Lebensplanung – die neusten Beiträge

War eine Antwort auf eine Frage von mir unter einem Video über Portugal wo so ein Auswanderer berichtet. Ich hatte den Kommentar schon wieder vergessen. Ihr kennt das ja.

Was halltet ihr von dem Kommentar? Könnt ihr das irgendwie nachvollziehen?

Mein Kommentar: Warum wandern dann so viele Portugiesen aus wenn das Leben da so viel Lebensqualität hat?

Die Antwort ist im Bild unten. Ich gebe zu das mich das nachdenklich macht. Ja ich finde es mutig und romantisch voraussetzt natürlich es ist auch alles war. Aber nehmen wir mal an es ist alles so gewesen. Ich wär auch lieber so... denke immer zu viel nach. Vielleicht nicht genauso aber doch mehr so.

Abgesehen davon dass das wohl ein Junggeselle ist der sich um niemanden kümmern muss aber das bin ich doch auch.

Ok ich kopier ihn nochmal rein...

Weil die Portugiesen erst noch lernen müssen was viele Bewohner in den nordeuropäischen Ländern schon gelernt haben. Ein großer Fernseher ein BMW die neuste Küche kann einen Menschen nicht erfüllen. Das mag zwar die Lebensqualität nicht mindern aber sie vergrößert sie eben auch nicht. Ich bin kurz vor der Corona Krise nach Portugal gezogen und als die Hotellerie dann schlapp machte stand ich da. Ich habe mit einem Franzosen und zwei anderen Deutschen die bei TP gearbeitet hatten eine Ruine in Valongo halbwegs bewohnbar gemacht und wir haben im Winter mit Brennholz geheizt. Essen konnten wir bei den wenigen Bauern kaufen und das ist im Hinterland wirklich nochmal deutlich deutlich günstiger. Die haben da mehr als sie loswerden können.

Und auch wenn ich heil froh bin das ich wider einen halbwegs ordentlichen Job habe und wir schon auch alle Ängste hatten, es wusste ja keiner wie lang das so gehen sollte (die Ersparnisse gingen zu Ende) wäre die wirkliche Katastrophe gewesen nach Deutschland zurück kommen zu müssen. Auch wenn mir hier als dt. Staatsbürger, in der Pandemie, alle Sozialleistungen zugestanden hätten, war das nie eine wirkliche Option. 

Ich habe heute nur ein Handy (damit meine ich das ist alles was wirklich viel Geld wert ist eins zwei Sachen mehr habe ich schon noch) und das ist alles was ich zum leben brauche. Ich war nie im Leben glücklicher. Selbst während ich mit drei Hanseln wie der Räuber Hotzenplotz im Wald gelebt hat. Gott, über die zeit könnte ich ein Buch schreiben.

Die von TP mussten dann leider wieder gehen, die konnten kein portugiesisch und haben kein neuen Job gefunden. Aber sie wollen wieder kommen.

Ich persönlich muss leider spätestens nach 2 Jahren wechseln. Ich würde gerne wissen, ob das lang ist.

wie wird euer persönliches Leben da aussehen?

Welche Lebenspläne konntest Du nicht verwirklichen und warum nicht?

Jeder Mensch hat eine eigene Perspektive darauf, je nach Erfahrungen, Kultur oder Glauben:

Ist Glück das ultimative Ziel oder gibt es mehr als das?

Braucht man einen höheren Zweck oder reicht es, einfach zu leben?

Verändert sich der Sinn des Lebens je nach Lebensphase?

Wählt bitte je nachdem, ob es tatsächlich der wichtigste Lebensbereich für euch ist oder ob ihr euch vom Charakter her einem Bereich ganz besonders verbunden fühlt 🙂.

Eine ausgewogene Antwortmöglichkeit habe ich mit Absicht nicht hinzugefügt 😉.

Wir alle kennen die klassischen Sprüche 😁:

Körper, Geist und Seele. 🍀😊❤️

Einer für alle und alle für einen. 🫂🥰💘

Wissen ist Macht. 📚🧐🧠

Schaffe, schaffe, Häusle baue. 💪😎❤️‍🔥

Geld regiert die Welt. 💰🤑🌍

Was sind eure Ziele und Pläne so für das nächste Jahr ? Steht ein bestimmtes oder besonderes Vorhaben an ?

also eigentlich keine Mittel um sehr alt zu werden, aber auch kein Bedürfnis sich deswegen besonders stark einzuschränken.

Macht ihr euch mal auch solche Gedanken, dass z.B., was passiert in 10 Jahren für mich? Was mache ich im Jahr 2035? Habe ich Fortschritte gemacht, oder bin ich immer an gleichen Stelle? Ob du bis dahin deine Ziele erreichst(wenn du welche Hast).

Macht ihr euch manchmal solche Gedanken?

Ich persönlich mache mir öfter darüber Gedanken.

Die kommenden 10 Jahre, also bis 2035 sind mir sehr wichtig, bis dahin bin ich fast 33 Jahre alt und ich mache mir Gedanken, ob meine Ziele/Vorstellungen verwirklicht werden oder nicht. Ich hab auf jeden Fall viele Pläne.

