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Wie viel kann man für solche Kunstbilder verlangen?

Ich habe mich bereits auf sämtlichen Quellen informiert und da stand natürlich immer wieder etwas Anderes.

Da ich mit dem Verkauf von Kunstbildern starten will (nicht nur Porträts, sondern auch anderen, surrealistischen oder cartoon-mäßigen Bildern - basierend auf Kundenwunsch), brauche ich Informationen darüber, wie ich den Preis gestalten soll.

Laut einigen Quellen könnte ein Hobbykünstler bereits 50€ bis 150€ pro Bild verlangen. Laut anderen Quellen finge der Preis erst ab 10€ für Anfänger im Kunstverkauf an, was meines Erachtens viel zu wenig dafür ist, dass man einen Skill beherrscht und viele Stunden dafür aufwendet.

Laut meiner eigenen Denkweise wäre ein Preis im Bereich von 50€ bis 150€ zwar auch etwas teuer, jedoch gar nicht so unrealistisch. Da das Zeichnen auch eine Arbeit ist, die Skill und viel Zeit benötigt, kann man sich daher theoretisch am durchschnittlichen Lohn eines Arbeiters orientieren, der bei 25€ pro Stunde liegt. Andererseits richtet man sich zumindest am Mindestlohn von 12€ die Stunde.

Da ich für die meisten Bilder 2 bis 5 Stunden Zeit aufwende, macht das basierend auf dem Mindestlohn eine Preisspanne von 24€ bis 60€.

Bei einem durchschnittlichen Lohn hingegen, läge der Preis im Bereich von 50€ bis 125€ pro Bild.

Dazu kommen dann noch Materialkosten drauf und offensichtlich spielt auch die Größe des Bildes eine Rolle. Als Standard sehe ich DINA4, worauf sich die Preise hier oben auch beziehen.

Da wurde sich jedoch öfters darüber beschwert, dass das wohl viel zu teuer wäre und keiner diese kaufen würde.

Als ich jedoch meine erste Nachfrage nach einem Porträt vor einigen Jahren bekam, bot man mir 40€ an. Da ich mich in den ganzen 6 Jahren danach noch verbessert habe, kann ich meiner Auffassung nach also etwas verlangen, was über die 40€ geht.

Wie viel verlangt man also wirklich dafür, realistischerweise? (Bestenfalls begründete Antworten)

Hier sind einige meiner Zeichnungen:

Bild zum Beitrag
Kunst, Zeichnung, malen, zeichnen, Kosten, preisgestaltung, Rat

Wer ist geizig, ich oder er? Wie regelt ihr Finanzen in der Partnerschaft?

Hallo 😀

Ich und mein Freund sind fast ein Jahr zusammen. Er kommt fast jedes Wochenende (fr-so) zu mir, ich bin sehr selten bei ihm, da ich Kinder habe .

Ich habe bisher kein Geld von ihm verlangt, weder für essen, duschen oder Wäsche waschen. Ich dachte bisher immer, gut er fährt 70 km zu mir, das kostet auch Benzin und ich fahre ja fast nie zu ihm . Er kauft auch ab und zu Süßigkeiten für die Kinder, und für die kleine mal Spielsachen.

Er kaufte auch eine Dartscheibe mit Pfeilen , oder einen neuen ps3 Controller, beides ist in meiner Wohnung.. aber ich wollte zum Beispiel diese Dartscheibe nie, er hat sie aber für uns beide, bzw für uns 3 -sich, meinen Sohn und mich gekauft, als gemeinsames hobby

Er kauft auch mal samstags Brot, wenn meines leer ist , wir essen aber eigentlich kein Brot , meistens nur er selbst.

Wenn ich mal einkaufen muss, wenn er dabei ist , ist es für ihn selbstverständlich auch ein paar Dinge in den Korb zu packen, aber am Ende wartet er darauf, dass ich bezahle . Er nimmt die gekauften Dinge dann mit in seine Wohnung.

