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Wieso vergleiche ich mich mit Stars die ganze Zeit und soll ich es am besten lassen?

Hallo,

ich bin momentan zu Hause und arbeite seit Monaten an meiner Bachelorarbeit, komme aber nur sehr langsam voran. Das stresst mich enorm. Gleichzeitig habe ich auch finanzielle Probleme lebe unter Armut , denn ich wurde gekündigt, und es fühlt sich an, als wäre meine Welt langsam zusammenbrechen. Ich sehe, dass ich einfach nicht gut genug bin, dass ich es nie war für das Leben, von dem ich immer geträumt habe. Und ich werde dieses Leben auch nie erreichen, weil ich einfach ein hoffnungsloser Fall bin. Und ich weiß auch das niemand diese Potenzial in mir sieht , bzw. es nie sehen wird , da ich mich als ein schüchterne und introvertierte Person kaum traue in Erscheinung zu treten , mein ganzes Leben lang war ich schüchtern und hatte Ängste , ich wurde auch gemobbt und hatte nie einen Lebenssinn gefunden und ich dachte immer es wird sowieso nichts passieren mit meine Talenten und so weil ja keiner mich sieht keiner mich wahrnimmt und ich mich auch nicht als ein Talent zeige , da ich Angst habe vor Reaktionen , von Abweisungen, denn ich habe ja nie die Möglichkeit und Chance bekommen etwas aus mir zu machen , mein Leben ist so routiniert und so langweilig.

Meine Bachelorarbeit setzt mich extrem unter Druck, und ich habe Angst, sie zu vermasseln. Gleichzeitig sehe ich junge Frauen, die bereits unglaublich erfolgreich sind , sie haben Grammys, Oscars und andere berühmte Preise gewonnen, sind beliebt und werden von allen bewundert. Sie sind so talentiert. Ich weiß, dass ich auch Talent habe, aber gleichzeitig weiß ich auch, dass ich nie gut genug sein werde. Ich werde nie die Möglichkeiten bekommen, so erfolgreich zu sein wie sie, denn mit 25 bald werde ich 26 bin ich sowieso schon zu spät dran.

Ich beneide diese Frauen, aber bewundere sie auch gleichzeitig, weil sie es geschafft haben und ich werde es nie schaffen. Danach fühle ich mich oft leer und einsam. Ich denke mir, dass es nie eine Zeit geben wird, in der sie mich beneiden, denn ich beneide sie und nicht umgekehrt. Warum sollten sie auch Neid empfinden? Ich habe nichts, worum sie mich beneiden könnten .

Ich bin momentan richtig verzweifelt mit mir selbst und mit meinem ganzen Leben. Ich sehe, wie schön, erfolgreich, reich und beliebt diese Frauen sind, wie sehr sie verehrt werden. Und dann sehe ich mich: Ich habe nichts und finde mich nicht einmal hübsch. Das frustriert mich so sehr, und ich weiß nicht, wie es weitergehen soll.
Ich sehe keinen Sinn in meinem Leben. 😭😔

Das Einzige, was ich weiß ist, dass ich meine Träume nie erreichen werde, weil ich nie beliebt, reich und erfolgreich werde so wie diese Frauen.

Könnt ihr mich verstehen ? Ich bin verzweifelt und denke mir so wieso bin ich nicht so wie die anderen so erfolgreich , beliebt , und wunderschön ?

Leben, Angst, Menschen, Träume, Trauer, Erfolg, Chaos, Neid, Sinn des Lebens

Wieso heißt es immer, es gäbe ach so hohen Wohlstand?

Hallo

ich muss sagen, ich finde das eine scheinheilige Aussage.

An sich ist der Wohlstand insofern relativ hoch, als das niemand hungert, aber trotzdem muss man 40 Stunden die Woche arbeiten für einen ordentlichen Lebensstandard und für eine Immobilie muss man sowieso Jahrzehnte lang blechen.