Wie sieht es bei euch aus? Wäre nett, wenn ihr euer Alter und Geschlecht angibt.

Es gibt schließlich auch Berufe, die man ohne Studium erlernen kann - und insbesondere im Handwerk gibt es einen offensichtlichen Nachwuchsmangel (wenn ich mir ansehe, wie lange man teilweise auf einen Termin warten muss)

Gemeint ist nicht, ob ihr einen "Star" anhimmelt, oder euch ab und zu als Orks oder japanische Schulmädchen verkleidet, sondern ob ihr Vorbilder habt, die eure moralische Haltung, euer Alltagsverhalten, eure Berufswüsche etc. Beeinflussen.

Mein Vater ist Biolehrer und meine Mutter war Fotografin.

Mich hat es nicht beeinflusst und ich bin meinen eigenen weg gegangen.

Hallo zusammen,

ich wollte mal fragen, ob ihr auch Schwierigkeiten habt, pünktlich zu Terminen zu erscheinen?

Seit meiner Kindheit habe ich das Problem, dass ich oft zu spät komme – angefangen in der Grundschule, über die Oberstufe, und jetzt auch im Arbeitsleben. Ich weiß einfach nicht, woran es liegt. Oft bleibe ich bis spät in die Nacht wach, aber selbst wenn ich 6-8 Stunden schlafe, komme ich trotzdem zu spät, weil ich verschlafe. Manchmal höre ich meinen Wecker nicht, und wenn ich ihn höre, mache ich ihn aus, bleibe aber noch ein bisschen liegen – und plötzlich ist eine Stunde vergangen.

Es ist auch schon vorgekommen, dass ich pünktlich aufgestanden bin, aber mich so lange für den Tag fertig gemacht habe, dass ich trotzdem zu spät war. Ich bin wirklich ratlos, was ich tun kann. Viele sagen, ich solle einfach sofort aufstehen, wenn der Wecker klingelt, aber das hilft mir nicht wirklich weiter.

Deshalb wollte ich euch fragen: Habt ihr auch solche Probleme oder hattet ihr sie früher? Wie seid ihr damit umgegangen und was hat euch geholfen? Habt ihr Tipps, wie ich das verbessern kann oder eine Idee, warum mir das ständig passiert?

Vielen Dank!

Zum Positiven. Weil ich halte das langsam für ein Märchen, dass es noch positive Überraschungen gibt im größeren Sinn. Obwohl es ja solche Geschichten gibt

Hallo, also ich weiß nicht ob ihr das kennt, aber ich hab manchmal Angst für immer Single zu bleiben. Auch wenn ich weiß dass ich als Mensch viel zu bieten habe und innerlich auch glaube, dass ich jemanden finden werde habe ich trotzdem noch diese Angst weil:

Wer garantiert einem, dass man den Partner fürs Leben findet? Manchmal höre ich von Personen, die bis vllt. 30 auch noch nicht den ersten Kuss hatten und denke mir, was wenn mir das auch passiert?

Mir gefällt es zwar neue Menschen kennen zu lernen, aber ich gehe jetzt nicht oft feiern und denke mir, was wenn ich nicht die Richtige finde?

Mache gerade Urlaub (bin schon zum 10. Mal hier) in einem fremden Land.

Für mich ist es hier wie eine zweite Heimat. Abgesehen davon dass ich hier Urlaub mache, fühle ich mich wohler als in Deutschland.

Ich habe das Bedürfnis hier zu leben, weil ich alles hätte was mich glücklich machen würde. Außerdem habe ich schon lange das Bedürfnis auszuwandern.

Sollte ich auswandern? Was muss man unbedingt dabei beachten?

Was hat euch geholfen der Mensch zu sein der ihr heute seid. Was hat euch positiv verändert.

Symbolvideo

https://www.youtube.com/watch?v=C5qHX0RVsNg

Einige Menschen gehen schon kurze Zeit nach Studium oder Ausbildung eine Beziehung ein, sofern es die Einteilung ihrer Zeit mit Arbeitsstelle und teils noch zusätzlich Freizeitaktivitäten zulässt. Derart frühe Bindungen stellen die Frage auf, ab welchem Zeitpunkt eine gemeinsame Wohnung sinnvoll ist. Hat es mehr mit dem Alter oder mehr mit der Intensität der Beziehung zu tun?

Ich persönlich gehe jetzt nicht davon aus dass das so schnell geschieht, aber da diese Forderungen aus der Politik immer mehr zunehmen muss man wohl mindestens damit rechnen dass sowas langfristig kommen wird.

Welche Altersgruppen wären davon betroffen ?

Ist man mit bereits 25 sicher davor und es beträfe nur frische Schulabgänger oder wie gestaltet sich das ?

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/CDU-in-SH-stimmt-fuer-die-Wiedereinfuehrung-der-Wehrpflicht,kielererklaerung100.html

Ich lebe momentan in einen betreuten wohnen, bin 24.

Ich glaube nicht, dass es jetzt Sinn macht ein partner zu suchen, denn ich hab keine eigene Wohnung. Und kein Beruf, also sehr wenig Einkommen.

Ja es wird schwierig selbständig zu werden mit Autismus, ich gelte auch als arbeitsunfähig, aber das kann man ja überwinden?