Wenn er Freitag zu mir kommt, fragt er mich, hast du Brot, Salami oder Cola gekauft. Alles Dinge die nur er konsumiert. Ich dachte ja immer bisher ( was meine eigene Schuld ist, er fährt ja oder kauft den Kindern Dinge , oder lädt uns ab und zu mal zum Döner essen ein , was bisher 2 mal vor kam ?)

Ich habe ihn an meinem Geburtstag zum Beispiel zum Essen eingeladen, an seinem Geburtstag gab es nichts .

Da ich Kinder habe, bin ich absolut der Meinung ich muss mehr bezahlen und er muss für meine Kinder natürlich nicht mit bezahlen, daher zahle ich zum Beispiel, freiwillig, mehr Geld für Unterkünfte im Urlaub , oder bezahlen 1-3 mal mehr das Essen gehen, da ich es von mir aus nicht will, dass er meine Kinder bezahlt. Er sagt zwar, wir können halbe halbe machen, aber er ist sofort dabei, wenn ich sage, nein ich zahle mehr ( das kommt jetzt falsch rüber, ich will es ja ausdrücklich selbst so, aber ich merke Mittlerweile, dass er es genau darum nur noch anbietet , da er weiß, ich lehne ab )

Kurz gesagt, er zahlt freiwillig nur unnötige Dinge, über die sich die Kinder zwar freuen, aber keinen Nutzen haben 😀 😜 alles andere soll ich bezahlen . Sagt er nicht, aber er steht dann einfach an der Kasse und wartet bis ich bezahle , oder ist so freundlich und packt die Artikel von der Kasse in den Korb zurück, so dass ich gleich auf Höhe der Kasse stehe 😜

Ich habe nun auch eine Nachzahlung für Strom und Wasser bekommen, er kommt nicht von alleine auf die Idee, dass es an ihm liegt und ich hatte bisher zu viel Stolz ihm das zu sagen, aber so langsam wird es mit zu teuer . Ich habe mehr Geld als er, aber ist sicher nicht arm .

Er hat jetzt eine Ferienwohnung in Kroatien gebucht, und ist in Vorkasse getreten. Ich habe zuvor einen Topper gekauft ( ich schlafe seit Jahren im Wohnzimmer, in einem Einzelbett. Habe aber noch ein Schlafsofa, das wir nutzen wenn er da ist. Er hat schlimme schmerzen im Rücken ( Bandscheiben) und wir haben überlegt ein Bett zu kaufen. Ich kam dann aber auf die Idee, wir können zusammen einen Topper für das Sofa kaufen und so Geld für ein neues Bett sparen . Er war einverstanden, da es ja nur ihm zu gute kommt , ich brauche diesen Topper eigentlich nicht . Hat 200 Euro gekostet. Er sagt mir immer, ah ja ich schulde dir noch Geld, aber er sagt es nur, versteht ihr ? Er erinnert sich daran, aber gibt es nicht .

Wie gesagt, hat er jetzt die Ferienwohnung gebucht, und ich habe ihm mehr als die Hälfte gegeben. Er sagte, ich brauche es ihm nicht gleich zu geben, es hat ja bis zum Sommer Zeit , was ja eigentlich sehr nett wäre, wenn er mir nicht eh Geld schulden würde und ich bisher fast immer bezahlt habe. Ich habe ihm dann gesagt, nein ich will das es fair ist, ich hasse es anderen Geld zu schulden, und will das so schnell wie möglich zurück geben , in der Hoffnung er sagt dann wenigstens, ah dann nimm gleich die 100 Euro weg, die ich dir schulde, aber nichts ...

wäre es wirklich so viel verlangt, dass er von selbst mal einkaufen für alle geht, oder uns mal öfter zum Essen einlädt? Ich meine, auch wenn er Benzin bezahlt, er isst kostenlos, duscht kostenlos, ich Wäsche seine Kleidung .. ah was mir nicht einfällt, ich fahre wenn er da ist immer. D.h wenn wir wohin fahren, fahre nur ich . Seine Ausrede ist dabei, er fährt ja schon zu mir und hasst Auto fahren, oder ich habe ja einen festen Parkplatz, er muss danach wieder suchen und man findet hier kaum Parkplätze (stimmt ) oder am besten war, ja ich will ja immer unterwegs sein, dann muss ich ja auch fahren, er kommt ja nur mir zur liebe mit ...

