Fremder Mann verhält sich komisch?

Hallo an alle,

ich (20, w) habe ein Problem. Und zwar hab ich ein Hobby, wo ich bisher immer gerne hingegangen bin und wo ich auch oft alleine bin. Dort ist schon länger ein Mann (geschätzt so um die 30/40J), der immer mit einem älteren Mann (ca. 70J, vielleicht Vater o.ä.) dort ist und spazieren geht. Ich fand ihn von Anfang an sonderbar, hab mir aber nichts dabei gedacht.

Seit einiger Zeit grüßt er mich mit Vornamen (den er auf einer Liste lesen kann, den ich ihm aber nie gesagt habe) und ich wurde auch schon von anderen drauf angesprochen ob wir uns kennen würden, weil er mich so anspricht. Tun wir aber nicht. Und letztes Mal hat er mich wieder angesprochen, ist sogar extra stehen geblieben um auf mich zu warten und mir für meinen Geschmack etwas zu nahe gekommen.

Wie kann ich ihm sagen/durch die Blume mitteilen, dass ich nichts von ihm will? Ich war bisher immer relativ freundlich/höflich, weil ich auch keinen Streit anfangen möchte dort wo keiner ist. Aber das ging mir zu weit und seit letztem Mal fühle ich mich so unwohl, dass ich seit letztem Mal nicht mehr dort war. Sollte ich jemandem davon erzählen und wie gehe ich damit um, sodass er versteht dass er mich in Ruhe lassen soll? Seine bloße Anwesenheit hat mich bisher nicht gestört, aber das Anquatschen schon. Das finde ich grenzüberschreitend, zumal ich gut 10-20 Jahre jünger und nicht interessiert bin. Wie mache ich dieser Person das klar?

Liebe, Hobby, Frauen, Hilfestellung, Alltägliches, Belästigung, Feminismus, Gesellschaft, Sexuelle Belästigung, Soziales, Umgang, Abgrenzung
Wie findet ihr dieses Gedicht?

Ich schreibe gerne Gedichte und ich finde, dass ich sowas ziemlich gut schreiben kann, aber ich würde gerne mal die Meinung anderer hören und ob es Verbesserungsvorschläge oder Kritik am Stil gibt

Und die Vögel musizieren…

Über das Geschenk des Lebens die Vögel musizieren,

während manch‘ Menschen darüber sinnieren.

Die größte Herausforderung des Geschenkes,

ist zu finden sich selbst, ist zu finden die Einsicht,

 zu finden die innere Ruh – Welche verbunden mit tiefer Einsamkeit ist– Und in Einsamkeit oft ein großer Schmerz liegt.

Doch dieser kann überwunden werden-

Während die Vögel fröhlich musizieren.

Die schwierigste Fähigkeit des Geschenkes,

ist zu verfügen über genug Resilenz,

sich nicht zu sorgen über jene Ambivalenz

und zu lernen aus Fehlern & zu lernen zu Leben,

um das beste zu machen aus unserer Existenz-

Während die Vögel nur vor sich hinmusizieren.

Wir wollen und suchen nach Einsicht und Akteptanz,

und wollen nur streben stets nach Eleganz.

Wollen gefallen den anderen-

Während die Vögel ganz gewandt musizieren.

Wir lernen mit der Zeit,

und Ziel des Geschenkes ist zu umgehen das Leid,

wie die Vögel es tun mit dem Singen,

so sind sie eine kleine Schablone unseres Weges.

Zu leben und zu lieben,

zu streben nach Einsicht und Frieden.

Und die Vögel musizieren…

Über das Geschenk des Lebens die Vögel musizieren,

während manch‘ Menschen darüber sinnieren.

Die größte Herausforderung des Geschenkes,

ist zu finden sich selbst, ist zu finden die Einsicht,

 zu finden die innere Ruh – Welche verbunden mit tiefer Einsamkeit ist– Und in Einsamkeit oft ein großer Schmerz liegt.

Doch dieser kann überwunden werden-

Während die Vögel fröhlich musizieren.

Die schwierigste Fähigkeit des Geschenkes,

ist zu verfügen über genug Resilenz,

sich nicht zu sorgen über jene Ambivalenz

und zu lernen aus Fehlern & zu lernen zu Leben,

um das beste zu machen aus unserer Existenz-

Während die Vögel nur vor sich hinmusizieren.

Wir wollen und suchen nach Einsicht und Akteptanz,

und wollen nur streben stets nach Eleganz.

Wollen gefallen den anderen-

Während die Vögel ganz gewandt musizieren.

Wir lernen mit der Zeit,

und Ziel des Geschenkes ist zu umgehen das Leid,

wie die Vögel es tun mit dem Singen,

so sind sie eine kleine Schablone unseres Weges.

Zu leben und zu lieben,

zu streben nach Einsicht und Frieden.

Hobby, Gedicht, Literatur
Wie findet ihr das?

Jay öffnete die hölzerne Tür und verließ das Haus. Lautes Geschrei und das Läuten von Glocken lenkte seine Aufmerksamkeit auf den Hauptplatz. Eine Menge Menschen drängte sich von Stand zu Stand. Sie kauften Essen und Trinken, sowie Bücher und Schriftrollen.