Fakt ist, in so einem betreuten wohnen hättest eh keine Privatsphäre, das heisst wenn der partner sich selber keine eigene Wohnung hätte, naja dann geht es eh nicht dann hätte man keinerlei Privatsphäre.

Hibzu kommt noch, dass finanzielle Sicherheit im einer Beziehung doch auch sehr wichtig ist, oder?

Die Frage richtet sich insbesondere an junge Frauen. Mit „Familie“ sind hier in erster Linie Mann und Kind und in zweiter Linie ältere Eltern (um die man sich gelegentlich auch kümmern muss) gemeint.

Und hier wird angenommen, dass du beides (also Karriere und Familienleben) nicht haben kannst, sondern dich nur für eines entscheiden müsstest (inwiefern diese Situation der Realität entspricht, ist hier nicht die Frage). Für was würdest du dich entscheiden?

Lieber ein traditionelles/konventionelles Leben führen (Mutter, Vater, Kind, Haus, Angestelltenverhältnis) oder unkonventionell? Was macht eurer Meinung nach glücklicher?
Als heranwachsende Person finde ich die Entscheidung meiner Lebensplanung herausfordernd. Über jede Meinung bin ich dankbar!

Seit einigen Monat reicht bei mir das Geld nicht mehr zum täglichen Bedarf, obwohl ich nicht weniger verdiene, muss ich auf Kreditkarte Lebensmittel einkaufen, Miete und Zahnarzt vom Sparkonto überweisen.

Restaurants sind gut besucht, alle Bekannten leisten sich Urlaub. Ich frage mich, wie die anderen Leute das schaffen.

Besonders teuer geworden sind bei mir: Heizkosten, Krankenversicherung, Café/Restaurantbesuche, Dienstleistungen im Bereich der Körperpflege und Lebensmittel seit ich das Liefern lassen für mich entdeckt habe. (in dieser Reihenfolge)

Hallo, ich bin neu hier

ich habe wahnsinnige Angst für immer alleine zu bleiben.. ich bin jetzt 31 Jahre alt, bald 32 und schon mehrere Jahre Single. Alle meine Freundinnen sind mittlerweile glücklich vergeben, ich lerne nur Männer kennen, die es nicht ernst meinen. Zu Intimitäten kommt es gar nicht erst, weil sie mir klar machen, dass sie nur das eine wollen. Mir wird oft gesagt, dass ich hübsch, lieb, intelligent, usw. bin, aber Beziehungen führen immer die anderen :( ich habe Angst, dass mir die Zeit davonläuft…

Ich sehne mich nach einem Partner, aber ich habe wahnsinnig Angst später alleine zu bleiben.. die Vorstellung mit 90 alleine im Pflegeheim Weihnachten zu verbringen, macht mir Angst…

Mittlerweile tut es nur noch weh, wenn Freundinnen eine Beziehung eingehen, obwohl ich mich für sie freuen müsste.. ich will keine schlechte Freundin sein. Aber es tut so weh… meine beste Freundin war auch jahrelang Single und sagte, sie will keine und auch keine Kinder und jetzt ist sie frisch mit jemandem zusammen und denkt über Kinder nach..

Ich kriege oft Tipps, dass ich nicht suchen soll und mich selbst lieben muss dafür… alles gut gemeint, aber es hilft nichts.. und selbst wenn ich mich wirklich mag, kommen nur Männer, die mich nicht wollen.. und meine beste Freundin beispielsweise, hat selbst extreme Probleme mit sich selbst…

Ich weiß nicht, was ich tun soll… bleibe ich für immer alleine? Ich weiß: „blöde Frage“, aber ich hab Angst und das Gefühl die Welt dreht sich und ich werde zurückgelassen…

Danke an alle
Marlene

Wie würdet ihr euer Leben gestalten, wenn ihr monatlich 5.000 Euro und einmalig ein Einfamilienhaus (ca 500K) in der Stadt/ dem Ort eurer Wahl gewinnen, oder erben, oder geschenkt bekommen würdet und das bis zu eurem Lebensende?

Wie würde sie lauten?

wenn man sich den ausland mehr zugewandt fühlt

einen hier in dejtschland vieles gegen dennstrich geht und es fängt schon bei sprachen an die im ausland sehr häufig viel schöner klingen als deutsch, geht über die mentalität und kultur und fernab von dieser deutschen sturrheit und kleinlichkeit, kleinkriegen leben zunwollen ..

jeder der auswandert hat doch auch ein gefühl ins ausland zu wollen oder? man wandert ja nicht von ungefähr aus?

Ich bin 16 und hab zu viel Freizeit. Ja, es gibt auch das Problem das man zu wenig freizeit hat, aber ich habe in meiner familie fast keine verantwortung zu tragen und hocke oft einfach allein im zimmer und gehe hobbues nach. Ihrgentwie fühlt es sich aber an als ob meine Hobbies nur ein Zeitverstreib sind. Es gibt nichts wirklich wichtiges für mich jeden Tag zu tun und das ist ihrgentwie mein Problem. Bin ich schulfrei gibts keine Verantwortungen die ich tragen muss. Was soll ich tun? Soll ich ein Nebenjob annehmen um mal rauszukommen oder mir ein Berufsziel aussuchen?