Leute , bin ich einfach zu geizig, oder ist er wirklich ein kleiner alan harper? Ich nenne ihn auch so, und er schaut immer diese Sendung, aber er rafft es nicht- oder es ist ihm egal . Er nimmt meistens auch essen von mir mit nach Hause zu sich , also was ich koche. Was eigentlich kein Problem ist, wenn er einfach mehr zahlen würde...

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Mit Heizlüfter günstiger Heizen als Fußbodenheizung?

Hallo zusammen,
ich wohne seit 1 Jahr in einer Wohnung mit Fußbodenheizung (100% elektrisch). Dieser verbaucht im Jahr zwischen 2500-3000kW. Bei meinem Heizstromtarif zahle ich aktuell 19,21 Cent/kWh + 190,22€ Grundpreis/Jahr. Also komme ich so auf einen Preis von 766,52€/Jahr bei 3000kW (enspricht einen Abschlag von ca. 64€/Monat).

An sich nicht sooo teuer. Nur der Nachteil ist halt: Wenn mir mal kalt ist, braucht die Heizung mind. 1 Tag, bis sie am Folgetag den "Strom/Wärme" abgibt. Und ja, ich habe nur die Fußbodenheizung in der ganzen Wohnung als Heizmethode. Keine Heizkörper.

Nun ist mir der Gedanke gekommen, mir einen Heizlüfter zu kaufen. Max. Leistung 2000W. Entspricht 2kW die Stunde. Dieser läuft aber über einen normalen Stromtarif (Haushaltsstrom). Hier zahle ich 27,49 ct/kWh. Angenommen ich Heize mit dem Heizlüfter 3h/Tag. Sind also 6kW/Tag. 6kWx30 Tage = 180kW/Monat x 6 (Heizmonate) = 1080kW = 447,38€ (inkl. Grundpreis) nur fürs Heizen über meinen normalen Stromtarif. +1600kW für Haushaltsgeräte (Durchlauferhitzer, keine Badewanne). Dort sind wir dann also insgesamt bei 887,21€ insgesamt. Abschlag hier = ca. 75€/Monat.

Der Grund dieser "Alternative" ist, dass die Fußbodenheizung leider ein bisschen doof angeschlossen ist (dort sucht mein Provatvermieter noch nach einer Lösung). Im Schlafzimmer brauche ich diese nicht. Diese kann ich auch im Stromkasten abschalten. Bei meiner 2-Raum Wohnung wird dann dennoch nicht nur im Wohnzimmer hochgeheizt, sonder auch gleichzeitig in der Küche + Flur. Also dort, wo man jetzt keine Wärme bräuchte. Mein Wohnzimmer (inkl. Halboffner Küche, Zugang durch Wohnzimmer ohne Tür) ist ca. 40qm².

Abschlag Strom mit Fußbodenheizung + Haushaltstrom (ohne extra Heizung): 50€ + 64€ = 114€
Abschlag ohne Fußbodenheizung = 75€ + ca. 15€ Abschlag Fußbodenheizung = 90€.

Ersparniss = 24€ im Jahr.

Vorteil: Mobile Wärme, kann den Heizstahler da anschließen, wo ich ihn gerade brauche.
Nachteil: Wohnung ist nicht "gleichmäßig" Warm, sondern halt nur in den Raum wo ich es brauche. Wärme hält gegebenenfalls nicht so lange wie einmal komplett Hochheizen.

