Kosten – die neusten Beiträge

Man kommt sich wie im Tollhaus vor ?

Also ich habe beim Sozialamt,die Wasserjahresabrechnung eingereicht.Naechsten Monat muss ich inklusive Nachzahlung ueber 50 Euro bezahlen. Die Abwassergebuehren sind auch gestiegen. Jetzt betraegt der Abschlag 22 Euro fuer 2 Personen 95 Quadratmeter. Nun es ist der Jahreswechsel.Es kann einige Zeit vergehen bis meine Sachbearbeiterin unsere Rechnung bearbeitet hat.Aber es besteht auch die Moeglichkeit,das nichts geschieht,weil die Sachbearbeiterin uns nicht Wohlgesonnen ist und oder Sparvorgaben hat.Das wir moeglicherweise auf den Kosten sitzen bleiben.Das nur weil vielleicht Spekulation,eine Sachbearbeiterin Ihren Job nicht richtig erledigt und oder Sparvorgaben hat,uns nicht zugewandt ist oder was auch immer fuer Gruende unter anderem vielleicht einfach Pech oder die Abwesenheit von Glueck. Das leichteste ist,das wahrscheinlich so hinzunehmen,das ersteinmal zu schlucken.Weil auf ueberfluessige,kraeftezehrende Diskussionen mit Verlaub scheinbar d..... Mitarbeitern habe ich keinen Bock drauf.Meiner Meinung nach sollte man sich darum bemuehen vom Sozialamt wenn es irgendwie geht wegzukommen. Das bitte mit Vorbehalt verstehen,aufnehmen was ich gesagt habe.Es kann pure Spekulation auf die Zukunft bezogen sein,aber es liegt im Bereich des moeglichen.

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Meinung des Tages: Immer mehr Krankenhäuser in wirtschaftlich schlechter Situation – wird eine flächendeckende Versorgung langfristig möglich sein?

Kliniken in Deutschland bewerten die derzeitige wirtschaftliche Situation der Einrichtungen als schlecht. Das Krankenhausbarometer 2024 zeigt sogar, dass im vergangenen Jahr 61 Prozent der Einrichtungen Verluste gemacht haben. Die große Sorge ist nun, dass die finanzielle Lage zu Versorgungsproblemen führen könnte.

Umstrittene Krankenhausreform als Rettung?

Der finanzielle Druck auf die Krankenhäuser soll durch die Krankenhausreform reduziert werden. Kleine Einrichtungen sollen beispielsweise weniger Leistungen anbieten, das wiederum würde bedeuten, dass Patienten teils längere Wege auf sich nehmen müssten. Lauterbach erhofft sich durch das Vorgehen eine Verbesserung der Qualität der Behandlungen. Zeitgleich sollen Doppelstrukturen abgeschafft werden und auch eine Ausdünnung der hohen Dichte an Krankenhäusern in Ballungsgebieten ist geplant. Mit einem neuen Vergütungssystem sollen die weiter bestehenden Einrichtungen mehr Unterstützung erhalten.

Gründe der wirtschaftlichen Situationen und Folgen

Besonders Preissteigerungen bei Sach- und Personalkosten wurden mehrfach als Grund für die wirtschaftliche Lage angegeben. 88% der befragten Krankenhäuser gaben an, dass sich dies (sehr) stark auf deren Finanzsituation auswirkt.

Die DKG (Deutsche Krankenhausgesellschaft) sieht als Grund mangelhafte Investitionsförderung aber auch den fehlenden Inflationsausgleich. Gerald Gaß (Vorstandschef DKG) spricht sogar davon, dass es Krankenhausträger wohl bald zu „harten Konsolidierungsentscheidungen“ gezwungen sein werden und sich dies auch negativ auf die regionale Patientenversorgung auswirken wird.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie sollten Krankenhäuser unterstützt werden?
  • Was denkt Ihr über die Krankenhausreform?
  • Fühlt Ihr Euch aktuell „gut aufgehoben“, wenn Ihr darüber nachdenkt, ggf. akut medizinische Betreuung in Anspruch nehmen zu müssen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und hoffen, Ihr hattet schöne Feiertage.
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich denke, die Versorgung wird sich verschlechtern, da... 69%
Ich denke, die Versorgung bleibt weiterhin wie sie ist, denn... 17%
Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar... 14%
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Lohnt es sich wegen einer Benachteiligung über 24€ zum Jahresbeitrag im Jahr sich im Verein zu streiten?

