Da hat jeder natürlich andere Vorstellungen.

Aber eine Sache möchte ich festhalten:

Wir VERSCHWINDEN NICHT. Irgendwie geht es DEFINITIV weiter.

Wie genau ist halt schwierig. Ich glaube dass wir außerhalb der Zeit leben werden (somit "für immer" was für uns schwierig ist zu sagen , weil man damit endlos meint). Ich glaube , dass wir entweder neue Materie werden oder einfach als Seele rum wandern. Und ich glaube , dass wir unsere Verstorbenen Verwandten wieder sehen.

Den Rest, male ich mir nicht aus :)

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Mit 13 ist es total normal seine Periode nicht zu haben :)

Ich würde vermuten du leidest an hypochondrie - schneller übertreibung bishin zur angst vorm sterben an schweren Krankheiten.

Vielleicht hilft es dir , dich mit glauben und spiritualität auseinandersetzen.

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ja, ich denke weil...

....das der Plan ist.

Wir sind geplante Wesen. Wir sind nicht einfach so entstanden und verschwinden einfach.

Wir leben um zu lernen, um zu uns zu finden und unser ewiges leben zu bestimmen.

Wir gehen in die zeitlosigkeit und bleiben dort. Wir haben dort unser Wunschleben und können es umgestalten wie wir wollen.

Wir sidn geschaffen von Gott um zu lernen.

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Also vorab. EGAL was passiert IRGENDWAS passiert danach und ich meine nicht den irdischen verwesungsprozess usw.

Wir hören nicht einfach auf zu existieren. Es macht weder Sinn, noch stimmt die wissenschaft da zu. Denn der Glaube an die Nichtexistenz ist auch nur religionsbedingt und kam erst im 17. Jahrhundert (oder etwas früher oder später).

Ich habe keine genaue Vorstellung aber ich bin mir sicher , dass wir entweder neue Materie werden (die nicht Vergänglich ist) oder eben wandelnde Seelen bleiben. Ich bin überzeugt, dass wir all unsere geliebten Menschen wieder sehen können.

Ich bin gläubige Christin, sber ich glaube nicht an die Hölle, wie man sie von den orthodoxen oder Katholiken hört.

Die Hölle ist einfach die Abwesenheit von Gott = man empfindet sorgen, Hass und Leid aber isg trotzdem in derselben Ebene wie alle anderen auch.

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Schau mal , diese Angst kommt ja nicht grundlos. 18 Jahre sind schon SUPER viel. Ich weiß ja nicht wie alt du bist.

Aber stell dir vor du bist knackige 60 , dann rückt er an die 80. Du kamst frisch in die Rente, und er ist dort schon seit über 10 Jahren.

Und ja , wenn du an keinen Krankheiten irgendwann erleidet oder an einem Unfall stirbst, kann es passieren, dass er früher stirbt. Du musst aber nicht sehen "er stirbt vor mir und dann bin ich alleine" sondern "er geht vor mir nachhause und wird eines Tages dort warten.

Wenn dich das ZU SEHR beschäftigt würde ich mich maybe von einem Therapeuten beraten lassen :)

Aber lebe im Hier und Jetzt. Am wichtigsten ist es = rede mit ihm darüber und behalte es nicht für dich.

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Ich bin Christin und schildere einfach mal meine Sicht aber auch die Sicht anderer Positionen:

Der Atheist

- Viele Atheisten würden sagen, dass nach dem tod definitiv NICHTS kommt.

- Gott ist für diese sowieso nicht existent

Der Gläubige Christ

- Der wird dir sagen, dass es das definitiv gibt. Der evangele erklärt , dass sich alle einfach wieder sehen. Der Katholik behauptet , es gäbe eine Unterteilung zwischen Himmel und Hölle (die allerdings nirgends geschrieben steht)

- Zeugen Jehovas und Orthodoxe sind natürlich nochmal eine GANZ andere spezies (sehr fanatisch) weswegen ich diese hier nicht mit einbringen

Der gläubige Moslem

- Auch er glaubt an ein Leben nach dem tod , es gibt aber (meines wissens) unterschiedliche Ansichten wie dieses aussieht da man zwischen aleviten usw. Unterschieden muss.