Natürlich kann ich (falls mal extrem kalt draußen ist) noch zusätzlich die Fußbodenheizung für einen Tag anmachen.

Hoffe ihr versteht worauf ich hinaus will. Hoffe ihr könnt mir eure Meinung dazu sagen.

Kosten, Heizlüfter

Wie findet ihr die neuen dynamischen Strompreise, die seit 1.1.25 von den Anbietern angeboten werden müssen.

Seit Beginn diesen Jahres müssen Stromanbieter auch dynamische Tarife anbieten, d.h. der Strompreis ändert sich mehrmals am Tag, auch der Grundpreis. Das funktioniert so, dass die Tarife tagsüber zu normalen Tageszeiten in einem bestimmten Bereich sind und zum Abend hin ab ca. 21 Uhr sinkt er dann etwas. Um die Mittagszeit ist er wohl auch etwas niedriger. Früh morgens um 6 Uhr weiß ich jetzt nicht.

Wer wäscht denn abends um 21 Uhr Wäsche etc.? Oder zum Mittag? Man muss ja dann auch zu Hause sein, wenn der Preis niedriger ist und das schwankt immer, man kann doch nicht auf Arbeit sagen "Ach.. ich muss jetzt mal eben Wäsche waschen". Und habt ihr Lust, regelmäßig mehrmals am Tag den Grundpreis und Arbeitspreis zu überprüfen und dann immer spontan entscheiden zu müssen, wann man Wäsche oder sonstwas macht? Dazu kommt, man muss, wenn man den niedrigeren Tarif öfter mal nicht schafft (aus Zeitgründen etc.), bei einem hohen Strompreis den Haushalt machen (Wäsche, Staubsaugen, kochen, bügeln, PC Arbeit, Licht, Mikrowelle benutzen, Haare waschen/föhnen, TV schauen, Musik hören etc. und dann ständig durchrechnen, wieviel hab ich denn jetzt diesen Monat schon verbraucht, lieg ich noch in meinem Limit etc etc... Dann rennt man ja nur noch, um einen guten Strompreis zu kriegen.

Ich persönlich finde einen dynamischen Tarif Quatsch und viel zu aufwendig. Wie oft kriegt man die Hausarbeit mal eben schnell noch dann oder dann gemacht (zu verschiedene Zeiten), je nachdem was am Tag anliegt, das ist ja öfter unterschiedlich und nicht immer genau planbar, manchmal kommt man doch später nach Hause und zack, ist der günstige Tarif weg. Ich finde, dadurch wird einem die Wochenplanung ziemlich durcheinander gebracht und man ist sehr unflexibel.

Wie seht ihr das? Habt ihr vielleicht selber einen dynamischen Tarif?

Haushalt, Energie, Anbieter, Haushaltsgeräte, Stromanbieter, Kosten, Stromtarif, zeitplanung, dynamisch

Montage Schneefangbalken überteuert?

An unserer Doppelhaushälfte unweit des Münchner Stadtrands müssen in etwa 6 m Höhe auf dem Satteldach 24 m kesseldruckimprägniertes 120 mm Rundholz (5 Balken für Schneefang) ausgetauscht werden. Die alten runternehmen, die neuen in den Hakenbefestigungen auflegen.

Eine etablierte, seriöse und gut bewertete Dienstleistungsfirma in unserer Kleinstadt hat uns dafür anhand einer Preisliste einen Kostenvoranschlag gemacht - MwSt. inklusive:

Die Rundhölzer kosten 500 Euro. Das geht in Ordnung. Schon teurer als im Internet oder dem Holzfachhandel, aber das ist im Handwerk normal.

