Gibt es Bücher, die euch zum weinen gebracht haben?
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9 Antworten
Erschreckenderweise habe ich beim Korrekturlesen eines meiner eigenen Bücher bei einem Kapitel heftig losheulen müssen. Das fand ich krass. Bei einer Lesung hatte mich dann das letzte Kapitel dieses Buches schon arg an die Grenzen gebracht. Aber ich hatte es noch in den Griff gekriegt - werde beides aber nie wieder öffentlich lesen.
Ansonsten fällt mir die Verfilmung des Buches "Eine Erinnerung an Solferino" von Henry Dunant ein. Der Film heißt "Das Rot auf dem Kreuz".
Gute Bücher können einen immer beschäftigen und bewegen. Am Ende des Buches findet man es oft schade, dass der Roman vorbei ist.
Wirklich traurig, vor allem aber emotional und aufwühlend fand ich "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" und ähnliche Bücher (etwa auch "Ich will nicht, dass ihr weint").
Bewegend fand ich auch das Ende des fünften Bandes von Alea Aquarius, weil das schon heftig ist und einen gerade vor dem Erscheinen des sechstes Bandes verzweifelt zurückließ.
Bevor du weitergehst
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Nach ihrem Welterfolg "Immer montags beste Freunde" ist Laura Schroff vielen Menschen begegnet, die ebenfalls durch spontane Hilfeleistungen große Wirkung erzielt haben. In dreißig Geschichten erzählt die Bestsellerautorin davon, wie wichtig eine gute Tat in schweren Momenten ist, wie Menschen durch die rettende Hand des anderen ins Leben zurückfinden. "Bevor du weitergehst" knüpft an den Erfolg des ersten Buches an, es widmet sich wieder den universalen Themen wie Freundschaft, Liebe und Hilfsbereitschaft. Diesmal mit spannenden Porträts von unterschiedlichsten Menschen und deren Schicksalen.
Viele. Ziemlich Viele. Ich weiß nicht mehr, welche Bücher das genau waren.
Wenn ich Bücher lese versinke ich, in diese Welt. Ist dann klar, dass ich heul, wenn was trauriges passiert.
Damals Harry Potter. Den ersten Teil haben mir meine Eltern vorgelesen. Jeden Abend ein Kapitel. Einen Abend war es so spannend, dass ich geweint habe, weil sie ncihtt weitergelexsen haben. 😅