Mann erzählt seiner Ex-Geliebten, mit der er der Exfreundin fremdging, dass seine aktuelle Freundin von ihrem Exfreund betrogen wurde, warum macht er das?

Ein Mann war 15 Jahre in einer Beziehung und ging dieser Partnerin viele Male fremd bzw. flirtete mit anderen und betrieb Sexting.

Eine der Affären wusste zunächst nicht, dass er gebunden war, fand es aber im Laufe der Zeit heraus.

Aus der Affäre entstand eine langjährige Freundschaft, die ohne Sex weiter bestand, da er seiner Freundin dann doch treu sein wollte.

Die Beziehung zerbrach aber, da sie sich auseinander gelebt hatten, mit der Ex-Affäre blieb die Freundschaft weiter bestehen.

Nun hat er eine neue Beziehung und traut sich nicht, seiner Partnerin zu sagen, dass er diese langjährige gute Freundin hat, aus Angst, sie könne herausfinden, dass sie mal was hatten und aus Angst, sie würde die Beziehung zu ihm aus Eifersucht beenden.

Seine langjährige gute Freundin wohnt aber weiter weg und es besteht gar keine Gefahr, dass sie sich über den Weg laufen, noch möchte die gute Freundin eine Beziehung mit ihm.

Er trifft sie, da er die gute Freundschaft und ihr Verständnis, den Halt, den sie ihm seit Jahren gibt und das Vertrauen nicht aufgeben möchte, aber weiterhin heimlich zum Spazierengehen, Wandern und Essen im Restaurant.

Gelegentlich erzählt er der guten Freundin dann auch ein wenig über die aktuelle Partnerin und seine Zukunftspläne.

ER wolle ein Haus bauen, obwohl das gemeinsame Haus mit der Ex sich noch im Verkauf befindet.

ER wolle dort 1 Kinderzimmer haben, mehr als 1 Kind wolle er nicht.

Er habe bewusst diese Frau gewählt, da sie kein Kind als Altlast mitbringt.

ER wolle später einen Hund, SIE schaffen aber gerade vorab einen an, der nicht identisch mit dem ist, den er später möchte (Jagdhund).

ER könne seiner ehemaligen Geliebten "nicht versprechen, dass es nochmal zu Sex zwischen ihnen kommt".

Des Weiteren wisse er, warum sich seine aktuelle Partnerin von ihrem Ex getrennt habe: ihr Ex sei mit deren bester Freundin fremd gegangen.

Damit ist der Ex seiner Partnerin genauso fremdgegangen, wie er selbst seiner Exfreundin.

Was denkt Ihr, warum erzählt er seiner Exgeliebten, die er nach wie vor heimlich ohne Sex trifft und mit der er jede Woche heimlich telefoniert und schreibt, dass sseine Partnerin ich von ihrem untreuen Exfreund getrennt hat?

-Um ihr zu sagen, dass er der Partnerin unbedingt treu sein muss, damit er nicht auch in den Wind geschossen wird?

-Warum trifft er sich dann aber heimlich mit ihr und hält über Jahre den Kontakt, wenn anzunehmen ist, dass es zum Eklat kommt, wenn seine Partnerin das rausfindet?

-Wollte er ihr zeigen, dass er ihr heikle Sachen aus seiner Beziehung erzählt?

-Wollte er sich als Beschützer seiner Partnerin zeigen und beweisen, dass er sich geändert hat und Fremdgehen nun auch ablehnt?

-Warum der Satz "Ich kann Dir nicht versprechen, dass wir nochmal Sex haben"? Warum sagt er nicht einfach "Es wird keinen Sex mehr zwischen uns geben"?

-Warum erzählt er der besten Freundin diese unangenehme schmerzhafte Episode aus dem Leben der aktuellen Partnerin? Eigentlich geht es die Exgeliebte nichts an?

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FSJ vor dem Medizinstudium?

Hallo!

ich bin gerade noch in der 12.Klasse und mache dieses Jahr mein ABI. Danach gehe ich für 4 Monate ins Ausland reisen, ca bis Mitte Januar. Ab da fange ich an für den TMS (Medizinertest) zu lernen, der dann im Mai stattfindet.

ich bekomme voraussichtlich einen Abi schnitt von 1,3/1,4 in Baden Württemberg. Ich brauche also ein relativ gutes TMS Ergebnis.

aber die Chancen stehen nicht schlecht dass ich an einer Uni angenommen werde. Das Problem ist ich will nicht nur an irgendeine Uni. Am liebsten wäre es mir in BW oder an eine Uni die einfach einen sehr guten Ruf hat, z.b Charité, denn Berlin würde mich auch sehr interessieren.