Im Verein sind wir um die 20 Mitglieder. Wir zahlen jeder jedes Jahr einen fixen Beitrag in die Kasse. Davon gehen wir dann im Jahr 2 x zusammen Essen. 1 x im Sommer und 1 x zur Weihnachtsfeier. Das Essen wird von dem eingesammelten Jahresbeitrag bezahlt. In den letzten 40 Jahren hat das ohne weiteres reibungslos funktioniert. Wer zu den Feiern nicht kommen kann, sei es daß er krank ist oder nicht kommen will hat dann eben Pech gehabt und bekommt kein Essen bezahlt. Das war schon immer so. Nun habe wir ein neues Mitglied der auch den Jahresbeitrag bezahlt hat. Jedoch nur einen Salat zur Feier bestellt was 12€ weniger kostet als eine Schweinelende mit Pommes und Salat. Nun fühlt sich das neue Mitglied benachteiligt, denn er zahlt mehr in die Kasse ein als er dafür gegessen hat. Bei den anderen geht das null auf null auf weil sie das teurere Essen bestellt haben. Daher kam es jetzt zur Diskussion wegen den 2 x 12€ im Jahr die bezahlt werden. Er meint die anderen schlagen sich auf meine Kosten den Magen voll und ich habe nichts davon. So eine Ansichtweise und Diskussion hat es in den letzten 40 Jahren nie gegeben. Nun will das neue Mitglied den Jahresbeitrag in Zukunft verweigern und dafür sein Essen bei den Feiern selbst bezahlen, damit es die Benachteiligung der Kosten nicht gibt.

Nun meine Frage: Ist es Wert sich wegen lächerlichen 24€ Benachtieligung / Jahr so derart zu streiten und zu diskutieren?

Verein, Kosten, Gesellschaft, Streit, Mitgliedsbeitrag

Meinung des Tages: Teure Weihnachtsbäume – lohnt sich ein „echter“ Baum noch und für welche Variante würdet/werdet Ihr Euch entscheiden?

Zugegeben, in vielen Teilen Deutschland weihnachtet es (noch) nicht so sehr, dafür sind die Temperaturen schlichtweg zu hoch. Das ändert aber nichts daran, dass die ersten Weihnachtsmärkte geöffnet haben und schon die ersten Weihnachtsbäume gekauft werden können – aber doch weniger als gewohnt und vor allem eins: teurer.

Trockenjahre als Grund für weniger Auswahl und höhere Preise

2017 und 2018 zählen für einige Inhaber von Weihnachtsbaumbetrieben als „Trockenjahre“. Viele der gepflanzten Bäume gingen ein, mussten nachgepflanzt werden und sind dadurch erst später bereit für den Verkauf. Doch auch gestiegene Personalkosten und geschrumpfte Anbauflächen sind Gründe für die Preissteigerungen.

Diese Preissteigerungen erwarten Weihnachtsbaum-Käufer

Zwei bis vier Euro mehr pro Meter wird ein Weihnachtsbaum dieses Jahr kosten, laut Stefan Feistauer, Inhaber eines Weihnachtsbaumbetriebs. Eine Nordmanntanne mit circa 1,70m liegt damit preislich dann bei 40 Euro aufwärts. Anders sieht es aber bei den Discountern aus: Ein Tannenbaum ist hier schon ab 20 Euro erhältlich.

Plastik oder echt?

