Krankheit – die neusten Beiträge

Kann ich mein Ausbildung ohne Betrieb abschließen?

Hallo zusammen
Ich erzähl erstmal von meiner Situation.
Ich mache eine Ausbildung zum Elektrotechniker und bin jetzt im letzten Jahr ( im 3 Ausbildungsjahr ). Ich bin direkt ins zweite Jahr eingestiegen, Abschlussprüfung hab ich im November. Nur mache ich mir grad sorgen das ich nicht teilnehmen darf weil ich inzwischen zu viele Krankheitstage hab. Wegen eines Arbeitsunfalls fehl ich schon seit 8 wochen. Ingesamt hab ich ca. 90 Krankheitstage, soweit ich weiß sind maximal 66 gedultet. Zudem mach ich mir sorgen das ich gekündigt werde und die Ausbildung kommplet verliere. Ich bin auch sehr unglücklich in dem Betrieb. Komme mit den Leuten dort nicht klar und der Chef ist ein Choleriker der seinen Mitarbeitern auch hin und wieder androht die Zähne auszuschlagen. Einem hat er auch schon ne Kopfnuss gegeben. ich mach mir da auch echt sorgen das sobald ich wieder zurück komm mein Chef mich entweder direkt kündigt oder ich rausgeekelt werd.
Deswegen würd ich gerne den Betrieb wechseln, hab mich deswegen auch schon mit der HWK ausgetauscht und die wollen mir helfen einen neuen Betrieb zu vermitteln. Aber ich mach mir echt sorgen das es so kurz vor der Prüfung nix wird.

Hat jemand von euch schon solche Erfahrungen gemacht?
Kann grad überhaupt nicht einschätzen ob ich da noch Chancen hab die Ausbildung zu beenden. Ich will sie auf jeden fall beenden. Hab auch schon ein gewisses Alter und das ist meine letzte Chance.
Gibt es also die Möglichkeit ohne Betrieb die Prüfung abzulegen?
Oder muss ich wirklich in einen neuen Betrieb und evtl verlängern? Auch wenn ich verlängern müsste würde ich das natürlich akzeptieren.

Danke an alle die sich die zeit genommen haben das durchzulesen

Schule, Prüfung, Angst, Ausbildung, Krankheit, Elektrotechnik, Arbeitsunfall, Ausbildungsplatz, Ausbildungsrecht, Handwerkskammer, Krankheitstage

Meinem welli geht es nicht gut, was tun?

Hey,

Mein Name ist Jenny, ich habe 4 tolle Wellis (alle sind Männchen), aber eins von denen geht es nicht so gut.

Im Januar haben wir uns 2 Wellensittich dazu gekauft, zwei brüder. (Die anderen beiden hatte ich ab dann schon fasst 2 Jahre.) Die beiden haben sich eigentlich ganz gut bei uns eingelebt, aber nach einer Zeit ging es einem nicht so gut (Pumel). Pumel ist immer sehr schwach gewesen, er hat eigentliche gegessen und für mich sah er ganz gut aus, aber nach einer Zeit konnte er sich nicht mehr so richtig gut halten, er ist immer im Flug auf dem Boden gefallen.(Er ist auch sehr zutraulich geworden) Oder er hat den ganzen Tag geschlafen, manchmal hat er auch auf dem Boden in der Ecke geschlafen. Mir wurde es ab dann zuviel, ich schrieb die Züchterin an und dann brachten wir Pumel am 13, April zurück, sie erzählte uns das er sehr dünn ist, wir waren erleichtert das er in guten Händen ist und hoffentlich gesund wird. Wir wissen noch nicht wie es ihm geht, aber ich hoffe er lebt noch. <3 (Wir haben an dem selben Tag einen anderen Welli mit genommen, also wir haben ihn quasi umgetauscht.)

Aber jetzt kommen wir Mal zum Hauptteil. seit dem Pumel weg ist geht es seinem brüder (Lemon) nicht so gut. Er hat quasi die selben Sachen, er schläft manchmal mitten am Tag (aber nicht so oft) er ist sehr schwach und er sieht auch sehr traurig aus, ab und zu fällt auch Mal im Flug auf dem Boden. Er ist eigentlich nicht so zutraulich, aber es ist eher so, wenn ich ihn mal nehme um zu gucken ob er irgendetwas hat, dann atmet er sehr stark und er wippt sehr stark hin und her, er wippt auch so sehr oft. Er ist auch so sehr schwach um sich zu wehren. Und meine Frage ist jetzt: trauert Lemon, weil Pumel weg ist? Oder ist er krank?

(Danke dass du das gelesen hast.)

(Ich will aber nicht zum Tierarzt mit Lemon, wir waren schon mit Pumel beim Tierarzt und dass hat nichts gebracht.)

