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Wären Willy Brandt (SPD) und Helmut Schmidt (SPD) für viele Deutsche heute ebenfalls Nazis und rechtsextrem?

Während meiner Seminararbeit (Thema deutsche Innenpolitik der Nachkriegszeit) bin ich auf mehrere interessante Aussagen gestoßen, welche von ehemaligen deutschen Bundeskanzlern gesagt wurden. Noch krasser ist es, da Willy Brandt damals überzeugter Kommunist war und sogar gegen das NS-Regime im Exil gekämpft hat.

Aussagen :

Willy Brandt : „Dies ist keine feindselige Haltung gegenüber ausländischen Arbeitnehmern, aber wir müssen in einer solchen Situation natürlich zuerst an unsere eigenen Landsleute denken.“

Quelle : Bundeskanzle Willy Brandt 1973, zur Zeit der Ölkrise, Menschen bei Maischberger, ARD, Begründung für den Anwerbestopp ausländischer Arbeitnehmer

Helmut Schmidt : „Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden.“

Quelle : Focus-online, Interview FOCUS 01.03.2016

Helmut Schmidt : "Ich bin sehr skeptisch, was die Einwanderung aus islamischen Kulturen angeht.“

Quelle : Spiegel, 05.05.2013 - Helmut Schmidt skeptisch über Integration von Muslimen in Deutschland

Helmut Schmidt : „Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine Zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.“

Quelle : Buch - „Außer Dienst“ , 2008 - Seite 236. Weitere Quelle zu diesem Zitat : Maischberger hat ihn auf dieses Zitat in einem Fernsehinterview angesprochen und er bestätigte dies erneut.

Was denkt ihr darüber ?

Hatten sie Recht ? Waren sie Nazis und Rassisten ? Wenn ja, wieso waren sie in der SPD und nicht in der NPD, DVP oder einer anderen rechtsradikale Organisation.
Warum kämpfte Willy Brandt gegen das NS-Regime, wenn er solche Aussagen getätigt hat ?
Bin sehr gespannt auf eure Ansichten

Islam, Deutschland, Politik, Regierung, Bundeskanzler, Bundestag, Islamismus, Migration, Muslime, Sozialismus, SPD, Brandt, Helmut Schmidt, Schmidt, Willy Brandt

Warum wollen Muslime nicht alle über einen Kamm geschert werden?

Im Islam ist das nämlich absolut gerechtfertigt!

Mohammed hat z.B. einen ganzen jüdischen Stamm aus der Stadt vertrieben, weil angeblich ein paar Juden eine Straftat begangen haben (ob das wirklich so war bezweifle ich, weil Juden oft falsche Dinge unterstellt werden). Aber heute weinen Muslime, wenn sie wegen Terroristen (die nicht wenige sind) alle in einen Topf geworfen werden. Das passt für mich nicht zusammen.

Den nächsten jüdischen Stamm hat er aus der Stadt vertrieben, weil er geträumt hat, dass ein paar Juden auf ihn ein Attentat planen. Dürfte Olaf Scholz alle Muslime aus dem Land schmeißen, weil er einen Traum hat, wo Muslime ein Attentat auf ihn planen?

Oder nehmen wir Myanmar. Da hat man Muslime aus dem Land geworfen, weil einige von ihnen Terrorismus praktiziert haben. Aber ist das nicht ein viel deftigerer Grund, wie ein Traum? Aus meiner Sicht vielleicht nicht berechtfertigt, aber wenn man Mohammed als Vorbild hat...

Erklärt mir doch mal bitte diese Doppelmoral?

Anmerkung: Ich bin nicht gegen die gewaltsame Vertreibung von Muslimen & anderen Gruppen! Und mir geht es hier nicht darum Menschen anzugreifen, sondern Ideologiekritik zu üben.

Es ist keine Doppelmoral (bin kein Muslim) 39%
Es ist Doppelmoral (bin kein Muslim) 39%
Es ist keine Doppelmoral (bin Muslim) 22%
Es ist Doppelmoral (bin Muslim) 0%
Religion, Islam, Politik, Christentum, Allah, Antisemitismus, Atheismus, Ethik, Gott, Hass, Islamismus, Judentum, Judenverfolgung, Koran, Mohammed, Moral, Muslime, Religionskritik, doppelmoral, moralphilosophie

Angst vor dem Quran?

Hallo,

ich bin als Muslimin geboren, werde aber nicht streng erzogen. Ich bringe mir selbst alles bei (das Beten haben mir meine Eltern mit 12/13 beigebracht, weil ich es unbedingt lernen wollte). Meine Eltern mögen es nicht so, wenn ich den Islam in verschiedene Dinge mit einbeziehe, (z.B wenn es um‘s Blicke senken geht oder wenn es um Angst vor Gott geht, dass sind aber nur Beispiele). Meine Mutter findet es am meisten nervig.

