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Realistische Selbsteinschätzung der Fähigkeiten: Warum sind die Hürden so hoch, um etwas zu können?

Ich habe große Probleme damit, mich korrekt einzuschätzen. Meine Erziehung wird hierbei einen großen Faktor spielen, auch wenn meine Eltern es nur gut meinten bzw. mich aufbauen wollten.

In meiner Familie sind die Hürden niedriger als überall sonst, um etwas zu "Können". Können bedeutet für uns, dass man einige Erfahrungen in dem Bereich sammeln konnte und grundsätzlich sicher ist.

Als Kind bin ich mit meiner Familie seit meinem 5./6. Lebensjahr jährlich Skifahren gewesen, wobei sich das im Jugendalter leider aus finanziellen Gründen verlief. Zunächst war ich eine Woche in der Kinderskischule. Anschließend fuhr ich mit meinem Dad, der sich das Skifahren aus finanziellen Gründen komplett selbst beibringen musste. Viele Aspekte habe ich aufgrund mangelnden Wissens meinerseits und meiner Eltern sicherlich falsch verstanden (Ich dachte z.B. dass Carven bedeutet, dass man mit den Skikanten parallel zum Hang über Eis kratzt) und mir auch einige Fehler angeeignet. Dennoch bin ich alle Pisten recht selbstbewusst und sicher gefahren. Kürzlich war ich mit Freunden fahren und wurde von ihnen komplett ausgelacht, weil ich meinte, dass ich Skifahren könnte.

Wenn es um Sprachen geht, dann "kann" man für meine Familie eine Sprache sprechen, wenn man sich zumindest auf einfache Weise verständigen kann. Für alle anderen bedeutet es, dass man sich eloquent ausdrücken kann.

Mein Weltbild ist gerade ziemlich kaputt. Im Umkehrschluss bedeuten meine Erfahrungen aber auch, dass ich ein ziemlicher Looser bin, der nichts kann. Ich verstehe aber auch nicht, wie man in so vielen Bereichen ein so hohes Niveau erreichen kann wie gefühlt alle anderen. Ich gebe mir wirklich größte Mühe, aber schaffe es einfach nicht.

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Mitbewohner finden?

Hi.

Ich ziehe für meine Ausbildung nächstes Jahr nach Nürberg. Das Problem ist, ich möchte nicht alleine Wohnen. Und auch nicht in einer 1 Zimmer Wohnung. Ich brauche Menschen um mich rum, ich brauche Action.

Am liebsten wäre es mir, ein Haus zu mieten und die kosten auf mehrere Leute aufzuteilen. Ich denke es ist am angenehmsten, mit vielen fremden Menschen zu wohnen, wenn man ein Haus mit Garten hat. So kann man sich auch mal draußen zusammen hinsetzen, an nem kleinen Feuerchen zum Beispiel. Ich arbeite auch Teilzeit, um schon mal Geld für Kaution u.ä. zu sparren.

Ich würde aber lieber erst Leute suchen und dann zusammen mit diesen Leuten ein Objekt suchen. So kann man sicher gehen, dass es jeden gefällt (inkl. Vermieter).

Aber es ist ja noch relativ früh, die Ausbildung beginnt am 01.09.2025, ich möchte zum 01.08.2025 in Nürnberg wohnen. Wenn man die ganzen Anträge usw. bedenkt, macht es aber meiner Meinung nach schon Sinn, sich zumindest schon mal die Leute zu suchen und dann ab Ende Januar/Anfang Februar nach einem Haus.

Wie würdet ihr das ganze angehen? Außer Seiten wie wg-gesucht.de. Die werde ich natürlich auch zu rat ziehen, aber mein Ziel wäre eher folgendes:

  • Überwiegend ITler
  • Überwiegend gleichaltrige (ich bin bei Ausbildungsbeginn 18)

Ideen? Lg

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Keiner macht was und ich muss alles alleine machen?

Wir müssen nächste Woche in Englisch eine Präsentation machen mit Power Point als Gruppenarbeit und ich bin mit 3 anderen in einer Gruppe

Wir müssen nächste Woche präsentieren und sind immer noch nicht mit der Präsentation fertig.

Ich habe das so eingestellt über Power Point online, das jeder von der Gruppe aus daran arbeiten kann nach der Schule.

Ich bin die einzige, die es eigentlich gemacht hat die anderen 3 haben maximal nur eine Folie hinzugefügt und die anderen 14 Folien habe nur ich selbst gemacht und das mit den Infos raussuchen auch obwohl es die anderen eigentlich auch tun sollten

Also Ich habe die gute 98% der Präsentation komplett alleine gemacht und habe sogar meine Freizeit dafür geopfert nach der Schule und ich konnte es ja immer noch nicht zu Ende bringen weil immer noch etwas fehlt und das ist ja nicht meine Schuld sondern der der anderen weil sie ja nichts machen!