Ich hab dann aber auch den Gedanken das wenn ich jetzt alles auf ein Ziel richte, mein Leben, meine Kindheit definitiv ihrgentwo aufhört. Hat sie schon aufgehört? Weil als Kind hat man keine Verantwortung zu tragen und da ich eh immer größer werde, wird es jetzt Zeit das ich für andere und mich Verantwortung übernehme?

Hallo!

ich bin gerade noch in der 12.Klasse und mache dieses Jahr mein ABI. Danach gehe ich für 4 Monate ins Ausland reisen, ca bis Mitte Januar. Ab da fange ich an für den TMS (Medizinertest) zu lernen, der dann im Mai stattfindet.

ich bekomme voraussichtlich einen Abi schnitt von 1,3/1,4 in Baden Württemberg. Ich brauche also ein relativ gutes TMS Ergebnis.

aber die Chancen stehen nicht schlecht dass ich an einer Uni angenommen werde. Das Problem ist ich will nicht nur an irgendeine Uni. Am liebsten wäre es mir in BW oder an eine Uni die einfach einen sehr guten Ruf hat, z.b Charité, denn Berlin würde mich auch sehr interessieren.

ich freue mich schon seit Ewigkeiten aufs studieren, gleichzeitig bin ich mir jetzt nicht sicher ob ich doch noch ein Jahr mehr „Pause“ und ein FSJ machen soll.

mit einem FSJ hätte ich so viel Auswahl dass ich wahrscheinlich an meine top 2 Unis kommen würde (Ulm, Charité). Ulm könnte ich eventuell auch ohne fsj schaffen, das ist aber nicht sicher und das weiß ich auch erst sehr spät. Am Ende klappt es nicht und dann bekomme ich keinen FSJ Platz mehr…

eine andere Möglichkeit ist natürlich auch ein Uniwechsel nach ein paar Semestern. Diesen Weg möchte ich aber eigentlich nicht nehmen, da ich somit meine gerade neu kennengelernten Freunde wieder verlassen muss und mich aufs Neue ganz neu integrieren muss und an die neue Uni gewöhnen muss…

ich bin hin und hergerissen. je länger ich über ein FSJ nachdenke, desto mehr Lust bekomme ich darauf, weil ich einfach noch ein Jahr ohne lernstress habe, Erfahrungen sammeln kann und mehr Freizeit habe. (Ich würde in Diesem Jahr schon anfangen ein bisschen Anatomie etc. zu lernen) Zusätzlich komme ich wahrscheinlich an meine Wunschuni. Gleichzeitig „verliere“ ich dadurch ein Jahr und bin dann noch später mit dem ohnehin schon langen Medizinstudium fertig. Mit 2 Jahren Pause wäre ich dann mit dem Studium 27 Jahren fertig. Dann kommen noch 5 Jahre Facharztausbildung dazu, dann wäre ich 32. wenn ich daran denke dass ich noch Kinder haben möchte, wird es noch komplizierter…

Bitte kommt mir niemand mit dem Spruch „man kann halt nicht alles haben“ 😂

meine Frage nach diesem endlosen Roman (sorry) ist, was würdet ihr tun? Was ist eure Einschätzung? Würdet ihr noch ein FSJ machen oder eher direkt anfangen und schauen ob’s klappt?

vielen Dank dass ihr euch Zeit genommen habt & danke jetzt schon mal für eure Antworten

LG

Fragt ihr euch auch manchmal welche Art des Todes für euch bestimmt ist auf der Erde, klar das Leben ist verbunden mit dem Tod. Vorgeburtliche Lebensplanung wie eine Art Filmrolle auf der Erde,viele Bücher und Spirituelle Medien sagen wenn die obere Macht (Gott,Schutzengel,Geistführer,usw)deine Reinkarnation vor plant im voraus wenn die Seele sich im Jenseits befindet und man erneut geboren will auf der Erde,muss man die Seelische Filmrolle und Art des Todes auch Akzeptieren,sonst wird es dir verweigert zu Inkarnieren. Du lebst bis zum Rentenalter auf der Erde was genau 4 Sekunden bedeuten (Jenseits Zeit) und während wir uns auf der Erde plagen und Konfrontieren mit dem Karma und Leben,erwartet dich nach der Heimreise schon die nächste Lebensplanung. Wieso können wir uns nicht Erinnern auf der Erde an unsere vorgeburtliche Lebensplanung und sagen dann,alles was dir geschehen ist bis heute in dieser Sekunde muss der Lebenslauf der Lebensplanung seien. Ich weis das diese Rhetorik kompliziert ist zu verstehen und zu Beantworten. Antworten nur von denen was an das Paranormale Phänomene auch glauben. Eins ist klar das wir Menschen nicht nur durch Zufall hier sind.

Hallo ihr Lieben,

diese Frage geht an alle Singlemenschen, die älter als 22 Jahre sind. Ohne Kinder. Und noch nie verheiratet waren.

Ich selber bin 22 Jahre alt und hatte meine letzte feste Beziehung mit Ende 20.