Über den mit Abstand größten Teil der Zeit kann man nicht selbst verfügen. Man muss den Tag bzw. generell jede Woche entsprechend der Arbeit - eine Tätigkeit die man idr hasst - ausrichten. Man muss fast jeden Tag früh aufstehen und bis spät Nachmittags eine Tätigkeit die man verabscheut verrichten.

Mir ist schon klar, dass es da keine wirklichen Alternativen zum System das wir haben gibt. Die sozialistischen Experimente sind extrem schief gegangen.

Arbeit ist - leider - nötig für diesen Lebensstandard den man hier hat.

Es ist halt nun mal so dass einem in der Woche - man bedenke man muss in den 168 Stunden jede Woche 56 Stunden schlafen, dann bleiben noch 112 Stunden. Für Arbeit + Arbeitsweg fallen bei einem Arbeitsweg von sagen wir mal einer halben Stunde auch nochmal 50 Stunden weg, sodass noch 62 Stunden bleiben.

Also eine Tätigkeit die man hasst nimmt knapp die Hälfte der Wach-Zeit ein, und es wäre ja nicht so, dass man außerhalb davon nicht auch noch Zuhause putzen, einkaufen, Behördentermine etc. hat

Ich finde dieses Geredet dass bei uns alles absolut perfekt ist komplett an den Haaren herbei gezogen.

Es gibt keine einfachen Lösungen unsere Lebensqualität zu erhöhen da die Arbeit nunmal halt gemacht werden muss.

Aber so zu tun als wäre das eh alles super wie es ist ist finde ich lächerlich.

Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Zukunft, Job, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Einkommen, Psychologie, Lebensstandard

Steigt die Kaufkraft durch Mindestlohnanstieg oder eher die Lohn-Preis-Spirale, immerhin steigen dadurch die Steuereinnahmen (Lohnsteuer) und Beiträge (SV)?

Würde die Realkaufkraft dadurch steigen, inländische Dienstleistungen wären direkt betroffen, ausländische indirekt (Lieferketten, Zwischendienstleistungen im Inland; Logistik, Vertrieb, etc.) ?

Wären die Folge-Effekte eher preistreibend und dadurch Kaufkraftverluste sowie weitere Wirtschaftsstandort-Nachteile, weil zu hohe Abgabenbelastungen (Steuern und Beiträge (Sozialversicherungspflicht; AN- und AG-Anteile) und dadurch Anstieg der Lohnnebenkosten und Arbeitskosten dadurch weiter weniger konkurrenzfähig auf dem globalen Markt und Preis-/Kosten-/Innovations-/Optimierungs-/Leistungsdruck steigt unsäglich ?

Vorteil wäre nur kurzfristig, weil der Staat seine Haushaltsdefizite korrigiert, bzw. sich saniert, im fiskalischen Sinne, Staatsbudget sowie die Sozialversicherungsträger ?

Vorteil für den Leistungsträger, dem Arbeiter, wäre nur kurzfristig, weil die Lohnerhöhung zu spät, verzögert kommt und nicht inflationär angepasst, dadurch die Preise wiederum zügig angepasst werden (Lohn-Preis-Spirale) ?

Wäre eher eine Lohnsteuer-Entlastung, CO2-Steuer-Entlastung eine reale Entlastung der Arbeiterschicht, ohne Gießkannenprinzip oder soziale Verantwortung mit der "Brechstange" ?

Leben, Europa, Arbeit, Beruf, Finanzen, Inflation, Steuern, Schule, Job, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Recht, Die Grünen, SPD, Staat, sozioökonomie

Könnte beim sterben das geträumt werden, was man zuletzt gemacht hatte?

Beim sterben ist das Gehirn nochmal aktiv, bevor es ganz aus ist, da könnte es zum letzten Traum kommen.

Vielleicht träumt man da Assoziationen zu Dingen, die man kurz vorher gemacht hatte, so ähnlich wie kurz vorm Aufwachen, wo das verarbeitet wird, was wir vorm Schlafen gehen gemacht haben.

