieren? oder könnte ich auch mehrere Bücher lesen ?

Auch lese ich Romane oder Literatur , aber das ist eher Nebensache , meistens zum Einschlafen ^^

Buch, Wissen, Lernen, lesen, Schule, Ausbildung und Studium

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