ich freue mich schon seit Ewigkeiten aufs studieren, gleichzeitig bin ich mir jetzt nicht sicher ob ich doch noch ein Jahr mehr „Pause“ und ein FSJ machen soll.

mit einem FSJ hätte ich so viel Auswahl dass ich wahrscheinlich an meine top 2 Unis kommen würde (Ulm, Charité). Ulm könnte ich eventuell auch ohne fsj schaffen, das ist aber nicht sicher und das weiß ich auch erst sehr spät. Am Ende klappt es nicht und dann bekomme ich keinen FSJ Platz mehr…

eine andere Möglichkeit ist natürlich auch ein Uniwechsel nach ein paar Semestern. Diesen Weg möchte ich aber eigentlich nicht nehmen, da ich somit meine gerade neu kennengelernten Freunde wieder verlassen muss und mich aufs Neue ganz neu integrieren muss und an die neue Uni gewöhnen muss…

ich bin hin und hergerissen. je länger ich über ein FSJ nachdenke, desto mehr Lust bekomme ich darauf, weil ich einfach noch ein Jahr ohne lernstress habe, Erfahrungen sammeln kann und mehr Freizeit habe. (Ich würde in Diesem Jahr schon anfangen ein bisschen Anatomie etc. zu lernen) Zusätzlich komme ich wahrscheinlich an meine Wunschuni. Gleichzeitig „verliere“ ich dadurch ein Jahr und bin dann noch später mit dem ohnehin schon langen Medizinstudium fertig. Mit 2 Jahren Pause wäre ich dann mit dem Studium 27 Jahren fertig. Dann kommen noch 5 Jahre Facharztausbildung dazu, dann wäre ich 32. wenn ich daran denke dass ich noch Kinder haben möchte, wird es noch komplizierter…

Bitte kommt mir niemand mit dem Spruch „man kann halt nicht alles haben“ 😂

meine Frage nach diesem endlosen Roman (sorry) ist, was würdet ihr tun? Was ist eure Einschätzung? Würdet ihr noch ein FSJ machen oder eher direkt anfangen und schauen ob’s klappt?

vielen Dank dass ihr euch Zeit genommen habt & danke jetzt schon mal für eure Antworten

LG

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22, kein Abi, keine Ausbildung, was tun?

Ich bin 22, habe kein Abitur und keine Ausbildung. Ich bin Sprachtalentiert, handwerklich begabt und kreativ. Ich spreche 3 Sprachen fließend und beherrsche verschiedene Dialekte, verstehe Französisch ganz gut und lerne seit 6 Monaten Russisch, kann kochen, stricken, nähen, zeichnen und so weiter. Ich liebe Tiere und die Natur. Ich mache Kraft- und Ausdauersport. Ich liebe es Auto zu fahren und interessiere mich auch sonst für Autos. Ich habe kaum Geld und halte mich mit Aushilfsjobs über Wasser. Meine Familie macht mir unheimlich viel Druck und ich fühle mich wie eine einzige, große Enttäuschung. Es lässt mich verzweifeln, dass alle anderen die ich kenne, ihr Abitur haben und sogar schon manche mit dem Studium oder der Ausbildung fertig sind. Ich versuche es jedem Recht zu machen und lasse mein Leben fremd bestimmen, weil ich nicht weiß, was ich tun soll. Keiner glaubt an mich und ich gebe die Hoffung an eine schöne Zukunft auch langsam auf. Die Dinge, von denen ich mir vorstellen kann, sie tun zu können, scheinen eher reines, kindisches Wunschdenken zu sein. Ich könnte mir vorstellen, eine Eventfirma oder ein Modelabel zu gründen, aber das scheint von vorn herein schon unmöglich. Ich habe kaum Lebenserfahrung und ein Schicksalsschlag jagt das nächste. Ich fühle mich wie eine absolute versagerin, die wohl nichts richtig kann und irgendwann von Sozialhilfe lebt und ihr leben für immer hasst. Ich verzweifle immer mehr an dem ganzen Druck und langsam verlässt mich die Lebensfreude ganz und gar. Aushilfsjobs sind alles, was ich bekomme, da ein Stück Papier mittlerweile die Intelligenz und Kompetenz eines Menschen zu bestimmen scheint. Ohne Abi, scheint man gleich weniger wert und dumm zu sein hier in Deutschland. Schule ist für mich sinnlos. Ich habe 3 mal die Schule gewechselt, aber jedesmal war es die reinste Hölle für mich. Ich hasse einfach alles an meinem Leben, weil absolut nichts positives geschiet und ich wahrhaftig versuche aus allem eine Lehre zu ziehen, mich weiter zu entwickeln und fröhlich zu sein. Aber so langsam fällt es mir wirklich schwer positiv zu bleiben. Vielleicht hat ja jemand einen guten Tipp für eine Lösung...