Lemon ist gestern am 29. Juli 2023 gestorben ❤️🕊️

Lemon ist krank 67%
Er vermisst seinen Bruder 33%
Krankheit, Wellensittich

Wann würdet ihr das Pferd erlösen lassen?

Ich besitze einen chronisch kranken Wallach: Equines Asthma.

Das Tier befindet sich seit 2 Jahren in meinem Besitz, ist gerade mal 15 Jahre alt und war voher schon dämpfig (habe ihn bewusst gekauft, auch wenn er krank ist).

In den 2 Jahren habe ich aus einem hustenden Häufchen Elend einen frei atmenden, wieder rasendschnellen (Ex-Renn)Traber gemacht. Im März beim Zähne machen war er noch richtig fit, der TA hat vor dem Sedieren natürlich Herz und Lunge gecheckt und auch so war er richtig gut dabei, bis Samstag.
Da hatten wir einen Atemnot-Anfall mit weit aufgeblähten Nüstern und Spasmen der Bauchmuskulatur.

Die Haltung ist für ihn optimiert:
Er lebt in einem Offenstall ohne Stroh auf staubarmen Einstreu, bekommt staubarmes Heu (komplett gewaschenes Heu frisst er nicht...) und mehrere Rationen Heucobs am Tag.
Er wird täglich (!) inhaliert und bewegt (mind. 20 Minuten Schritt-Trab, Galopp kann er nicht wirklich...). An guten Tagen reiten wir auch noch. Gefressen wird ausschließlich am Boden. Paddockbereiche werden täglich gewässert um Staub zu binden, der einfach zwangsläufig entsteht.
Zusätzlich erhält er Kräuter für die Atemwege, auch welche, die Bronchien weiten.

Letzten Samstag, bei Ozonwerten über 120, bekam er das erste mal eine Injektion mit Kortison, Krampflöser und Bronchienerweiterer und steht aktuell auf Equipulmin als Gel, was er 2x täglich bekommt.
Meine TA meinte, dass nach bald 2 Jahren ohne Schub ein chronisch Kranker auch mal "Hilfe bekommen darf" (durch die Spritzen), ich aber aufpassen müsse, da man die Medis wegen Gewöhnungseffekt nicht ewig geben kann und sie mit jedem Einsatz an Wirksamkeit verlieren...

Ich mache mir jetzt natürlich viele Gedanken...

  1. Gedanke: Das ist erst das Frühjahr, was, wenn der Sommer wird wie letztes Jahr? Quält er sich dann nur noch?
  2. Gedanke: Was, wenn nach absetzen der Bronchienerweiterer wieder so ein Schub auftritt, soll ich dann noch mal 10-14 Tage "rauszögern", was unausweilich ist?
  3. Gedanke: Kann ich noch irgendwas tun?

Ich habe mir selbst und dem Pferd versprochen, dass er nicht länger leiden muss als notwendig und wenn sein Leben nicht mehr pferdegerecht ist, darf er gehen.

Wie würdet ihr verfahren?

Krankheit, Tierarzt, pferdegesundheit

Erfahrungen und Behandlungsmethoden bei Kissing Spines?

Hallo,

Meine Stute wurde im Februar mit Kissing Spines im Lendenbereich diagnostiziert. Da dies ja leider keine Seltenheit bei Reitpferden ist, wollte ich mich mal erkundigen, ob hier jemand Erfahrung in dem Gebiet hat und gute, nachhaltige Behandlungsmethoden kennt?

In der Klinik wurde ihr Kortison gespritzt - viel gebracht hat das nicht. Hat ca. 2 Wochen gewirkt. Bevor ich nun noch weiter Geld für erfolglose Behandlungen ausgebe und mein Pferd mit unnötig vielen Versuchen traumatisiere, wollte ich mal fragen, ob hier jemand eine effektive Behandlung kennt?

Mir ist bewusst, dass es eine unheilbarer Befund ist, aber ich möchte dem Pferd einfach eine möglichst lange und schmerzfreie Zeit gewähren können. Sie ist erst 10 Jahre alt und ich reite sie seit dem Befund auch gar nicht mehr, sondern arbeite nur noch vielfältig vom Boden aus wodurch sie ganz gut in Form bleibt und der Rücken keiner reiterlichen Belastung ausgesetzt ist. Natürlich würde ich mich freuen, wenn ich mich durch eine erfolgreiche Behandlung wieder ein wenig draufsetzen könnte, ich werde sie aber so oder so nicht mehr sportlich einsetzten und ich kann auch damit leben, wenn sie ein reiner Spazierpartner bleibt. Hauptsache ihr geht es gut ohne Schmerzen. :)

(Evt. good to know: Sie ist bis sie 6 Jahre alt war in die Höhe gewachsen und wurde im Springsport eingesetzt. Dressurmässig wurde sie am alten Ort gar nicht ausgebildet oder gefördert... Wurde die meiste Zeit wie eine Giraffe und mit viel Go geritten... Ausbildungsskala wurde sehr vernachlässigt.)

