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Ist Weihnachten wirklich Christlich?

Heidnische Ursprünge von Weihnachten

Die Wahl des Datums und viele Bräuche rund um Weihnachten gehen auf heidnische Traditionen zurück:

Datum (25. Dezember):

• Das Datum fällt mit dem römischen Fest “Sol Invictus” (Fest der “unbesiegbaren Sonne”) zusammen, das die Wintersonnenwende feierte, also die Rückkehr des Lichts.

• Auch die Saturnalien, ein römisches Fest zu Ehren des Gottes Saturn (17.–23. Dezember), beinhalteten Feiern, Geschenke und Familienzeit.

• Die Wahl des 25. Dezembers sollte möglicherweise heidnische Feste “christianisieren” und die Bedeutung Jesu als das “Licht der Welt” betonen.

Bräuche mit heidnischen Wurzeln:

Tannenbaum: Der Brauch, immergrüne Pflanzen wie Tannen oder Misteln zu nutzen, stammt aus heidnischen Fruchtbarkeitsriten und Symbolen der Wintersonnenwende.

Lichter und Kerzen: Die Tradition, Kerzen und Lichter anzuzünden, stammt von heidnischen Ritualen zur Feier der Rückkehr des Lichts.

Geschenke: Die Römer tauschten während der Saturnalien Geschenke aus, eine Praxis, die ins Weihnachtsfest integriert wurde.

3. Christentum und kulturelle Vermischung

Das Christentum passte sich in vielen Regionen an lokale Bräuche an, um die Missionierung zu erleichtern. Weihnachten wurde so eine Mischung aus christlicher Theologie und volkstümlichen Bräuchen, die oft heidnische Ursprünge hatten. Beispiele:

• In Nordeuropa wurde das heidnische Jul-Fest (Wintersonnenwende) in die Feierlichkeiten integriert. Der Begriff “Jul” wird in Skandinavien bis heute für Weihnachten verwendet.

• In Mitteleuropa finden sich bis heute Elemente wie der Weihnachtsbaum, die ursprünglich nichts mit dem Christentum zu tun hatten.

4. Kommerzialisierung von Weihnachten

In der Moderne hat sich Weihnachten in vielen Teilen der Welt zu einem weltlichen Fest entwickelt:

• Viele Menschen feiern Weihnachten heute ohne religiösen Bezug, mit Fokus auf Familie, Geschenke und Dekoration.

• Die Figur des Weihnachtsmanns (Santa Claus) hat keine christlichen Ursprünge, sondern basiert auf einer Mischung aus dem heiligen Nikolaus und heidnischen Winterfiguren wie dem nordischen Gott Odin.

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Wie weit ist die Bibel von Gott?

Der Punkt Übersetzungsfehler und die Entstehung des Bibelkanons ist hochinteressant, da er die Authentizität und Unverfälschtheit der Bibel hinterfragt. Hier einige spannende Aspekte und Argumente dazu:

1. Die Entstehung des Bibelkanons

Vielfalt an Schriften: Es gibt zahlreiche antike christliche Texte, die nicht in die Bibel aufgenommen wurden (z. B. das Evangelium nach Thomas, das Evangelium der Maria). Die Auswahl der Bücher im heutigen Neuen Testament wurde erst im 4. Jahrhundert von Kirchenräten (z. B. Konzil von Nicäa) beschlossen.

Frage: Warum wurden bestimmte Schriften akzeptiert und andere ausgeschlossen? War die Auswahl wirklich von Gott inspiriert oder von Menschen gelenkt, um bestimmte theologische Ziele zu erreichen?

2. Übersetzungsfehler

Hebräisch, Aramäisch, Griechisch: Die ursprünglichen Texte der Bibel wurden in diesen Sprachen verfasst, doch jede Übersetzung birgt das Risiko von Fehlern oder Bedeutungsveränderungen.

• Beispiel: Das hebräische Wort „alma“ in Jesaja 7:14 bedeutet „junge Frau“, wurde aber in der griechischen Übersetzung als „Jungfrau“ übersetzt – ein zentrales Element in der christlichen Lehre von der Jungfrauengeburt.

Frage: Wenn ein Übersetzungsfehler eine solche Auswirkung hat, wie verlässlich sind andere Lehren, die auf Übersetzungen basieren?

3. Abschriften und Variationen

Handschriftliche Kopien: Vor der Erfindung des Buchdrucks wurde die Bibel über Jahrhunderte von Hand kopiert. Dabei entstanden zahlreiche Abschreibfehler oder bewusste Veränderungen.