Ich brauche normalweise für Präsentationen höchstens 2 Tage aber ich habe paar Tage nichts gemacht mit der Hoffnung das die anderen was machen aber fehlgeschlagen und nach der Schule muss ich wieder daran alleine arbeiten weil nur so werden wir nur fertig und es würde ewig dauern bis sich jemand von denen an den Rechnern setzt und was an der Präsentation macht!

Ich habe das Gefühl, als ob ich Einzelarbeit machen würde. Klar sagen sie auch das und das reinkommen soll was ich Vorschlage aber mehr nicht. Und die sagen mir, dass ich es nicht alles alleine machen muss aber keiner macht ja was und das zieht sich nur hin statt alles sofort auf einen Schlag fertig zu machen.

Wir arbeiten schon 2 Wochen daran und welche haben letzen Freitag schon präsentiert.

Was würdet ihr in dieser Situation tun?

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Szenenanalyse / Dramaanalyse Einleitung?

Hi,

meine Lehrerin hatte und einen Zettel gegeben, der besagt, dass in der Einleitung einer Szenenanalyse Titel, Autor, Textart Entstehungsjahr , Thema und Interpretationshypothese genannt werden soll.

Allerdings bin ich mir nicht sicher ,ob ich das Thema der ganzen Tragödie ( jetzt in unserem Falle " Antigone" ) nennen soll oder das Thema der Szene.

Beispiel 1:

In der Tragödie "Antigone" veröffentlicht im Jahre 442 v. Chr von Sophokles steht der Konflikt zwischen göttlichen und staatlichen Gesetz im Mittelpunkt: Antigone begräbt ihren Bruder trotz Kreons Bestattungsverbotes, was tragische Folgen hat (=> Thema der gesamten Tragödie). Im folgenden soll der zweite Auftritt analysiert werden, in der sich Antigone und Kreon gegenüber stehen (=> Thema der Szene). In dieser Szene wird die Torheit von Kreon und die Einsicht von Antigone gegenüber gestellt ( Deutungshypothese).

Beispiel 2 :

Der zweite Auftritt der Tragödie "Antigone" veröffentlicht in Jahre 442 v. Chr. von Sophokles thematisiert den Konflikt zwischen der Protagonistin, Antigone, und ihren Onkel, König Kreon (Thema der Szene). In dieser Szene wird die Torheit Kreons und die Einsicht Antigones gegenüber gestellt (Deutungshypothese).

Danach kommt halt Einordnung der Szene in den Gesamtzusammenhang des Dramas und darauf folgt die Inhaltswiedergabe ( Inhaltsangabe)

weitere Frage: Ich verstehe nicht ganz was man unter " Thema" meint, da man ja sowieso darauf eine Inhaltsangabe schreibt , wird doch klar worum es sich handelt.

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Stress in der Klausurenphase, was hilft?

Hallo, aktuell besuche ich in Bayern eine Fachoberschule (FOS) in der zwölften Klasse im Sozialwesen und mache im Frühjahr nächsten Jahres mein Fachabi.

Ich bin nur in letzter Zeit extrem frustriert und demotiviert, denn heute schreibe ich vielleicht schon die zehnte Klausur in Folge und es macht mich wahnsinnig.
Ich habe halt das Gefühl, dass ich nur für die Schule und die Klausuren lebe und jedes Mal ist dann eine Zitterpartie, weil ja jetzt jede Note ins Abi eingeht und ich möchte schließlich noch in die 13 Klasse, um mein allgemeines Abi zu bekommen.

Meine Noten sind aktuell recht gut. Sie reichen aktuell so von 8-14 Punkten. Aber trotzdem, jedes Mal wenn ich was schreibe oder eine Klausur zurückbekomme, habe ich fürchterliche Panik, weil es für mich bei jedem Leistungsnachweis um die Wurst geht.

Dabei sehne ich mich oft einfach nur zu lernen. Mal ein paar Wochen zu lernen, ohne seinen kompletten Tag nach einer Klausur richten zu müssen. Ich sehne mich auch sehnsüchtig danach einfach mein Hobby auszuüben, aber das geht auch meistens nicht.

Gerade zur Weihnachtszeit würde ich gerne einen schönen Abschluss des Jahres finden, aber ich habe bisher meinen Klausurenkalender öfter geöffnet, als meine 2 Adventskalender.

Habt ihr vielleicht einen guten Rat für mich? Ich weiß diese Frage wurde vermutlich schon X-Mal gestellt, aber ich denke eine persönliche Antwort hilft mir am besten.

Schon mal vielen Dank im Voraus. :)

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