Momentan studiere ich noch.

In letzter Zeit ziehen immer mehr von meinen Freunden zusammen und verloben sich.

Viele von meinen Freunden sind mittlerweile auch schon in langjährigen Beziehungen (zwei bis drei Jahre).

Natürlich gibt es in meinem Freundeskreis auch noch einige Singles.

Dennoch fühle ich mich in letzter Zeit häufig traurig und mache mir auch Sorgen, dass ich nie wieder einen Partner finden werden.

Bzw. Ich habe Angst davor, dass mein Traum von einem festen Partner und einer Familie nie in Erfüllung gehen wird.

Hat hier jemand die selben Gedanken und Gefühle? Wie geht ihr damit um? Wie schafft ihr es auch alleine glücklich zu sein?

Der Wunsch nach Liebe und einer sicheren Beziehung treibt mich echt bisschen rum.

Habe das Gefühl mir läuft die Zeit davon und ich werde viel zu alt. Ohje!

Viele Grüße und danke fürs Lesen!

<3

Ich habe hier einige Fragen gelesen, wo ich mich an den Kopf fasse.
Da fragen Mütter nach Tipps, wie sie ihr Kind beruhigen oder am besten abschieben können, weil sie genervt sind vom eigenen Nachwuchs.
In den Beschreibungen, spürt man beim lesen schon, das sie sich überhaupt gar nicht aufs Kind/auf die Kinder mit der emotionalen Reife einlassen können oder wollen.
Es ist an 5 Fingern abzuzählen, was aus diesen Kindern später wird.
Die lernen nicht, in der Familie sich gegenseitig Vertrauen zu schenken, weil die Mutter sie instinktiv so dermaßen ablehnt, das die Kinder eher im Überlebensmodus wechseln, was ja auch von der Natur dem Mensch mitgegenen wurde.

Wie denkt ihr dadrüber?
Es gibt ja hin und wieder solche Frauen, die sich nur schwängern lassen, weil sie sonst im Leben nichts machen oder haben wollen, als sich vom Mann aushalten zu lassen und nichts selbst etwas wirtschaftliches beisteuern wollen, indem sie zumindest in einer Art und Weise mal arbeiten wollen. Nein, die hocken am liebsten Daheim, shoppen wohl die ganze Zeit online herum, der Mann darf zahlen und selbst lassen sich jedes Jahr ein weiteres Kind machen oder sie sind bereits "Influencer".

Ein Mann war 15 Jahre in einer Beziehung und ging dieser Partnerin viele Male fremd bzw. flirtete mit anderen und betrieb Sexting.

Eine der Affären wusste zunächst nicht, dass er gebunden war, fand es aber im Laufe der Zeit heraus.

Aus der Affäre entstand eine langjährige Freundschaft, die ohne Sex weiter bestand, da er seiner Freundin dann doch treu sein wollte.

Die Beziehung zerbrach aber, da sie sich auseinander gelebt hatten, mit der Ex-Affäre blieb die Freundschaft weiter bestehen.

Nun hat er eine neue Beziehung und traut sich nicht, seiner Partnerin zu sagen, dass er diese langjährige gute Freundin hat, aus Angst, sie könne herausfinden, dass sie mal was hatten und aus Angst, sie würde die Beziehung zu ihm aus Eifersucht beenden.

Seine langjährige gute Freundin wohnt aber weiter weg und es besteht gar keine Gefahr, dass sie sich über den Weg laufen, noch möchte die gute Freundin eine Beziehung mit ihm.

Er trifft sie, da er die gute Freundschaft und ihr Verständnis, den Halt, den sie ihm seit Jahren gibt und das Vertrauen nicht aufgeben möchte, aber weiterhin heimlich zum Spazierengehen, Wandern und Essen im Restaurant.

Gelegentlich erzählt er der guten Freundin dann auch ein wenig über die aktuelle Partnerin und seine Zukunftspläne.

ER wolle ein Haus bauen, obwohl das gemeinsame Haus mit der Ex sich noch im Verkauf befindet.

ER wolle dort 1 Kinderzimmer haben, mehr als 1 Kind wolle er nicht.

Er habe bewusst diese Frau gewählt, da sie kein Kind als Altlast mitbringt.

ER wolle später einen Hund, SIE schaffen aber gerade vorab einen an, der nicht identisch mit dem ist, den er später möchte (Jagdhund).

ER könne seiner ehemaligen Geliebten "nicht versprechen, dass es nochmal zu Sex zwischen ihnen kommt".

Des Weiteren wisse er, warum sich seine aktuelle Partnerin von ihrem Ex getrennt habe: ihr Ex sei mit deren bester Freundin fremd gegangen.

Damit ist der Ex seiner Partnerin genauso fremdgegangen, wie er selbst seiner Exfreundin.

Was denkt Ihr, warum erzählt er seiner Exgeliebten, die er nach wie vor heimlich ohne Sex trifft und mit der er jede Woche heimlich telefoniert und schreibt, dass sseine Partnerin ich von ihrem untreuen Exfreund getrennt hat?

-Um ihr zu sagen, dass er der Partnerin unbedingt treu sein muss, damit er nicht auch in den Wind geschossen wird?