• Beispiel: Die Geschichte von der Ehebrecherin (Johannes 7:53–8:11, „Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein“) ist in den ältesten Manuskripten des Neuen Testaments nicht enthalten und wurde vermutlich später hinzugefügt.

Frage: Wenn Teile später hinzugefügt oder verändert wurden, wie kann die Bibel als „unfehlbares“ Wort Gottes gelten?

4. Interpretation durch Kultur und Zeit

Veränderung der Bedeutung: Wörter und Begriffe hatten in der Antike oft andere Bedeutungen als heute.

• Beispiel: Das Konzept von „Hölle“ (Gehenna im Griechischen) wurde stark von kulturellen und mittelalterlichen Vorstellungen geprägt, obwohl es in der Bibel oft einfach ein Ort der Zerstörung bedeutet.

Frage: Wie viele Lehren basieren auf kulturellen Interpretationen, die nicht den ursprünglichen Texten entsprechen?

5. Theologische Kontrolle

Einfluss der Kirche: Im Mittelalter war der Zugang zur Bibel stark kontrolliert. Die katholische Kirche erlaubte lange Zeit nur die lateinische Übersetzung (Vulgata), wodurch nur Gelehrte die Texte verstehen konnten.

• Martin Luther übersetzte die Bibel ins Deutsche, was zur Reformation führte, aber auch neue Streitigkeiten über die „wahre“ Bedeutung der Texte entfachte.

Frage: Wenn der Text von so vielen unterschiedlichen Gruppen unterschiedlich interpretiert wird, wie kann er als absolut verbindlich angesehen werden?

Zentrale Frage für Diskussionen:

• „Wie kann die Bibel das unverfälschte Wort Gottes sein, wenn Menschen über Jahrhunderte die Inhalte verändert, übersetzt und ausgewählt haben?“

• „Wenn Gott wollte, dass die Bibel perfekt ist, warum ließ er dann Raum für Fehler und Interpretationen?“

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Kann ein Mukhannath laut dem Propheten ein Muslim sein und wieso wurde er nicht ermahnt?

Hey Leute,

ich habe eine Frage zu einem Hadith und würde gerne eure Gedanken dazu hören. Inwiefern wurde der Mukhannath im Hadith angewiesen oder bestraft? Und ist es möglich, dass ein "femininer Mann" auch ein Muslim sein kann? Werden "Mukhannathun" nicht oft mit dem verglichen, was wir heute als "Transfrauen" verstehen?

Wenn im Hadith lediglich die Anweisung kommt, dass der Mukhannath die Stadt verlassen soll, könnte man das nicht als eine Art "Barmherzigkeit" des Propheten interpretieren, statt als Strafe? Im Vergleich dazu wurde der Mann, der 99 Menschen ermordet hatte, einschließlich eines Imams, von einem anderen Imam dazu aufgefordert, die Stadt zu verlassen und sich den Muslimen in einer anderen Stadt anzuschließen, um mit ihnen zu beten... was auch eine Art "Barmherzigkeit" Allahs war, wenn man da bisschen was rein interpretieren will.

Es wird im Hadith deutlich, dass der Mukhannath ein Gläubiger war, der das Gebet verrichtete. Wäre es einem Mukhannath also tatsächlich möglich, zu beten? Und warum wurde er nicht wegen seines Verhaltens ermahnt? Selbst die Gefährten des Propheten waren überrascht und fragten: "Oh Gesandter Allahs, sollen wir ihn nicht töten?" Eine Haltung, die mich ehrlich gesagt etwas überrascht hat. Was genau meint man mit "verbannt"? Durfte er, nur noch in der Stadt sich aufhalten? Oder einfach nicht mehr in der Stadt, in der er war? Und was genau soll daran, eine Strafe oder ermahnung sein?

Ein effeminierter Mann (mukhannath), der seine Hände und Füße mit Henna gefärbt hatte, wurde zum Propheten (ﷺ) gebracht. Er fragte: "Was ist mit diesem Mann los?" Man antwortete ihm: "Gesandter Allahs, er ahmt das Aussehen von Frauen nach." Da erließ er einen Befehl bezüglich dieses Mannes, und er wurde nach an-Naqi' verbannt. Die Leute sagten: "Gesandter Allahs, sollten wir ihn nicht töten?" Er sagte: "Mir wurde verboten, diejenigen zu töten, die beten." Abu Usamah sagte, dass Naqi' eine Gegend in der Nähe von Medina sei und nicht das Baqi'.

