Bücher zum weinen?

6 Antworten

so richtig mental zerstört

Keines.

Aber Robintons Tod in "All the Weyrs of PERN" ist immer wieder traurig zu lesen. Man begleitet ihn, mal mehr, mal weniger direkt durch die komplette Reihe, nur um ihn (und AIVAS) am Ende zu verlieren.

«And a time to every purpose under heaven»

Woher ich das weiß:Hobby – Leseratte von Anfang an (SF+Fantasy)

So richtig mental zerstört noch keins, aber das kann ja noch werden. =)

Ich kann nur eine Aufzählung von Büchern machen die ich traurig fand.

- Das Schicksal ist ein mieser Verräter

- Das Lied des Achills

- Girl in pieces

- Eine wie Alaska

Noch mehr aber auf die schnelle fallen mir keine mehr ein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Zerstört zwar nicht, aber sehr mitgenommen haben mich diese Bücher:

  • Das Schicksal ist ein mieser Verräter
  • Tote Mäschen lügen nicht
  • Girl in Pieces
  • We were Liars
  • Anne Frank Tagebuch
Woher ich das weiß:Hobby – Schreibe gerne Bücher, lese aber auch viel

Keeper of the lost Cities 🩷

Ich heule da manchmal vor Freude, manchmal vor Trauer

Woher ich das weiß:Hobby – Ich habe so viele Bücher, ich kann sie nicht mehr zählen📚

"Mental zerstört", hat mich bisher keines. Zum Weinen und Verzweifeln fand ich die Bibel und die Realisation, dass es wirklich Menschen gibt die diesen grausamen Unsinn tatsächlich glauben.

Zum Heulen schlecht fand ich "50 shades of gray" und danach hatte ich eine ganze Zeit lang keine Hoffnung mehr in den Literaturmarkt.

Zum Heulen langweilig fand ich "Der Tag an dem die Katze kam" wo die spannendste Szene die war in der die Hauptperson kurz im Wandschrank eingesperrt war. Auch dieses Buch hat mich sehr am Literaturmarkt zweifeln lassen...