Als ich 1984 3 Jahre alt war, hatte meine Mutter 4 mal am Tag mit mir die Krankengymnastik gemacht, aber mit Infrarotlicht von einer Infrarotlampe, auch abends kurz vorm Schlafengehen.

Als ich in Bett war und geschlafen hatte, kam ein Traum, der mit 2 Traumszenen begann.

  • das erste Bild ist ein rot beleuchteter Raum in einen Raumschiff gewesen.
  • In der zweiten Szene war ich beim Treff in Kulturcafe, dort hatten wir einen Quiz gehabt, aber es war nur ein kurzer Ausschnitt, wo eine Frau "Luftschlange" gesagt hat.

Nach der zweiten Traumszene kam eine längere Pause und dann kamen Assoziationen zu Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit.

Ich träume auch immer sehr häufig von Dingen, die ich zuletzt kurz vorm Schlafen gehen gemacht habe.

Vielleicht ist es beim sterben und dem richtigen Tod ähnlich.

Theorie:

  • Person XY ist am sterben
  • Das Gehirn von Person XY verarbeitet nochmal die letzten Eindrücke und Erfahrungen, bevor es ganz aus ist.
  • Es kommt nur noch schwärze (der Tod)
  • Es kommen wieder Bilder, aber es ist eine Art Fortsetzung, die an dem letzten Traum während des Sterbens anknüpft.
  • Als Beispiel ist es in letzten Traum das Jahr 2015 gewesen und die Bilder nach dem Tod setzen es bis zum Jahr 2020 im Traum fort.

3 Möglichkeiten, was danach kommen könnte:

  • Möglichkeit 1: Person XY befindet sich im Bauch der Mutter wieder
  • Möglichkeit 2: Person XY wird neugeboren, vom Bauch der Mutter hat man nichts mitbekommen.
  • Möglichkeit 3: Person XY erwacht in einer ähnlichen Umgebung, ist 3 Jahre alt und hat die erste bewusste Erinnerung.

Als Beispiel wurde Person XY Anfang der 80er geboren, im Laufe des Lebens kommt das Jahr 2015 und es kommt zu einer Stelle wo quasi da fortgesetzt wird, wo man in anderen Leben gestorben war, aber man hat keine Erinnerung daran.

Ist man z.B. mit 3 Jahren mit dem richtigen Gefühl schlafen gegangen und es bestünde die Möglichkeit, das die aktuelle Schlafumgebung dem Sterbeort aus dem vorigen Leben ähnelt und die Eindrücke und Erfahrungen aus der Vergangenheit werden im Traum verarbeitet, das es zu Deja vu Erlebnisse kommen können, die sich als Beispiel von 2015 - 2020 erstrecken und in der Zeit einiges bekannt vor kommt.

Falls es ein Leben nach dem Tod gibt, vielleicht wird vieles, was wir angefangen haben, auch irgendwie fortgesetzt, aber es ist verändert, genauso wie es in dem Träumen auch ist.

Was meint Ihr?

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Könnt ihr die Aussage der Affäre verstehen?

Also geht um ein Paar das über 30 Jahre lang verheiratet war und 3 gemeinsame Kinder im Spiel sind

Der Mann hatte gegen Ende hin über mehrere Monate lang eine Affäre mit einer Frau, die er über eine Dating App kennengelernt hatte. Die beiden verbindet vor allem das Hobby zur Fotografie und die Liebe zur Natur.

Erst nach einiger Zeit gestand er die Affäre seiner Ehefrau. Und das auch nur sehr zaghaft. Als Grund nannte er, dass sie sich zu wenig für seine Hobbys interessiert habe und zu sehr mit den Kindern beschäftigt war (sie managte zum Grossteil alles und schmiss den Haushalt sowie die Wocheneinkäufe so ziemlich allein)

Am Anfang war die Ehefrau sehr gebrochen. Suchte Trost bei den Kindern und versuchte so gut es ging möglichst neutral mit ihrem noch Ehemann umzugehen damit die Stimmung im Hause nicht allzu schlecht ist.