—Sunan Abi Dawud 4928 (Authentizität: Sahih/Wahr bestätigt von Al Albani)

Übersetzt mit TrollGPT hier die englische Quelle aus Sunnah.com: https://sunnah.com/abudawud:4928

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Wo steht explizit in der Bibel, dass Jesus Gott ist?

Die Frage, ob die Bibel explizit sagt, dass Jesus Gott ist, ist seit Jahrhunderten Gegenstand theologischer Debatten. Die Bibel enthält keine direkte Aussage von Jesus wie „Ich bin Gott, betet mich an.“ Stattdessen stützen sich christliche Theologen auf eine Reihe von Bibelstellen, die sie so interpretieren, dass sie Jesu Göttlichkeit implizieren. Hier sind einige häufig zitierte Verse, sowie die Gegenargumente:

Häufig zitierte Verse von Christen:

1. Johannes 1:1

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“

Christliche Interpretation: „Das Wort“ wird als Jesus Christus verstanden. Dieser Vers wird oft zitiert, um zu zeigen, dass Jesus göttlich ist.

Gegenargument: Im griechischen Urtext wird „Gott“ (Theos) im zweiten Teil des Verses ohne bestimmten Artikel verwendet, was eher als „göttlich“ oder „ein Gott“ übersetzt werden kann, nicht als identisch mit dem einen Gott.

2. Johannes 10:30

„Ich und der Vater sind eins.“

Christliche Interpretation: Jesus erklärt hier seine Einheit mit Gott, was als Aussage seiner Göttlichkeit gedeutet wird.

Gegenargument: In Johannes 17:21-23 spricht Jesus davon, dass seine Jünger „eins“ sein sollen, wie er und der Vater eins sind. Dies deutet auf eine Einheit im Willen oder in der Mission hin, nicht darauf, dass Jesus und Gott dieselbe Wesenheit sind.

3. Johannes 8:58

„Ehe Abraham wurde, bin ich.“

Christliche Interpretation: Jesus verwendet hier den Ausdruck „Ich bin“ (griechisch: ego eimi), was auf den Namen Gottes in 2. Mose 3:14 anspielt („Ich bin, der ich bin“). Dies wird als Anspruch auf Göttlichkeit verstanden.

Gegenargument: Der Ausdruck „Ich bin“ kann auch einfach Präsenz oder zeitlose Existenz ausdrücken, ohne dass er auf Göttlichkeit verweist. Zudem spricht Jesus in der Bibel wiederholt davon, dass er von Gott gesandt wurde und nicht Gott selbst ist.

4. Kolosser 2:9

„Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.“

Christliche Interpretation: Jesus wird hier als Träger der göttlichen Natur beschrieben.

Gegenargument: Dieser Vers spricht von der „Fülle der Gottheit“, die in Jesus wohnt, was nicht zwingend bedeutet, dass Jesus Gott ist, sondern dass er mit göttlicher Macht oder Autorität ausgestattet ist.

5. Thomas nennt Jesus „mein Herr und mein Gott“

Johannes 20:28

„Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!“

Christliche Interpretation: Thomas bekennt, dass Jesus Gott ist.

Gegenargument: Thomas könnte überrascht oder emotional gewesen sein und Gott als Ausruf angerufen haben. Zudem ist nicht klar, ob dieser Ausruf als direkter Hinweis auf Jesu Göttlichkeit oder als Lob an Gott gemeint ist.

6. Philipper 2:6-7

„Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an.“

Christliche Interpretation: Jesus war von Natur aus göttlich, wurde jedoch Mensch.

Gegenargument: Der Vers deutet darauf hin, dass Jesus seine göttliche Autorität nicht beanspruchte. Einige Theologen verstehen dies als Beweis für seine Demut und Prophetenrolle, nicht für absolute Göttlichkeit.

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Nationalstolz als rechter Auslöser?

Deutschland und ganz Europa kämpft den Kampf gegen den Rechtsextremismus, dabei setzt man gezielt auf Vorbeugende Maßnahmen statt staatlich geförderter Hilfsprogramme für Rechtsextreme die sich davon distanzieren wollen, ähnlich wie Aussteigerprogramme

Hier setzt man heute auch an den Schulen an. Schulen bestehen vermehrt nicht mehr nur aus deutscher Kultur, die Kinder lernen früh andere Kulturen kennen und sind schnell konfrontiert mit anderen Sprachen. Auch andere Lebensweisen lernen die Kinder heute sehr schnell kennen. Der Blick weicht heute schnell über den Tellerrand hinaus, es gibt nicht nur die eine deutsche Kultur und die eine deutsche Sprache an Schulen. Das ist ein großer Erfolg, die frühe Konfrontation mit anderen Nationalitäten, Sprachen und Kulturen ist wohl die größte vorbeugende Maßnahme um die zukünftigen Generationen Immun gegen Hetze und Populismus zu machen, vor allem wenn die rechten Hetzer mal wieder von den "bösen bösen Ausländers" sprechen. Die zukünftigen Generationen werden besonders Social Media nicht weniger nutzen, daher ist es wichtig das man Immun gegen Hetze und Populismus wird, die AfD ist auch zunehmend in den sozialen Medien aktiv.

