Islam unbeliebt in Deutschland?


07.02.2024, 10:40

bitte mit Begründung

11 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Joa, aber ich finde gläubige Christen genauso schlimm wie gläubige Muslime.

An etwas zu glauben, was nicht existiert, mit Regeln, die tausende Jahre alt sind, gibt keinen Sinn. Man lebt doch auch nicht mehr in dem selben Staat, mit den selben Bedinungen wie vor tausenden Jahren, warum sollte sich die Religion nicht verändern dürfen, nur weil sich die Schriften nicht verändern? Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand, der damals so geglaubt hat, das heute auch tun würde, denn heute gibt es Erklärungen für alles was denen passiert ist. Man muss es nicht auf Gott oder Allah oder wen auch immer schieben.


Worauf stützt sich deine These?
Wenn der Islam wirklich so unbeliebt wäre, dann müssten die Leute doch massenhaft Großdemos dagegen ausrichten. Aber jetzt gehen viele auf Demos gegen die AFD. Eine der wenigen Parteien, die definitiv Gegner des Islam sind. Also scheinen doch hier eher viele Leute für den Islam zu sein und nicht so viele dagegen.
Außerdem gibt es hier immer mehr Moslems (bereits jetzt so 8 bis 10 Millionen). Diese Zahl wächst jeder Jahr um ein paar Prozent. In absehbarer Zeit wird es also so gut wie niemanden mehr geben, der gegen den Islam ist.


Franz3425 
Fragesteller
 07.02.2024, 12:14

freust dich wenn Deutshcland islamisch wird?

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verreisterNutzer  07.02.2024, 12:22
@Franz3425

Nein, ich persönlich bin Islam-Gegner. Meiner Meinung nach hat das Ganze hier absolut nicht zu suchen. Ich wäre in Europa für eine komplett Islam-frei Zone.

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MyMiniMedie6th  08.02.2024, 11:53

Gegen die AFD zu sein heist nicht für den Islam zu sein.

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MyMiniMedie6th  08.02.2024, 11:57
@verreisterNutzer

Aber jetzt gehen viele auf Demos gegen die AFD. Eine der wenigen Parteien, die definitiv Gegner des Islam sind. Also scheinen doch hier eher viele Leute für den Islam zu sein und nicht so viele dagegen.

Deine Antwort

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Aylamanolo  08.02.2024, 13:36

Wunschdenken. Was meinst du, wievielen von den Millionen Muslimen der Islam wurscht ist. Ich kenne einen Muslim, der ein ausgesprochener Weinkenner ist - Bordeauxweine liebt er besonders - und am Ramadan isst er dann, wann und was er will. Der würde sich bei all diesen Haramfragen an die Stirn tippen. Und wer glaubt, dass er dumm ist, würde sich wundern. Der Mann hat einen Lehrstuhl für Mathematik.

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Dem eindruck würde ich zustimmen. Insbesonde im vergleich zum Christentum oder anderen religionen.

Problem an der sache ist nach meiner ansicht schlichtweg die Menge an schwarzen schafen innerhalb der Religion selbst. Die natürlich auf alle abfärbt. Sprich: Ich würde sagen: ja der islam hat in D einen schlechten ruf.

Ein guter vergleich dazu ist der Feminismus und auch Veganismus. Beide gruppen haben mit dem gleichen Problem zu kämpfen.

Das problem sehe ich zwiegespalten.

Die erste quelle für "schlechten" ruf sind schlichtweg die haltungen der menschen in den Muslimischen ländern. Die sich halt streckenweise stark von unseren ansichten unterscheiden. Besonders im bezug auf Frauenrechte und Alertantive sexualitäten. Klar kann man immer sagen das die religon nicht unbedingt auslöser für diese dinge ist. (Dem ich so definitiv nicht zustimme) Dennoch sind es hoch religiöse staaten und die Religion sorgt offensichtlich nicht dafür das es weniger wird.

Die Zweite quelle sind schlichtweg dinge die im Zusammenhang mit der westlichen welt existieren. Als beispiele kann man hier die Reaktion vieler muslime auf die Mohammed karikaturen sehen und die entsprechende gewaltbereitschaft.

Aber auch im kleineren wird man immer mal wieder von negativen berichten konfrontiert. als beispiele kann man die Unterdrückung der Frau innerhalb von familien nehmen. Also eltern die ihre Töchter (vorallem im erwachsenen alter) Respektlos behandeln in dem sie eben versuchen ihr leben zu bestimmen oder ihnen strenge vorschriften aufbürden.

Das kopftuch und die generelle verschleierung der frau welche als zeichen der Unterdrückung gesehen wird. (Man erinnere hier nur an den Aufstand der frauen im Iran im letzten oder vorletzten jahr) Wogegen muslime natürlich durchaus argumentieren. Aber gleichzeitig versuchen ausnahmen für orte zu erringen in denen kopfbedeckungen und so auch ein Kopftuch. Untersagt sind. Das widerspricht sich.

Weitere beispiele finden sich natürlich noch zuhauf. Und haben ja andere user auch schon gebracht.

Personen die diese dinge machen. Und somit die schwarzen schafe sind. Wirken sich schlichtweg negativ auf den ruf aller muslime aus. Dennoch gibt es viele muslime die mit liberalen ansichten leben. Es gibt sogar ein paar weibliche imame. (Aber nicht in D Soweit ich weiss.)

Die verstärke zuwanderung aus ländern in denen eben noch nen Haufen dieser schwarzen schafe existieren. Verstärkt das ganze problem schlichtweg nur noch.

Früher wurde einfach nebeneinander her gelebt. Meist ohne Probleme. Heute kommt es so vor, als hätte sich der Islam hier mehr radikalisiert, was natürlich auch zum Teil durch ungeregelte Migration geschehen sein kann. Radikale Gruppen sind auch sehr viel auf SocialMedia unterwegs. Dort erreichen sie viele junge Leute, die sich in die Richtung lenken lassen.

Das könnten Gründe der Ablehnung hier sein.

Grundsätzlich ist nicht der Islam das Problem. Es gibt ein anderes Problem was da mit kommt :

Terroristen, kriminelle , Zwang. Die meisten integrieren sich nicht, wollen mehr Moscheen unf dieselbe Rechte. Die meisten bekommen eine Sonderbehandlung.

Wir Christen müssen auf unsere Schulen, Kirchen, Dome etc. Achten weil der Islam immer mehr hier rüber schwappt unf sich durchsetzen will.

Wir müssen es tolerieren dass es mehr Gewalttaten gibt , mehr Vergewaltigungen, mehr Rassismus gegenüber deutschen/Christen etc.

Man ist als Christ dazu gezwungen es zu tolerieren sonst wird man im besten Fall ermordet. Seitdem der Islam immer mehr rüber kommt, sind deutschlandfalggen aufhängen nicht mehr okay , Straßen werden für muslimische Hochzeiten oder Demonstrationen gesperrt und Morde, Vergewaltigungen etc. Werden toleriert wenn jemand sagt "ich nix verstehen, ich nicht kennen Gesetze"

Ich könnte einen Roman darüber schreiben.