Herzliche grüße.

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Warum wird den Jugendlichen Stuss erzählt das die reich werden können?

Wieso wird den Jugendlichen immer eingeredet das man mit viel lernen, guter Ausbildung, strebsamkeit, am Ende einen guten Job findet und so reich werden kann? ich höre das ständig, von Lehrern usw. Die Statistik zeigt in Deutschland ganz deutlich daß der Grossteil die Geld haben (also Millionäre sind) es geerbt haben, es also über zig Generationen aufgebaut wurde und das diejenige hauptsächlich reine Verwaltungsarbeit machen, zB Wohnungen kaufen und vermieten.

es braucht also nur 2 Faktoren : 1 richtige Familie hineingeboren werden 2: Mittleren IQ haben um etwas Verwaltungsarbeit zu machen (Steuern, bwl, etc ist keine Wissenschaft, das lässt sich ohne die grösste anstrengung erlernen). 

So wird das Kapital im Laufe der Zeit immer größer.

Wieso wird dann aber allen so ein realitätsfernes Zeugs erzählt das man mit harter Arbeit und Innovation auch reich werden kann? Solche menschen die mit etwas reich geworden sind, das innovativ ist und echten Mehrwert für viele hat, sind absolute Ausnahmen (und top Potentials) und die meisten von denen sind auch vorher nach USA abgewandert weil es in Deutschland überhaupt nicht daß okösystem dafür gibt.

Warum wird der Stuss, das man es mit Apple und Google aufnehmen kann, trotzdem allen Schülern erzählt?

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Wie fändet ihr es wenn man ohne Matura studieren könnte?

Hallo

was haltet ihr davon?

Also vorab: Ich habe die Matura und das ist keine rumheul Frage.

Also ich wäre dafür dass es geht, aus folgenden Gründen:

  • die Universitäten werden mit Steuern zwangsfinanziert, daher sollte jeder Zugang haben, auch die die Steuern zahlen und keine Matura haben
  • es ist eine Bevormundung dass der Staat "weiß" dass Leute ohne Matura nicht erfolgreich studieren können
  • Die Matura sagt wenig darüber aus ob einem dieses Fach liegt, einige haben auch praktisch nichts mit dem Maturaeinhalt zu tun, also bauen nicht darauf auf sondern sind was komplett anderes, Beispiel: Jemand studiert eine Fremdsprache die er in der Schule nicht hatte
  • viele hatten als Jugendliche nicht die Möglichkeit zur Schule zu gehen weil ihre Eltern kein Geld haben, diese hätten somit wenigstens jetzt - wo sie eh zu alt sind - die Möglichkeit doch noch zu studieren

Ich sah es nie von dieser Perspektive, ich sah es immer als selbstverständlich an dass man die Matura dazu halt braucht. Aber grundlegen überdenkend habe ich mir mal gedacht dass das echt eine Überlegung wert wäre/kritisch zu sehen wäre

lg Lisa

nein man soll die matura brauchen 40%
ja ohne Matura soll man auch studieren können 30%
anderes 20%
die mit matura sollen bevorzugt werden wenn es nur bestimmte Plät 10%
geteilter Meinung 0%
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Wie kann ich möglichst schnell auf eigenen Beinen stehen?

Hallo :) Ich habe folgende Frage: Und zwar bin ich 18 Jahre alt, habe mein Abitur erfolgreich bestanden und möchte jetzt möglichst schnell von zu Hause weg und auf eigenen Beinen stehen. Warum ich von Zuhause weg möchte? Dafür gibt's Gründe. Zwar geht es mir nicht besonders schlimm. Aber ich möchte mich trotzdem so schnell wie es geht von meiner Familie trennen. Momentan mache ich ein unbezahltes Praktikum, da ich mir überlegt habe Musik und Medien zu studieren. Das ich das Studieren möchte wusste ich allerdings nicht rechtzeitig genug und die Bewerbungsfristen sind schon abgelaufen. Jetzt könnte ich mich spätestens für nächstes Jahr bewerben, aber ich möchte meinen Eltern einfach nicht so ewig auf der Pelle hengen. Sie schmeißen mich zwar nicht raus und darüber sollte ich echt froh sein, aber ich möchte trotzdem weg und zwar so schnell wie möglich. Nur jetzt habe ich das Problem, dass ich irgendwie möglichst schnell Geld machen muss, damit ich unabhängig bin. Sollte ich mir überlegen vielleicht doch etwas anderes zu studieren. Etwas womit man mehr Geld verdienen kann? Sollte ich eine Ausbildung anfangen? Eigentlich wollte ich etwas machen, was mir Spaß macht, aber inzwischen möchte ich einfach nur noch von Zuhause weg und unabhängig sein. Was kann ich tun? Und vor allem: Auf welche Gelder habe ich Anspruch? (Kindergeld..etc.) Um was sollte ich mich zuerst kümmern? Wie finde ich einen Studienplatz, eine Wohnung? Und wie kann ich das ganze finanzieren? Gibt es irgendwelche staatlichen Hilfen auf die ich zurückgreifen kann? Würde ich über Hilfe freuen.