In den sozialen Medien nutzen stark rechte, Erzkonservative und rechtsextreme Bewegungen und Gruppierungen den deutschen Nationalstolz und die deutsche Kultur als Radikalisierungsmethode. Oft ist das der erste Berührungspunkt betroffener, wie sie in die rechte Abwärtsspirale geraten.

Könnte es helfen den Gürtel bezüglich deutscher Kultur und Nationalstolz durch Kampagnen noch enger zu schnallen um diesen Radikalisierungsmethoden den Wind aus den Segeln zu nehmen? Stichwort Prävention. Es geht nicht darum die deutsche Kultur zu minimieren, bevor sich die rechten hier dran auslassen. Es geht darum der Radikalisierung entgegenzuwirken.

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Ist der Mann (Muslim) einfach nur nett oder nervig?

Hey Leute,

also meine Frau und ich waren am Wochenende in London, und auf dem Rückweg sind wir an einem Restaurant vorbeigekommen. Wir hatten so richtig Hunger und waren auch genervt, weil mit dem Taxi, das wir gerufen hatten, alles schiefging. Dann meinte meine Frau: "Komm lass uns einfach essengehen, danach können wir weitersehen."

Zu unserer Überraschung war es ein All-you-can-eat" Buffet, wo wir gelandet sind. Wir haben uns sehr gefreut, weil wir einfach nur Hunger hatten. Das Ding war aber, dass das kein muslimisches Restaurant war, aber trotzdem landete ich irgendwie bei dem Thema "Islam" in der Unterhaltung. Ich hatte echt keinen Bock, über Religion zu reden. Ich wollte einfach nur essen und dann weiterreisen.

Also wollte ich anschließend mit meiner Karte bezahlen, aber die funktionierte nicht. Das hat mich noch nervöser gemacht. Ich meinte dann schnell: "Warten Sie bitte kurz, ich muss meine Bank anrufen." Die haben mir gesagt, was ich machen muss, also zeigte ich dem Kellner die Karte nochmal. Der kam dann zu mir und meinte: "Sag einfach: In sha Allah, dann klappt es."

Meine Frau und ich haben uns angeschaut, und ich hab dann einfach gesagt: "Ja, hoffentlich klappt es." Und tatsächlich: die Karte ging dann durch. Wir stürzten uns direkt auf das Buffet.

Ich hab mir alles Mögliche auf den Teller gepackt, was lecker aussah, aber natürlich kein Schweinefleisch, weil ich das aus Gewohnheit nicht esse. Statt Schweinewurst gab’s Geflügelwurst. Dann kam der Kellner wieder zu mir und fragte: "Darf ich kurz deinen Teller nehmen?" Bevor ich etwas sagen konnte, meinte er: "Ich will nur sicherstellen, dass kein Schweinefleisch drauf ist. Falls doch, kann ich es rausnehmen."

Obwohl da kein Schweinefleisch auf meinem Teller, war hab ich dann gesagt: "Ich weiß, dass da Schweinefleisch ist, aber das ist schon okay." Ich wollte einfach in Ruhe essen. Der Kellner schaute mich an und meinte: "Tut mir leid. Ich dachte du bist Muslim, wegen deinem Bart, und weil du so aussiehst." Ich musste schmunzeln, aber konnte es ihm echt nicht übel nehmen, irgendwie hat er ja schon recht. 😅

Ich sagte dann: "Alles gut. Ich schätze deine Mühe, aber wir haben echt Hunger und wollen jetzt essen." Was er mit: "Of course, enjoy your meal!" entgegnete.

Früher, als ich noch Muslim war, wäre ich gar nicht mal in dem Restaurant gewesen. Meine Frau und ich hätten uns nach einem irakischem oder türkischem Restaurant umgesehen, und ich wäre ihm dankbar gewesen damals, aber an diesem Tag wollte ich einfach nur in Ruhe essen und nicht noch über Religion sprechen.

Meint ihr das war gut gemeint? Oder doch eher "übergriffig"... mich würde interessieren, wie ihr das interpretieren würdet.

LG

Islam, Schweinefleisch, Muslime

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