-Warum trifft er sich dann aber heimlich mit ihr und hält über Jahre den Kontakt, wenn anzunehmen ist, dass es zum Eklat kommt, wenn seine Partnerin das rausfindet?

-Wollte er ihr zeigen, dass er ihr heikle Sachen aus seiner Beziehung erzählt?

-Wollte er sich als Beschützer seiner Partnerin zeigen und beweisen, dass er sich geändert hat und Fremdgehen nun auch ablehnt?

-Warum der Satz "Ich kann Dir nicht versprechen, dass wir nochmal Sex haben"? Warum sagt er nicht einfach "Es wird keinen Sex mehr zwischen uns geben"?

-Warum erzählt er der besten Freundin diese unangenehme schmerzhafte Episode aus dem Leben der aktuellen Partnerin? Eigentlich geht es die Exgeliebte nichts an?

Hi, Freunde. Habe mich letztens beworben und nun eine Nachricht bekommen, das ich etwas nachreichen muss. Ich muss nämlich eine "Lebensplanung bis zum Ausbildungsbeginn am ******** nachreichen. Doch was genau ist damit gemeint? Wird von mir gefordert, daß ich einen Text darüber schreibe, wie ich meine Zeit bis zum Ausbildungsbeginn verbringen werde? Geplant hatte ich, nach den Sommerferien, auf Vollzeit einen Beruf auszuüben um somit die freie Zeit sinnvoll zu nutzen. Beispielsweise bei Rossmann oder Rewe oder sogar Mercedes, falls es klappt und möglich ist. Und auch den Security Schein möchte ich machen, das dauert jedoch noch 2-3 Monate. Ebenfalls wollte ich bis zum Ausbildungsbeginn Fußball in einer Mannschaft spielen und meinen Bruder mehrmals die Woche zur Schule fahren und einen Kochkurs belegen. Soll ich dazu einen großen informativen Text schreiben? Oder was genau wird gefordert? Das wären eigentlich meine Lebenspläne bis zum Ausbildungsbeginn im nächsten Jahr.

Falls ja, ab wieviel?

Habe angemerkt, dass ich das Gefühl habe, dass er nicht richtig für uns beide plant, sondern, dass er eher sein Ding macht und nicht richtig für beide mitdenkt. Sind nun bald 4 Monate offiziell zusammen, haben uns aber davor schon 5 Monate gedatet.

Er meinte darauf, dass ich da Recht habe, dass er am Anfang immer wenig plant und dann derjenige in Beziehungen war, der später alles durchgeplant hat. Das würde daran liegen, dass er im Leben schon immer das Gefühl hatte Dingen hinterher zu laufen und mit allem spät dran zu sein.

Wie passt das für euch zusammen? Müsste man dann nicht eigentlich versuchen immer zu Planen um eben nicht immer einen Schritt dem Leben hinterherzuhinken?

Hey Leute,
seit geraumer Zeit schwirrt mit im Kopf die Idee rum, nach meinem Studium (2.Semester) mit meinem Amerikanischen Pass in die USA zu gehen und dort 4 Jahre im Militär zu dienen um danach die ganzen Vorteile die Veteranen dort beziehen zu nutzen.

Der größte Punkt der mich momentan davon abhält wieder in die USA zu gehen und auch dort zu leben sind halt einfach die ganzen Medizinischen Kosten (die man durch die Vorteile ja zu 90% decken würde) und die Kosten für die Schule für meine späteren Kinder.

Denkt ihr nun es würde Sinn ergeben nach meinem Studium dem Militär beizutreten um meinem Wunsch in den USA zu leben besser nachgehen zu können?

Danke schonmal im Voraus
LG

Hallo :)

Ich bin seit einiger Zeit in festen Händen. Beide gehen auf die 30 zu, ich bin seine erste Beziehung. Ich bin im Moment auf Wohnungssuche und habe das Thema zusammenziehen schon vor ein paar Wochen angesprochen weil ich wissen wollte wie er dazu steht. Er meinte es ist ihm nach einem Jahr noch zu früh. Er aber sagte nicht ab wann es für ihn in frage kommen würde.

Das ist kein Problem für mich, möchte ihn nicht unter Druck setzen,aber ein Gespräch worum es um ein evtl. Studium bei ihm gehen würde (würde er aber erst in 1-2 Jahren beginnen) macht mir Angst. Weil er scheinbar langfristig auch keinen Plan hat mit mir zusammen zu ziehen. Er würde per Fernstudium studieren, müsstet seine Stunden kürzen und hätte dann nicht genug Geld um auf eigenen Beinen zu stehen ( er wohnt in einer Wohnung die er von den Eltern finanziert bekommen hat). Er wäre wenn er fertig wäre mit studieren 30/31 und ich 29/30 Jahre alt.

Wie kann ich das Thema ansprechen ohne ihn zu verschrecken ? Ich würde ihn natürlich bei allem unterstützen wollen aber möchte die Beziehung auch voran treiben und zumindest grob wissen wohin es für uns geht.

kann mir hierbei jemand helfen ?

vielen Dank :)

Gerne mit Begründung.