Heute habe ich mir den Quran auf deutsch von Max Henning ausgeliehen und war sehr zu Beginn sehr interessiert und glücklich, dass ich jetzt nicht immer googeln muss und einfach den Quran als Buch lesen kann (ich lese gerne Bücher, aber natürlich wasche ich mich vor dem Quran und lege ihn beim lesen auf einem Kissen, der dann auf meinem Schoß liegt und trage ein Kopftuch während dessen). Jetzt gerade liegt er auch auf meinem Schoß. Ich habe aber die erste und die zweite Sure gelesen (bei der zweiten Sure bin ich noch bei Vers 22). Jedoch habe ich irgendwie einbisschen Angst bekommen weiter zu lesen, weil es dort auch um Ungläubige geht und dass sie bestraft werden. Am meisten hat mir {2:8-14} Angst gemacht.

(8. Manche Menschen sprechen wohl: »Wir glauben an Allah und an den Jüngsten Tag«; doch sind sie keine Gläubigen. 9. Betrügen wollen sie Allah und die Gläubigen; doch sie betrügen nur sich selber und wissen es nicht. 10. Ihre Herzen sind krank, und Allah mehrt ihre Krankheit, und für sie ist schwere Strafe für ihr Lügen bestimmt. 11. Spricht man zu ihnen: »Stiftet kein Unheil auf der Erde«, so sagen sie: »Wir sind ja die Rechtschaffenen.« 12. Ist es aber nicht so, daß sie die Unheilstifter sind?

Doch sie merken es nicht. 13. Sagt man zu ihnen: »Glaubt, wie die Leute gläubig wurden«, so sprechen sie: »Sollen wir glauben, wie die Toren glaubten?« Ist es aber nicht so, daß sie die Toren sind? Doch begreifen sie es nicht.)

Ich würde gerne Sure 4 lesen ,,Die Frauen“, aber ich habe irgendwie so Angst davor, dass meine Hände gerade weich und von innen kalt werden, weil ich keine perfekte Muslimin bin und mich in meinem privat Leben nicht bedecke. Ich habe Angst, dass ich etwas lese, was auf mich trifft.

Natürlich muss ich mich so oder so meiner Angst stellen und eines Tages lesen, aber hat einer Tipps, wie meine Angst vergeht ?

LG

Islam, Allah, Koran, Muslime, Sünde, haram

Wissenschaftler sind wie Rechtsanwälte, welche die Gesetzgebung des Schöpfers studieren um sie zu ihren Gunsten anzuwenden. Was haltet ihr von dieser Aussage?

**Isaac Newton** (1643–1727), englischer Physiker und Mathematiker:

- "In der Abwesenheit jeglicher anderen Beweise ist der Daumen allein ausreichend, um von der Existenz eines Gottes zu überzeugen."

**Albert Einstein** (1879–1955), theoretischer Physiker:

- "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind."

**Max Planck** (1858–1947), Physiker und Begründer der Quantentheorie:

- "Ich betrachte es als notwendig, dass der höchste Gott sich in zeitlicher Existenz offenbart. Am besten erkennen Sie Gott durch die Ordnung und das Gesetz, das er in der materiellen Welt geschaffen hat."

**Werner Heisenberg** (1901–1976), Physiker und einer der Hauptbegründer der Quantenmechanik:

- "Der erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."

**Arthur Eddington** (1882–1944), Astronom und Physiker:

- "Die Wissenschaft schärft den Sinn für die Wunder des Alltags. Und der Endpunkt der wissenschaftlichen Entdeckung scheint immer mehr, nicht weg von, sondern in Richtung des mystischen Glaubens zu führen."

**George Ellis** (geboren 1939), Kosmologe und emeritierter Professor für Komplexe Systeme:

- "Gott ist die Ursache aller Ursachen. Wissenschaftliche Erklärungen für kosmologische Phänomene betreffen lediglich die Mechanismen, nicht die Ursachen."

**John Polkinghorne** (1930–2021), Physiker und anglikanischer Priester:

- "Die Frage nach der Existenz Gottes ist die wichtigste Frage der menschlichen Existenz."

**Francis Collins** (geboren 1950), Genetiker und Leiter des Human Genome Project:

- "Einer der großartigen Freuden der Wissenschaft ist es, etwas zu entdecken; einer der großartigen Freuden des Glaubens ist es, den Entdecker zu finden."

**Michael Faraday** (1791–1867), Physiker und Chemiker:

- "Die Schönheit der Naturwissenschaften besteht darin, dass sie zum Nachdenken über die Schöpfung anregt, nicht nur über die Mechanismen, sondern auch über die Ursache dahinter."

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