Hast du dich Mal gefragt warum alle Menschen sterben müssen?
Ich hörte Mal, die Wissenschaft hat keine Erklärung, warum die Zellen aufhören sich zu erneuern.
Es gibt verbreitete Meinung, dass Tod Platz fürs Leben schafft und deswegen angeblich gut ist.
Ich denke Tod ist gut, weil es das Leben aufwertet, die Lebenszeit würde sich entwerten, wäre sie unbegrenzt.
Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen
10 Antworten
es liegt in der natur es universum, das "leben" entsteht und vergeht .. bis die menschen mit ihren atomaren bestandteilen überhaupt möglich wurden, mussten mehrere sonnen erleben und wieder sterben, und in ihrem leben ein komplettes sonnensystem über milliarden jahre erzeugen um sich, um überhaupt die atomare dichte und diffusion zu ermöglichen, die unsere heutige sonne unserer heutigen erde ermöglich, um unsere heutigen menschen existieren zu lassen als bestandteile des elementarsystem.
Insbesondere in hinsicht auf die kostbaren edelmetalle und anderen seltenen elementarteilchen die in gewöhnlichen jungen sternenclustern im universum garnicht möglich wären.
sterben muss man, um irgendwann als asche wieder aus dem nichts neu auf zu erstehen.
Natürlich ist der Tod nötig. Die Zellen hören auch nicht auf sich zu erneuern. Es schleichen sich Fehler ein. Wie bei einer Kopie,einer Kopie,usw mit jedem kopiervorgang wird das bild schlechter und schlechter. So geht's den Zellen, sie erneuern sich, aber es schleichen sich Fehler im Erbgut ein. Es entstehen krankheiten wie Krebs.
Würde der Mensch nicht sterben, wäre die Welt schnell überbevölkert. Er könnte sich auch nicht entwickeln. Ein Scheitern durch Zusammenbruch aller Systeme wäre unvermeidbar.
Nein der Tod ist die beste Art das Leben voran zubringen. Warum sollte der Mensch ausgenommen sein?
Die Erklärung ist, dass es sonst keine Entwicklung geben würde, wenn das alte nicht Platz fürs neue schafft.
... ich das nicht auf den menschen beziehen würde , sondern suf jegliches Lebewesen auf der Erde.
Der Mensch ist auch nur ein Lebewesen, der meint , dass er schlau genug wäre das Leben bzw. Den Tod zu beeinflussen oder zu verzögern.
Das Problem der Menschen ist, dass er sich viel zu viele Gedanken über das eigene Leben macht.
Wen man dieses Leben mit dem der Tierwelt vergleicht, kann man recht froh sein ein Mensch zu sein. Denn in der Tierwelt leben einige nur bis sie sich vermehrt hat und dann hinterher elendig stirbt.
Wenn man sich darüber mal genauer Gedanken macht und den Menschen gleich stellt mit der Tierwelt, dann hat man viel weniger Angst vor dem Tod.
Die Wissenschaft liegt weit weg von der Wahrheit du kannst ja mal ein paar nahtodberichte anhören und jetzt bemerken wie ähnlich die alle doch sind und während das alles Halluzinationen wie können die alles so gleich sein Punkt ich glaube nicht an den Tod in der geistigen Welt ich glaube dass unser Körper stirbt und wir in der geistigen Welt weiterleben werden