Angenommen, ihr müsstet euch für einen Bereich entscheiden, in dem bei euch extremes Ungleichgewicht herrschen würde - welche Art würdet ihr wählen und zu wessen Gunsten sollte es ausfallen?

1. Emotional - ein Partner engagiert sich mehr und hat stärkere Gefühle
2. Wirtschaftlich - ein Partner hat ein wesentlich höheres Einkommen, Beziehungen
3. Erfahrung - ein Partner hat mehr Lebenserfahrung, hatte schon viele Beziehungen
4. Charakter - einer ist dominanter, hat mehr Charisma oder Durchsetzungvermögen (entweder die "nette" Art, durch Überredung oder auf bestimmende Weise)
5. Lebensplanung - nur einer will eine Familie gründen, dem anderen ist es egal

Hallo

was haltet ihr davon?

Also vorab: Ich habe die Matura und das ist keine rumheul Frage.

Also ich wäre dafür dass es geht, aus folgenden Gründen:

• die Universitäten werden mit Steuern zwangsfinanziert, daher sollte jeder Zugang haben, auch die die Steuern zahlen und keine Matura haben
• es ist eine Bevormundung dass der Staat "weiß" dass Leute ohne Matura nicht erfolgreich studieren können
• Die Matura sagt wenig darüber aus ob einem dieses Fach liegt, einige haben auch praktisch nichts mit dem Maturaeinhalt zu tun, also bauen nicht darauf auf sondern sind was komplett anderes, Beispiel: Jemand studiert eine Fremdsprache die er in der Schule nicht hatte
• viele hatten als Jugendliche nicht die Möglichkeit zur Schule zu gehen weil ihre Eltern kein Geld haben, diese hätten somit wenigstens jetzt - wo sie eh zu alt sind - die Möglichkeit doch noch zu studieren

Ich sah es nie von dieser Perspektive, ich sah es immer als selbstverständlich an dass man die Matura dazu halt braucht. Aber grundlegen überdenkend habe ich mir mal gedacht dass das echt eine Überlegung wert wäre/kritisch zu sehen wäre

lg Lisa

Wahrscheinlich erleben wir das noch, dass die Menschheit den Mars kolonialisiert. Aber würdest Du fliegen? Wenn die Reise nicht so lang wäre, würde ich zumindest gerne dort ein Jahr verbringen. Allerdings möchte ich danach auch gerne zurück. Aber wie siehst Du das?
bitte erzähl auch was Deine Pros und Cons sind!!

Guten Morgen!

Wenn Du ein Ziel hast, dann verfolgst Du es konsequent..? Oder lässt Dich leicht davon abbringen, verlierst die Lust ....

Gehörst Du zu denen, die aufgrund ihrer Konsequenz eher als Waschlappen gelten oder als Briefmarke (weil sie an einer Sache dran bleiben bis zum Ziel^^)?

Gibt es vielleicht sogar Unterschiede. WELCHE Ziele für Dich einfacher erreichbar sind und welche nicht?

Gibt es sogar ein Beispiel, welches Du mit uns teilen möchtest...?

Einen entspannten 1. November Euch allen!

Ich möchte nicht arbeiten gehen, weil ich lieber mein Leben genieße und mir Raum für Freizeit und Selbstentfaltung schaffe. Da ich von unserem kapitalistischen System sowie als auch der Gesellschaft an sich relativ wenig halte und es pflege zu sagen "Nach mir die Sintflut", arrangiere ich mich mit einem Leben von Sozialhilfeleistungen und kack auf alles.

Hallo an alle Frauen hier im Forum :-)

Ich bin 29 Jahre alt und weiß nicht ob ich Kinder haben will. Bin derzeit single, und habe nur eine Affäre.

In meiner letzten Beziehung, sie hielt 2 Jahre, hatte ich zwischenzeitlich den Wunsch Kinder zu haben.

Doch häufig denke ich, dass ich keine gute Mutter wäre, weil ich soviel Zeit für mich benötige. Außerdem vermute ich, dass ich mir Kinder kriegen erst in einer guten Beziehung vorstellen könnte.

Viele schreiben im Internet, sie haben schon in Ihrer Jugend oder Kindheit gewusst, dass Sie mal Kinder haben wollen. Das war bei mir nie so. Oder, dass Sie so einen Klick Moment hatten.

Ich habe Angst, dass ich, nun, da meine biologische Uhr zu ticken beginnt, den Moment verpasse. Und dass ich meinem nächsten Partner es schuldig bin sagen zu können ob ich Kinder will oder nicht.

Gibt es hier auch jmd. der erst "spät" wusste, dass er bzw. sie Kinder will?

Danke schoneinmal! :-)

Im Internet habe ich nur Frauen gefunden die es schon früh ganz genau wussten.

Lieben Gruß,

Pamela

Wie wahrscheinlich ist es, dass ein einsamer Wolf (ohne Mutter aufgewachsen, Schicksalsschläge aber an sich Beziehungsmensch) auf eine familienverliebte fürsorgliche Frau einlässt und das auf eine glückliche Beziehung und später Ehe hinausläuft?

Zur Info er ist kein Fuckboy, aber kennt so viel Familiensinn nicht von zuhause.