Vielen Dank schon im Voraus!

Pferd, Reiten, Krankheit, Tierarzt, Tiermedizin, Reitsport, Pferdekrankheiten

Wie geht man mit verbitterten Menschen um?

In der Nachbarschaft gibt es einen Mann, der die Krankheit Neurofibromatose Typ 2 hat. Er wohnt alleine, da er trotz Krankheit noch ziemlich selbstständig ist und lebt von der Rente, dem Pflegegeld und Wohngeld.

Er ist taub, auf 1 Auge blind und in der Bewegung sehr eingeschränkt. Die Kommunikation erfolgt über Whatsapp, E-Mails und ein Tablet, dass das Gesagte in geschriebene Worte umwandelt.

Er hat es nicht leicht, aber das Hauptproblem ist sein Verhalten, da er sehr geizig, jähzornig und verbittert ist. Eine Nachbarin erzählte mir, dass sie anfangs für ihn gekocht hat, da ihm das Kochen schwerfällt. Als sie von ihm Geld forderte für den Einkauf der Lebensmittel und den Sprit, lehnte er dies ab und bezeichnete ihr Essen als „sch**sse“. Seine Schwester putzt für ihn, schaut nach dem Rechten, wäscht seine Wäsche, bringt ihm Essen mit, aber sie ist laut ihm doof, sch*sse und eine bevormundete Frau.

Da er „entstellt“ und in der Bewegung eingeschränkt ist, findet er auf normalen Wege keine Frau. Also versucht er Frauen mit Geld zu locken. Er unterstützte eine Frau im Wohnhaus finanziell, bis es Krach gab, weil er die Hoffnung hatte, dass zwischen ihnen mehr laufen würde und sie ihm sagte, dass sie nichts von ihm will. Jetzt bestellt er Frauen über einen Escortservice. 2 dieser Damen haben ihn richtig ausgenommen (sie gaugelten ihm die große Liebe vor, er hob mehrere Tausend € ab, um sie „freizukaufen“ und hörte dann nie wieder etwas von ihnen..Es laufen 2 Gerichtsverfahren)

Ich wollte ihm - aus Mitleid - auch helfen. Anfangs bin ich für ihn einkaufen gegangen, habe geputzt und ihm stundenlang zugehört. Bis er anfing mich zu bedrängen. Er flirtete ständig. Ich bat ihn das zu unterlassen, aber er respektierte das nicht. Auch die sexuellen Witze und frauenfeindlichen Sprüche unterließ er nicht. Er prahlte mit seinem Geld und wollte mich finanziell unterstützen, aber ich sagte ihm, dass ich nicht auf sein Geld angewiesen bin und einen guten Job habe.

Ich bot ihm die Freundschaft an, aber er wollte mehr. Die Grenze war endgültig erreicht, als er mich bat ihm Nacktfotos zu schicken und gemeinsamen Bekannten erzählte, dass wir ein Paar wären und er meine Kinder adoptieren will (dies redete er sich ein, weil ich sehr oft bei ihm war, um ihn zu unterstützen).

Ich kündigte ihm die Freundschaft auf und jetzt macht er mich überall schlecht. Er betitelt mich als „Ausnutzerin“, die nur sein Geld wollte (obwohl ich nie einen Cent genommen habe). Ich wäre falsch, eiskalt, verlogen etc. Ich fühle mich echt veräppelt, weil ich ihm viel geholfen habe und er meine Gutmütigkeit ausnutzte. Das gleiche zog er auch bei 2 Nachbarinnen ab, die auch Mitleid hatten und nichts von ihm wollten. Wie geht man am besten damit um? Er ist sehr krank, aber sein Verhalten ist unter aller Kanone. Ich stehe jetzt als die „Böse“ da, weil ich nichts von ihm wollte.

Liebe, Deutschland, Krankheit, Gesellschaft, Neurofibromatose

Wie seht ihr einen handgreiflichen Ausrutscher?

Hallo, mich bedrückt etwas und möchte offen fragen, was andere davon halten..

Und zwar hat meine beste Freundin mir erzählt, dass ihr Partner handgreiflich gegenüber ihrer Tochter geworden ist. Background Info's: sie hat eine erste Tochter (5 J.) aus einer vorherigen Beziehung, um die es hier auch geht, und hat eine zweite Tochter mit ihrem jetzigen Freund vor einigen Monaten bekommen. Das Mädchen ist aber schwer krank, da es einen schweren Herzfehler hat und seit Geburt im Krankenhaus ist und dementsprechend die Anspannung halt auch ist, auch mit weiteren Strecken fahren, Alltag regeln mit Arbeit und Haushalt und dem ersten Kind.Sie ist seit mehreren Wochen bei dem Kind im Krankenhaus und er stämmt den Rest zu Hause, wobei er als LKW Fahrer auch 12 Stunden teils unterwegs ist, sagte sie, wodurch er auch sehr angestrengt ist und die Oma teils auch aufpasst. Ich habe ihn immer als sehr sympathisch empfunden und sehr umgänglich, meine Freundin ist sehr glücklich mit ihm, er hilft und ist fürsorglich, hat einen guten Draht zu der nicht leiblichen Tochter, sieht diese aber als eigenes Kind an und sie sagt Papa zu ihm.