- Diese unterscheiden jedoch auch zwischen Himmel und Hölle (haben aber andere Punkte die Sünden sind)

- Man glaubt hier jedoch auch an eine Art Karma

Der gläubige Jude

- Auch hier glaubt man an ein Leben nach dem Tod

- Hier gibt es keine Hölle , lediglich das gute Leben und den Himmel

- hier glaubt man jedoch an eine Art Karma , jedoch auf eine andere Weise als der Buddhismus

Der gläubige Buddhist

- Der Buddhist glaubt an die ewige Wiedergeburt bis man eine vollständig ausgeglichene Seele ist und ins Nirwana (das nichts) gelangt

- Hier glaubt man auch an Karma

Der gläubige Hinduist

- Man wird als Pflanze oder Tier oder anderes Lebewesen wiedergeboren , was abhängig vom Karma ist

- nach ständiger Wiedergeburt gelangt man irgendwann an Moksha. Das ist die Gegenwart von Gott und tiefe mediation für die Ewigkeit

So viel zu den fünf Weltreligionen.

Meiner Meinung nach (gläubige evangelin) , muss es aufjedenfall weiter gehen. Ich glaube , dass wir in eine zeitlose Dimension gelangen wo wir nicht alt werden oder sterben und keine Krankheiten bekommen können. Eine GENAUE Vorstellung habe ich nicht, ich lasse es auf mich zukommen :)

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Da hat jeder eine andere Vorstellung aber ich kann eine Sache sagen (die 80% der Weltbevölkerung auch denkt) - das Leben ist nicht einfach für immer und ewig vorbei. Wir verschwinden nicht einfach.

Ich glaube an die "Ewigkeit" wobei der Begriff sehr erschreckend ist. Aber die "Ewigkeit" heißt ja nur - kein Anfang und kein Ende. Ich sage lieber "Zeitlosigkeit".

Ich glaube daran, dass wir in der Zeitlosigekeit fortbestehen werden. Genaue Vorstellungen habe ich nicht , aber wir sehen bestimmt unsere geliebten Menschen irgendwie wieder :)

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Diese Frage ist mehr als kritisch.

MÜSSTE ich ein Geschlecht wählen , wäre es DEFINITIV männlich.

Ich denke Gott kann sowohl das männliche als auch das weibliche Geschlecht annehmen , aber divers ist totaler dummfug.

Wir wissen ja nicht ob Gott eine Person ist deswegen würde ich mir nicht anmaßen ihn in IRGENDEINER Weise beschreiben zu wollen.

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Alle materiellen Wesen sind die Kinder Gottes in dem Sinne - dass Gott sie erschaffen hat. Also ist Gott ein anderer Vater als deiner beispielsweise.

Jesus wurde von Gott also geschaffen (also das Materielle Lebewesen). Dennoch ist Jesus ein Teil Gottes.

Es ist ganz seltsam das zu erklären (jeder hat da auch eine andere Erklärung für) aber ich denke , Gottes Energie an sich , steckt in jedem. Aber Jesus ist Gott in dem Sinne- dass Gott durch Jesus gesprochen hat. Gott hat Mithilfe vom Jesus, Gestalt angenommen.

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Viele werden von Anfang an so erzogen. Sie finden also nicht zu Gott sondern "kennen" ihn von Anfang an.

Ich hab immer wieder zu ihm gefunden. Mir sind viele schreckliche Dinge passiert und ich hab schon früher (heute auch) viel gebetet. Es hat sich immer alles bewährt.

Ich spüre irgendwie, dass es Gott geben muss. Außerdem ist Jesus bewiesen und wenn man den Worten glaubt, so ist Jesus = Gott. (Gott aber ≠ Jesus)

Es sind ganz ganz stark unterschiedliche Ereignisse die den Menschen an Gott heranführen. Aber Fakt ist - die meisten Menschen finden früher oder später zu ihm.

Und ja :) ich habe auch sehr oft an der Existenz gezweifelt (auch jetzt oft). Aber es wird weniger. Ich schaue mir sehr unterschiedliche Positionen zu dem Thema an und komme immer zu dem selben Schluss- es MUSS Gott irgendwie geben. Egal ob als Person, Allmacht oder was weiß ich.