Ich bin 22, habe kein Abitur und keine Ausbildung. Ich bin Sprachtalentiert, handwerklich begabt und kreativ. Ich spreche 3 Sprachen fließend und beherrsche verschiedene Dialekte, verstehe Französisch ganz gut und lerne seit 6 Monaten Russisch, kann kochen, stricken, nähen, zeichnen und so weiter. Ich liebe Tiere und die Natur. Ich mache Kraft- und Ausdauersport. Ich liebe es Auto zu fahren und interessiere mich auch sonst für Autos. Ich habe kaum Geld und halte mich mit Aushilfsjobs über Wasser. Meine Familie macht mir unheimlich viel Druck und ich fühle mich wie eine einzige, große Enttäuschung. Es lässt mich verzweifeln, dass alle anderen die ich kenne, ihr Abitur haben und sogar schon manche mit dem Studium oder der Ausbildung fertig sind. Ich versuche es jedem Recht zu machen und lasse mein Leben fremd bestimmen, weil ich nicht weiß, was ich tun soll. Keiner glaubt an mich und ich gebe die Hoffung an eine schöne Zukunft auch langsam auf. Die Dinge, von denen ich mir vorstellen kann, sie tun zu können, scheinen eher reines, kindisches Wunschdenken zu sein. Ich könnte mir vorstellen, eine Eventfirma oder ein Modelabel zu gründen, aber das scheint von vorn herein schon unmöglich. Ich habe kaum Lebenserfahrung und ein Schicksalsschlag jagt das nächste. Ich fühle mich wie eine absolute versagerin, die wohl nichts richtig kann und irgendwann von Sozialhilfe lebt und ihr leben für immer hasst. Ich verzweifle immer mehr an dem ganzen Druck und langsam verlässt mich die Lebensfreude ganz und gar. Aushilfsjobs sind alles, was ich bekomme, da ein Stück Papier mittlerweile die Intelligenz und Kompetenz eines Menschen zu bestimmen scheint. Ohne Abi, scheint man gleich weniger wert und dumm zu sein hier in Deutschland. Schule ist für mich sinnlos. Ich habe 3 mal die Schule gewechselt, aber jedesmal war es die reinste Hölle für mich. Ich hasse einfach alles an meinem Leben, weil absolut nichts positives geschiet und ich wahrhaftig versuche aus allem eine Lehre zu ziehen, mich weiter zu entwickeln und fröhlich zu sein. Aber so langsam fällt es mir wirklich schwer positiv zu bleiben. Vielleicht hat ja jemand einen guten Tipp für eine Lösung...

Herzliche grüße.

Hallo zusammen, ich bin neu hier und hoffe ihr könnt mir helfen... Also, ich bin 23 Jahre alt und seit 5 Jahremn mit meinem Freund (25) zusammen. Ich habe im Mai meine Abschlussprüfung und bin das fertig ausgebildete Bauzeichnerin, mein Freund hat jetzt seinen Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen gemacht und beginnt zum neuen Semester seinen Master. Mein "Problem" ist das ich seit einiger Zeit einen extremen Kinderwunsch habe, erst recht seitdem meine kleine Nichte auf der Welt ist (vorher aber auch schon). Ich weiß das ein Kind überhaupt nicht in unser jetziges Leben passen würde und das es vollkommen unvernünftig, fast eine Katastrophe wäre jetzt eins zu bekommen. Aber ich kann gegen diesen Wunsch nichts tun...:-( Ich würde niemals einfach die Verhütung weglassen/manipulieren aber der Wusnch ist trotzdem da und er ist fast unerträglich für mich weil er mich mit meinem jetzigen Leben mehr als ur unzufrieden sein lässt. Hat vieleicht jemand eine Idee wie ich diesen Wunsch "wegkriege"? Oder kennt jemand das Gefühl und weiß womit es erträglich wird? Ich kann leider mit niemandem darüber reden...:-(

Schonmal Danke!:-)

Hallo, ich komme irgendwie mit meinem Leben nicht zurande und habe mich in eine auswegslose Situation gebracht. In einer wahnsinngen Sackgasse bin ich gelandet. Wie ich da wieder rauskomme weis ich leider nicht. Es werden auch immer nur mehr Probleme und die nächsten bahnen sich gerade an. Geld löst bekanntlich ja keine Probleme, aber es könnte man helfen. Einige Dinge könnte ich in Ordnung bringen und auch wenn ich den Ursprung der Probeleme damit nicht beseitigen kann, könnte ich wenigstens Schadensbegrenzung betreiben und einen neuen Lebensweg einschlagen. Darum habe ich mit Kleinstbeträgen ab und an mal Lotto gespielt. Ich bin mir bewusst, dass ich damit im Grunde für meine eigene Dummheit nur noch eine (Idioten)steuer bezahle. Aber warum habe ich nie auch nur eine Zahl richtig? Unabhängig ob ich die Zahlen Würfel, Ziehe, Ausdenke oder einen Quicktipp abgebe. Außerdem ein Nachtrag: wenn jemand ein Forum kennt, in dem man Menschen mit Lebensproblemen hilft, wäre es schön wenn er mir einen Link zukommen lassen kann. Hier darf ich die Frage nicht stellen?! Danke