Jetzt folgende Situation.. Meine Freundin rief mich an, ganz aufgelöst und erzählte mir, dass ihr Freund sie angerufen habe und ihr erzählt hat, dass dieser ihrer Tochter einen Klapps an die Backe gegeben hat und ihr am Bauch weh getan hat.

Sie hätte wohl erneut ihre Grenzen getestet beim gemeinsamen Abendbrot oder zubettgehen und dann wäre es passiert.

Er hätte sich bei der Tochter sofort entschuldigt, ihr erklärt, dass das falsch war und er überfordert, und ist ihr ein Kühlakku holen gegangen. Danach halt der Anruf und die Beichte. Er hat ihr auch soweit ich weiss das Kind ans Telefon gegeben, um mit ihr darüber zu sprechen.

Sie hat ihm gesagt, dass das absolut inakzeptabel ist und sowas nicht passieren darf. Daraufhin hat sie ihn für 2 Tage rausgeschmissen. Er hat es akzeptiert und eingesehen, daß ses ein Fehler war und sich aber auch bei ihr davor entschuldigt und gesagt, er sei überfordert gewesen mit der gesamten Situation: Arbeit, Tochter zu Hause die sehr provizieren kann, herzkrankes Kind mit Mutter im Krankenhaus, Haushalt, kaum Anschluss bzw Zeit, weil er aus 300km zugezogen ist vor 1 Jahr

Er hatte der Tochter ein Blümchen und eine Legofigur vor die Haustür gestellt, sagte die Oma. Für meine Freundin auch Blumen.

Im Laufe des Gesprächs erzählte sie mir, dass er von seinem Papa auch oft geschlagen worden ist, und er nie wie er werden wolle. Er ist von sich schockiert und sieht den Fehler ein, weint und möchte sich einer Fachperson unterziehen.

Jetzt stellt sich die Frage, ob sie sich trennen soll, weil sowas passiert ist, oder ob sie ihm nochmal eine Chance gibt und es ein Ausrutscher war ubd er die Möglichkeit hat an sich zu arbeiten.

Was sagt ihr dazu?

Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Krankheit, Vater, Trennung, Gewalt, Konflikt, überfordert, handgreiflich

Ständig krank?

Hey also ich bin im Jahr eigentlich so 3-4 Mal krank. Diesen Winter war ich aber extrem oft krank, und vorletzte Woche am Sonntag hat es mich nochmal erwischt. Dann war ich bis letzten Freitag krank, aber auch danach war ich immer noch erkältet, meine Nase ist gelaufen und ich hatte Husten. Am Wochende und bis gestern ging es eigentlich ich war auch in der Schule, war halt nurnoch ein bisschen erkältet.

Heute hatte ich dann später Schule, und ich konnte ausschlafen und mir ging es eigentlich ganz gut. Als ich dann in der Schule war, genau in dem Moment wo ich dort angekommen bin, hab ich richtig heftige bauchkrämpfe bekommen. Das ging dann 1 Stunde lang und ich saß richtig verkrümmt weil es mega wehtat. Ich bin dann auch eingelaufen und hab mehrere Sachen versucht damit es wieder besser wird aber es ging nicht, mir war dann auch weider ein bisschen schlecht. Dann hab ich mich abholen lassen und dann wurden meine Bauchkrämpfe aus dem Nichts besser, einfach so, jzt sind sie fast ganz weg. Wie kann das sein? Mich regt es auf ich bin ständig krank und erkältet obwohl ich jzt nicht soo empfindlich bin und auch reiten und im Winter auch viel am Stall bin und so, aber jzt ist es ja eh schon wärmer.

Wie kann es sein dass ich plötzlich so oft krank bin? Kann ich es irgendwie verhindern, wir waren auch Mal beim Arzt aber es war nur eine ganz normale erkältung halt? Wie kann es sein dass ich in die Schule gehe und es mir plötzlich schlecht geht, und zu Hause dann wieder gut? Geht irgendein Infekt oder so an den Schulen Rum, weil eine Freundin von mir ist genau wie ich ständig krank?

krank, Schule, Krankheit, Bauchkrämpfe, Übelkeit, Schlecht

Meistgelesene Beiträge zum Thema Krankheit