Die Hölzer werden mit Mercedes Sprinter, genannt Werkstattwagen, geliefert, Anfahrt 3 km, es wird 1 Leiter angelegt ( also kein Gerüst und keine Hebebühne), die lose aufgelegten alten Hölzer werden abgenommen und die neuen ohne weiteren Zuschnitt einfach aufgelegt.

Die Entsorgung der alten Hölzer ist inklusive. Weiterhin werden 24,5 m Dachrinne gereinigt (Holzsplitter der alten, bröselnden Rundhölzer).

Eine Arbeit für maximal zwei Mann, die jenseits der Leiter kein spezielles Werkzeug oder Fachwissen erfordert. Kaum denkbar, dass das in Summe mehr als zwei Stunden dauert. In der Nachbarschaft ging es sehr zackig.

Dafür werden weitere 1.500 Euro in Rechnung gestellt. Gesamtrechnung somit 2.000 Euro.

Findet ihr das angemessen?

Für mich ist das ein sehr ambitionierter Preis, zumal es sich bei der GmbH nicht um einen Dachdeckermeister-Fachbetrieb der Innung handelt.

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Wie viel sollte man für einen Hund zurückgelegt haben, wenn man keine Hundekrankenversicherung möchte?

Hay alle zusammen,

Ich habe einen Sheltie der nun 1,5 Jahre alt ist. Ich habe Ihn direkt mit 8 Wochen krankenversichern lassen. Rundumschutz. Momentan kostet es mich 68€ im Monat / Jahr 816€.

Mein Hund hatte bis jetzt 3 Kleinigkeiten (Sowas ist natürlich Glückssache, ob ein Hund gesund bleibt oder nicht). Eine Augenentzündung und sonst normal Impfungen usw. Dabei ist mir aufgefallen, dass meine Hundekrankenversicherung auch nicht unbedingt immer die kompletten Kosten übernimmt. Von einem Tierarztbesuch wo ich 140€ zahlen musste, zahlte ich selber um die 40€. Wenn ich daran denke, dass ich den Monat schon 68€ für die Krankenversicherung bezahlt habe, bleibt da eine Differenz von 32€, die die KK praktisch übernommen hat.

Jetzt habe ich schon vor dem Kauf meines Hundes Rücklagen für Ihn gebildet, da ich keiner Versicherung 100% traue und ich dennoch für alles fähig sein möchte aufzukommen, wenn die Versicherung eventuell mal streikt. Da zahle ich momentan 100€ monatlich ein.

Nach 1,5 Jahren überlege ich die Hundekrankenversicherung zu kündigen und die 68€ lieber zusätzlich auf sein Konto zu legen. Das wären dann 168€ monatlich. Auf seinem Konto liegen momentan um die 6.000€.

Nun überlege ich, bei welcher Höhe der Rücklagen man zur heutigen Zeit die Hundekrankenversicherung ruhigen Gewissens kündigen kann?

Die Tierarztkosten sind ja doch sehr in die Höhe geschossen und die alten Angaben wie 2000€ die man so im Internet findet (vom Jahr 2010 usw.) sind nun recht veraltet, wenn ich bedenke, dass ich für die Untersuchung einer Augenentzündung + Medikament eine Rechnung von 140€ auf dem Tisch hatte. Natürlich ist mir bewusst, dass ein Hund auch so krank werden kann, dass er in ewiger Weiterbehandlung ist. Das sind dann natürlich Beträge mit der Zeit, die kann man sich im leben nie zusammensparen. Obwohl ich bei so einem Fall auch glaube, dass sich das die Hundekrankenversicherung nicht lange angucken würde. ;)

Wir gehen nun mal schlimmstenfalls von etwas aus, wo eine schwerwiegende OP fällig wird. Das kann ja schon richtig teuer werden.

Was meint ihr bzw. würdet ihr empfehlen? Oder an die Hundebesitzer die auch keine Krankenversicherung bezahlen: Wie viel habt ihr als Rücklage, falls ihr das verraten mögt?

Vielen Dank für die Antworten :)

LG

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