Allerdings kam und ging der Mann wann er wollte, besuchte jedes Wochenende von Fr-So seine Affäre während die Ehefrau Zuhause saß und leidete.

Irgendwann hatte sie dann genug und machte ihrem Mann eine Ansage. Er solle endgültig zu seiner Affäre ziehen oder wenigestens ebenfalls die Tage zu ihr gehen an denen er Home Office hat und von ihr aus arbeiten kann damit sie das alles nicht länger ertragen muss das er kommt und geht wann er will weil ihm der Arbeitsweg vom Zuhause seiner Affäre zu weit ist (1h 15 min) und das die 2 Kinder seiner Affäre (16 und 18 Jahre) alt genug sind und es so langsam mal zumutbar wäre das sie sich auf ein Zusammenleben einstellen anstatt diese halben Sachen und wies ihnen am bequemsten ist.

Daraufhin antwortete die Äffere der Ehefrau folgendes

"zu deiner info. Meine Kinder verstehen sich ganz gut mit deinem noch Ehemann ;) aber das was du verlangst ist unzumutbar. 1 h 15 min für eine Fahrt zur Arbeit ist zu lang" sie solle doch anpassungsfähiger sein. Und es war nie ihr Ziel eine Ehe kaputt zu machen aber es ist nun mal passiert

Findet ihr die Reaktion von der Affäre auch total bescheuert?

Das Haus ist leider noch nicht ganz abbezahlt und den meisten Teil hat der Ehemann gezahlt. Die Ehefrau ist Pflegekraft in einem Krankenhaus und verdient nicht so viel

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Ist mein Freund besitzergreifend?

Es geht darum das ich mit mein Freund jetzt 6 Monate zsm bin und er meint immer nur das ich auf ihn hören soll und auf niemanden sonst, nicht mal auf meine Eltern, er will nicht das ich mich zu freizügig anziehe, er wollte das ich meine ganzen follower lösche auf social media und privat bin, er hatte mich sogar gefragt gehabt ob ich was mit ein bekannten YouTuber habe nur weil ich sein content feiere und ihm deshalb gefolgt habe

Er hat angefangen meine Familie schlecht zu reden und hat mich auch direkt mit zur Hochzeit mitgenommen direkt in der kennenlernen Phase und mich seiner ganzen Verwandtschaft vorgestellt, ich habe auch direkt seine Eltern kennengelernt

Für ihn ist sehr wichtig das ich mich mit seiner Familie super verstehe und die mich akzeptieren und ich mich mit denen ein enges Verhältnis habe obwohl ich seine Eltern wegen paar geschehene nicht leiden kann und sie mich deswegen auch nicht mehr akzeptieren was mir eigentlich völlig egal ist aber jedes mal drängt er mir auf das ich mit sein Vater die gesehene klären muss damit die mich wieder akzeptieren und ihn nicht mehr bedrängen mich zu verlassen

Er dachte auch direkt das ein typ was von mir will obwohl er nur höflich mit mir gesprochen hat, er meinte das ich nur ihn gehöre und das wenn meine Eltern unsere Beziehung nicht akzeptieren würde er mich sonst entführen würde, er bricht oft in tränen aus weil er immer Angst hat verlassen zu werden

Findet ihr so ein Verhalten eigentlich noch normal oder eher schon total fragwürdig? Meine Mutter ist der Meinung dass er versucht mich immer mehr von meiner eigenen Familie zu distanzieren und mich zu sich zu holen und er meint auch immer das er nach der Hochzeit wahrscheinlich auswandern möchte

Findet ihr mein Freund besitzergreifend?

Leben, Männer, Verhalten, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Eifersucht, Partner, Partnerschaft, besitzergreifend

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