Mein Vater ist schon sehr lange gläubig aber nicht direkt im religiösen Sinne (aber es fließt stark mit ein) aber er hat da nie drüber gesprochen. Ich hab das erst erfahren als ich ihn ein Loch gefallen bin und viele fragen gestellt habe.

Der rest der Familie hat schon so ihren Glauben von "Leben nach dem tod" aber so wirklich weiß ich gar nichts über deren Meinung. Ich würde einfach sagen, für mich - waren sie nie glöubig.

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Nein

Ich persönlich würde das verneinen.

Gott ist sozusagen "nur" die Ursache und das Ziel. Aber alles andere passiert nunmal bei uns (was wir eben nachvollziehen können).

Die Wissenschaft erklärt was funktioniert , wie die Abläufe sind usw. Das einzige was nie bei irgendwas erklärt werden kann ist "wie passiert das" und "wieso passiert das" und da ergänzt der Glaube (teils logisch) die wissenschaft.

Außerdem beweist ja die wissenschaft einige Dinge die beispielsweise in der bibel und co. Stehen.

Die frage ist - wieso sollte sich beides gänzlich ausschließen ?

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Ich denke , dass das Leben nach dem tod oder wie weiter Existenz mit bewusstein/seele nach dem tod definitiv realistisch ist.

Ich bin sehr skeptisch aber setze mich seit Monaten mit dem Thema auseinander. Wenn man sich die Physik GENAUER anschaut (aber auch die Biologie etc.) Kann man erkennen , dass es weiter gehen muss.

Abgesehen von nahtoderfahrungen (die subjektive Beweise sind , sber dennoch welche) und nachtodkontakten usw. Besteht der mensch aus 96% Energie.

Das physikalische gesetzt besagt :

Energie hat keinen Anfang, kein Ende und kann nicht zerstört werden oder verloren gehen. Ob wir dann die reine Energie bleiben, oder nicht noch mal zu Materie werden die aber zeitlos ist - keine ahnung.

Aber jeder vernünftige wissenscahftler würde dir diese Frage bejahn.

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Das Ding ist, du hast deine Meinung scheinbar schon gefällt.

Aber physikalisch gesehen, müssen wir eine Seele haben. Spirituell gesehen auch.

Klingt es logisch, dass wir ein klares bewusstein haben und bis zur letzten Sekunde Dinge mir auf den Weg bekommen um zu verschwinden ?

Außerdem weiß man : das Gehirn produziert NICHTS. Das Gehirn nimmt Dinge wahr und reagiert drauf. Die Seele ist der Teil, der Gefühle produziert etc.

Ich bin überzeugt , dass unsere Existenz nicht einfach aufhört. Es macht einfach keinen Sinn:)

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Ich bin 17 (werde bald 18) und ich stelle mir dieselbe Frage.

Ich hinterfragen den Sinn des Lebens, frage mich was der Tod ist usw.

Ich bin davon überzeugt , dass es irgendwie weiter geht. Dafür gibt es echt viele Hinweise und rein logisches Denken, lässt auch darauf schließen :)

Wie leben ganz bestimmt nicht umsonst !

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Nein

Ich glaube da aus vielen Gründen nicht dran.

Einmal wegen dem Wunsch allgemein nach dem tod weiter zu existieren.

Aber auch weil es unlogisch wäre als existentes, bewusstes Wesen- nicht mehr zu existieren und kein bewusstein mehr zu haben.

Ich kann aber verstehen wieso viele davon ausgehen. Es ist die materialistische Welt die das natürlich beeinflusst. Der Mensch lebt nunmal von Fakten und beweisen und es ist logisch, dass viele nicht mit handfesten beweisen glauben wollen.

Ich selber musste einige Dinge erst erleben so wie mein Vater, um wirklich zu glauben.

Danach geht es zu 100% IRGENDWIE weiter. Wie? Kein Plan.

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Ja sehr

Ich bin zwar eigentlich gläubig, aber der Gedanke "was wenn mit dem tod doch einfach alles vorbei ist" belastet mich schon sehr.

Wir wissen nicht was danach kommt oder ob etwas danach kommt. Die meisten Menschen sind überzeugt, dass etwas kommen muss , sogar Wissenschaftler aber dennoch ist es diese innere Angst.

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