30 Millionen Weihnachtsbäume werden jährlich circa in Deutschland verkauft. Doch die Alternative aus Plastik erfreut sich immer mehr an Beliebtheit – vermutlich auch durch die steigenden Preise der „echten“ Bäume. Bei Plastikbäumen kommt es vor allem darauf an, wie lange sie genutzt werden – verschiedene Studien zeigen, dass die künstliche Alternative mindestens 10, besser sogar 17 Mal genutzt werden müsse, um nachhaltiger als die natürliche Variante zu sein. Beim Anbau „echter“ Weihnachtsbäume leidet der Wald zwar nicht, weil die meisten von Plantagen stammen, jedoch gibt es dabei einen Einsatz von Pestiziden und Düngern.

Unsere Fragen an Euch:

  • Kauft Ihr einen Weihnachtsbaum?
  • Würdet Ihr einen künstlichen Baum so lange behalten?
  • Welche Vor- und Nachteile seht Ihr in den Varianten? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich würde/werde einen "echten" Baum kaufen, weil... 53%
Ich würde/werde gar keinen Baum kaufen, da... 30%
Ich würde/werde einen "künstlichen" Baum kaufen, denn... 17%
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Auto gebraucht privat finanzieren oder Firmenleasing?

Guten Tag,

ich beschäftige mich seit Monaten mit dem Thema ob ich mein nächstes Auto wieder geschäftlich leasen oder doch privat kaufen soll, da ja die Leasingwagen im Gegensatz zu den letzten Jahren enorm gestiegen sind.

Ich hab eine paar Beispielrechnungen gemacht ob sich ein Hybrid leasen oder eine Auto finanzieren und im Anschluss verkaufen lohnt, aber komme zu keinem Entschluss. Problem sind die ganzen Absetzbaren Nebenkosten über die Firma wie Tank, Service etc. die bei einem privaten Auto wegfallen und ich aus eigener Tasche zahlen muss.

Es handelt sich um einen Audi RS4 Avant als Gebrauchtwagen mit ca. 10.000Km für einen Kaufpreis von ca. 70.000€. Dagegen steht in einer ähnlichen Preisklasse einen Hybrid zu leasen über meine Firma wegen der 0,5% Regelung.

Das war meine Rechnung für Gebrauchtkauf:

Gebrauchtwagenpreis 70.000€ mit 6.000Km

(BLP. 110.000€)

effektiver Jahreszins 3,99%

19% anzahlen: 13.300.-

3Jahre laufzeit mit 10.000km 

(Bei z.B 20.000km Rate=400 dafür restbetrag 47k)

350€ Rate

= 12.600€

Restbetrag = 50.000€

Ausgegeben nach nach 3 Jahren 25.900€ (anzahlung + Rate)

Restwert nach 3-4Jahren: ca. 60.000€

Insg. Bei Verkauf ausgegebenes Geld nach 3 Jahren: 11.900€

Davon kann man ja 30ct pro KM geschäftlich absetzen sprich bei ca. 5.000km geschäftlich pro jahr 1.500€. 

-> bei 3 Jahren 4.500€ absetzbar. 

Also:

7.500€ + Versicherung (1.100€ pro Jahr) und wartung (500€ pro jahr)

=

Insgesamt Ausgaben: 12.300€

Und bei einem Leasing würde ich privat bei einem Hybrid und BLP von 70.000€ -> 350€ selber zahlen pro Monat. Und die Leasingrate + Nebenkosten als Betriebsausgabe absetzen. Sprich 350€ + 800€ Leasingrate = 1150€ monatliche Kosten.

Jedoch denke ich dass alleine die Privatkosten, die Kosten des Gebrauchtkaufs übersteigen und ich zusätzlich noch unnötig betriebliche Ausgaben tätige. Jedoch könnte ich keine Tankkosten mehr absetzen etc.

Danke fürs lesen, ich hoffe ihr habt alles verstanden und könnt meinen Gedankengang und Rechnung nachvollziehen. Zu was würdet Ihr mir raten ? Gebraucht den RS4 kaufen oder doch ein Neuwagen über die Firma leasen wenn man alle Kosten und Vorteile/Nachteile berücksichtigt??

LG

Kosten, Autokauf, Finanzierung, Gebrauchtwagenkauf, Leasing, Unternehmen, Steuern absetzen

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