Finanzen, Studium, Lebensplanung
Wie die Angst loswerden, für immer single zu bleiben?

Hallo, ich bin neu hier

ich habe wahnsinnige Angst für immer alleine zu bleiben.. ich bin jetzt 31 Jahre alt, bald 32 und schon mehrere Jahre Single. Alle meine Freundinnen sind mittlerweile glücklich vergeben, ich lerne nur Männer kennen, die es nicht ernst meinen. Zu Intimitäten kommt es gar nicht erst, weil sie mir klar machen, dass sie nur das eine wollen. Mir wird oft gesagt, dass ich hübsch, lieb, intelligent, usw. bin, aber Beziehungen führen immer die anderen :( ich habe Angst, dass mir die Zeit davonläuft…

Ich sehne mich nach einem Partner, aber ich habe wahnsinnig Angst später alleine zu bleiben.. die Vorstellung mit 90 alleine im Pflegeheim Weihnachten zu verbringen, macht mir Angst…

Mittlerweile tut es nur noch weh, wenn Freundinnen eine Beziehung eingehen, obwohl ich mich für sie freuen müsste.. ich will keine schlechte Freundin sein. Aber es tut so weh… meine beste Freundin war auch jahrelang Single und sagte, sie will keine und auch keine Kinder und jetzt ist sie frisch mit jemandem zusammen und denkt über Kinder nach..

Ich kriege oft Tipps, dass ich nicht suchen soll und mich selbst lieben muss dafür… alles gut gemeint, aber es hilft nichts.. und selbst wenn ich mich wirklich mag, kommen nur Männer, die mich nicht wollen.. und meine beste Freundin beispielsweise, hat selbst extreme Probleme mit sich selbst…

Ich weiß nicht, was ich tun soll… bleibe ich für immer alleine? Ich weiß: „blöde Frage“, aber ich hab Angst und das Gefühl die Welt dreht sich und ich werde zurückgelassen…

Danke an alle
Marlene

Lebensplanung, Zukunftsangst
Eigentumswohnung in jedem Fall sinnvoll?

Hallo,

Ich habe im Laufe der Jahre einiges an Geld zur Seite gelegt für die Zukunft. Sagen wir mal es sind ca. 60.000 Euro, die derzeit noch in ETFs, Gold und Sparbüchern veranlagt sind.

Meine Partnerin und ich verdienen durchschnittlich, leider kann sie mich wegen früherer Verbindlichkeiten nicht groß finanziell unterstützen, weshalb wir von meinen 1.700 Euro netto im Monat leben müssen. Mein Arbeitsplatz ist relativ sicher.

Option1: Demnächst mal eine Eigentumswohnung für den Eigengebrauch erwerben und versuchen, hierfür einen günstigen Kredit über 200.000 Euro auf 25-30 Jahre zu bekommen (wird dieser überhaupt gewährt bei einem Einkommen von 1.700 Euro netto?). Dadurch würde man sich natürlich die ähnlich hohen Monatsmieten sparen, allerdings sind die 60.000 Euro "Pensionsvorsorge" dann halt auch weg.

Option2: Weiterhin zur Miete wohnen, die 60.000 weiter in ETFs, Aktien usw. anlegen und monatlich nach Möglichkeit ein wenig Geld zur Seite legen, um dann mit etwas mehr Geld in die Pension zu starten, das aber dann vermutlich durch die lebenslangen Mietzahlungen auch schnell schrumpft.

Dazu muss man vielleicht noch erwähnen, dass meine Partnerin aus dem Ausland kommt und dort wahrscheinlich irgendwann eine Haushälfte erben wird. Den Ruhestand dort zu verbringen stellt wegen den dort niedrigen Lebenshaltungskosten und dem angenehm warmen Klima eine realistische Alternative dar. Da wäre es dann vermutlich besser, man hätte mehr Bares, als eine Eigentumswohnung mit womöglich noch offenen Zahlungen?

Was meint ihr?

Finanzen, Immobilien, Eigentumswohnung, Lebensplanung, Pension, Wirtschaft und Finanzen