Jay, ein junger Bursche, ging in Richtung eines bestimmten Standes. Dieser gehörte Mex’ Vater. Der Stand war nicht fertig aufgebaut, es fehlte das farbige Tuch welches über jedem der Stände hing. Mex’ Vater kraxelte, mit dem Tuch, auf einer der Kisten und versuchte dieses fest zunageln. Vorsichtig griff er nach Hammer und Nagel, schwang den Hammer nach oben, schlug aber am Pfosten vorbei und traf sein Schienbein. Mex’ Vater ließ den Hammer fallen, biss die Zähne zusammen und fasste sich ans Schienbein.

»Au! Mann, oh Mann! Dieser blöde Hammer. Jedes Mal dasselbe!«

Jay eilte zu Mex’ Vater. »Kann ich helfen?«, fragte er und nahm das Tuch. Jay sprang auf die Kisten, nahm das lila Tuch und nagelte es fest.

»Ich danke dir!«, sagte Mex‘ Vater.

Plötzlich hörten sie ihre Namen. Es war Mex, der sich durchs Getümmel drängte: »Jay, Jay!«, Mex keuchte, » Du glaubst nicht was gerade bei den Schriftrollen abgeht. Komm schnell mit vielleicht ist der Typ noch da!« Mex drehte sich um und bahnte sich seinen Weg durch den geschäftigen Markt, und die Menschenmenge wich zurück. Einige stießen aufeinander. »Entschuldigung!«, rief er immer wieder. Widerwillig teilte sich die Menschenmenge und schaute Mex leicht entsetzt hinterher. Sofort folgte ihm Jay.

Um den Stand blieben einige schaulustige stehen und richteten ihre Blicke auf den schwarz gekleideten Mann. Eine kräftige Frau drückte seinen schmalen Körper zu Boden.

»Lassen Sie mich in Frieden! Ich bin unschuldig!«, rief der Mann.

Aus der Menge traten drei Soldaten. Sie trugen weiß-goldene Rüstung und hielten in der rechten Hand eine Hellebarde.

»Endlich! Er ist ein Spion - ein Spion der schwarzen Schuppen!«

Die Menge keuchte auf. »Der schwarzen Schuppen!«, tuschelte sie.

»Er versuchte, eine Schriftrolle zu stehlen!«, sie stellte denn Mann auf, richtete den Mann auf und hielt ihn fest am Arm.

»Lassen sie mich los!«, sagte der Mann und befreite sich. »Ich wollte die Rolle ansehen und dann wirft mich diese Irre um!«

»Nehmt diesen Verräter mit!«, sagte einer der Soldaten. Die zwei anderen packten den Mann führten ihn durch die Menge. Der andere Soldat hob die Schriftrolle auf und ging denn anderen hinterher.

...

Hobby, Geschichte, Schreiben, Feedback
Fantasy Karte?

Ich brauche eine Fantasy Karte für eine fiktive Welt, welche ich erschaffen habe. Kann jemand mir so eine Karte erstellen oder mir sagen wie ich es machen könnte? Denn ich bin echt schlecht ind Grafischen dingen.

Hier die Beschreibung der verschiedenen Gebiete:

1. Bergland:

Das Berglang befindet sich im Nordosten und ist das abgescheidenste Teritorium. Jedoch gibt es, verborgen in einem Ring aus Bergen eine wunderschöne Stadt, auf einer schönen Alpenwiese. In der Provinz leben Zwerge, Hirten und noch verschiedene Kreaturen.

2. Stinksumpfdschungel:

Der Osten wird von einem Stinkigen Sumpfdschungel überwuchert, woher auch der name kommt. Ein Dschungel mit Sumpfigem Boden, welcher zum mehr hin immer wässriger wird und nur noch Mangrovenbäumen einen Boden zum Wachsen gibt.

3. Küstenbucht:

Wie der Name schon sagt, liegt diese Provinz an der Küste im Südosten. Jeden Tag legen Schiffe an dem prachtvollen Hafen an und laufen aus. Die Stadt, welche einen Grossteil der Küste einnimt ist eine der grössten in allen Provinzen.

4. Schluchtenschlund:

Eine Provinz im Süden, wie von Schluchten und Flüssen durchzogen ist. Die leute, welche dort leben, leben in Häusern, welche unter ihren Brücken angebracht sind. Sie überleben vom Zoll, den sie den Passanten abziehen. Immer wieder, kommt es jedoch vor, das ein Brückentroll eine Brücke für sich beansprucht. Einige halten sie aber auch freiwillig als Haustier bei sich.

5. Windebene:

Eine Flache Wiesenlandschaft auf der ein Stetiger Wind wehtbefindet sich im Südwesten. Des öffteren kommte es zu Hurikanes und da es an der Küste ist auch manchmal zu Zunamis.

7. Raschelwald:

Durch das Rascheln der Blätter, des Waldes im Nordwesten, fühlt man sich wie in einer anderen Welt. Menschen leben nur vereinzelt darin und diese Provinz wird mehr von Tieren und Myhstischen wesen belebt.

8. Frostzapfen:

Der Spitz im Norden des Reiches ist überzogen von Eis, Schne und Frost.

Hobby, zeichnen, Karten, Fantasy, Welt, kreatives Schreiben, Landkarte, Literatur, Atlas, keine Ideen

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