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Hilfe, bin ich sozialinkompetent?

Hi ich bin männlich 19 jahre alt und hätte gerne ein besseres soziales umfeld. Ich wohne in Tirol und bin sehr sehr schüchtern und würde mich selbst als sozialinkompetent bezeichnen.

Ich bin seit meiner Kindheit sehr schüchtern und tat mir schon immer schwer mich in Gruppen einzufügen. Ich habe zwar ein paar Freunde aus meiner Schulzeit mit denen ich noch gelegentlich Kontakt habe, aber sogut wie keiner meine Interessen teilt. Ich trinke keinen Alkohol und habe auch nicht vor das zu ändern was aber zu schwierigkeiten führt. Partys ider große Menschenmengen hasse ich und ich bin zwar in letzter Zeit öfters mit meinem Besten Freund hingegangen aber war eher anwesend als dabei. Ich bin eigentlich immernur das Taxi, womit ich kein wirklich großes Problem habe außer dass es mal nett wäre ein bisschen Tankgeld zu bekommen wenn man 200km am tag herumfährt.Das größte problem ist dass ich mich dadurch nie wirklich zugehörig fühle und mehr das 5fte rad am wagen bin, vor allem da mein bester freund und ein kumpel von ihm immer ihre Mädls dabei haben. Ich kenne nichtmal jemanden in meinem alter mit dem ich noch kontakt habe und jemand fremden anbaggern würde mir nicht in den sinn kommen da ich niemandem unheimlich vorkommen will und auch viel zu schüchtern bin.

Meine Interessen haben eigentlich nur mit Autos zu tun (Tuning,Fahren,Motorsport,Historie,Technische daten,...) und ich habe deswegen auch KFZ-Techniker gelernt. Ich bin nur leider nicht in der lage einzuschätzen ob mich meine arbeitskollegen mögen oder mich nur tolerieren da ich alles andere als gut in meinem Job bin und dauernd angst habe etwas Falsch zu machen.

Ich habe also weder Privat noch Beruflich mit leuten zu tun mit denen ich entweder Interessen teile oder ich das gefühl habe dass sie mich mögen.

ich habe auch leider in der Vergangenheit oft schlechte Erfahrungen gemacht, ich wurde stark gemobbt ausgegrenzt und nie ernst genommen und habe mit 14 einem Mädchen dass ich erst seit 3-4 monaten kannte gasagt dass ich sie gern mag und wir haben uns viel unterhalten. Als ich sie dann fragte ob sie meine freundin sein möchte sagte sie ja und wir küssten uns, da es mein erster kuss war konnte ich es halt nicht wirklich gut😅 udn sie schaute mich komisch an, wir gingen dann noch 20 minuten spazieren und haben hände gehalten. Aber als ich dann heimkam schrieb sie mir dass sie sich umentschieden hätte und ich aber ein ganz netter typ wäre. Damals war es mir aber 5 Jahre später merke ich das das doch wehtut.

Das war auch mehr oder weniger das letzte mal dass ich mit einem mädl meines alters ein gespräch führte. Desshalb ist es mir wichtig erst befreundet zu sein bevor ich eine Beziehung hätte.

Mein "Freundeskreis" besteht nur aus 4 jungs welche auch die einzigen leute sind mit denen ich mich treffe. Ich wünsche mir sehr jemanden den ich lieben kann, jemanden mit dem ich kuscheln kann oder auch mehr. Ich finde es auch unangenehm wenn meine freunde über ihre sexuellen Erfahrungen sprechen da 1. ich nichts dazu beitragen kann(bin jungfrau und hatte noch nicht einmal einen anständigen ersten kuss), 2. ich es hasse wie sie es erzählen, also irgendwie abwertend und nicht als schöne zeit Beschreiben sondern eher als animalische triebsbefriedigung(was ich nicht verstehen kann dass man so über seine liebe erzählt), 3. weil ich sehr neidisch und traurig werde bei solchen themen da ich mir sowas halt auch wünsche, 4. ich einfach gerne jemanden zum kuscheln, umarmen und händehalten hätte und mich auch deswegen komisch fühle weil ich nicht weiß ob das abnormal ist

Wie aber weiß ich ob mich jemand generell überhaupt mag und wie spreche ich ein Mädchen überhaupt an ohne ihr ein ungutes gefühl zu geben? Ich habe großw angst davor nicht gemocht zu Werden.

Danke fürs lesen😅👍

Dating, Liebe, Hobby, Einsamkeit, Freunde, keine-freunde, Angst überwinden, anmachen, erstes Mal, Jungfrau, kuscheln, schüchtern, Händchen halten, umarmen, unattraktiv, Langweilig

Ist es schlimm, wenn man sich für Kinderbücher und -serien interessiert und auch liest (siehe Text)?

Man muss es ja nicht heraus plaudern. Und ja, man kann im Handel auch kaufen und muss sich ja nicht rechtfertigen, für wen man was kauft. Auch wenn man Single ist, ist das ja nicht kriminell und keine Straftat.

Letzter Zeit lese ich vermehrt Kinderbücher, egal ob Märchen, Gute-Nacht-Geschichten, Pokemon, Bibi&Tina, Asterix und sogar ab und an Paw Patrol. Während Asterix und Garfield meiner Meinung nach noch Kult sind, sieht es bei sowas wie Paw Patrol anders aus.

Trotzdem lese ich alle Bücher. Früher habe ich Krimis gelesen, aber inzwischen beschränke ich mich auf Kinderbücher. Meistens lese ich Bücher bis max. 300 Seiten, kaufe aber auch manchmal Pappbilderbücher von Paw Patrol mit wenig Text. Lese aber auch andere Kinderbücher, die nichts mit den genannten TV-Serien zutun haben. Bin da vielseitig interessiert. Auch Jugendbücher liebe ich.

Auch lese ich Kinderbücher, da ich gerne Autorin werden will. Dachte erstmal an Kinderbuchautorin. Was meint ihr?

Früher habe ich auch gerne Horrorfilme geschaut, heute schaue ich eher Zeichentrick.

Kinderbücher zu lesen ist doch okay 100%
Kinderbücher lesen ist nicht okay 0%
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Arabisch kurzzeichen mal da mal nicht?

Warum kommt in meinem arabisch Buch so nach 10 Lektionen immer wieder Wörter wo die sog. Vokallosigkeit (Sukun) nicht mehr angezeigt wird?

Sodass ein Wort z.b: yaum al din = Tag des gerichts da steht als: yaum alA din

> يَوْم الدّين <

Es ist ja sogar im Wort für Tag "yaum" ein sukkun . Es wirkt dadurch inkonsequent.

Bisher wurde nur fatha also kurzes a weggelassen so ab lektion 4 und das wurde angekündigt.

Aber hier ist sukkun im nächsten Wort wieder da:

> اسْتعين <

Das Buch ist https://www.amazon.de/Langenscheidt-Arabisch-System-Wiedereinsteiger-Intensiv-Sprachkurs/dp/3125631440/ref=mp_s_a_1_5?crid=1UI1Y325S6C4L&dib=eyJ2IjoiMSJ9.WsJ0EYF2SrQTvq9qRpsQ045_OpMp4DjWYFDd3OVujb6ecUnf1cjrSPtQDvhNc26D9X3HmwFTMhOQgilZYgqKBjkXBHpvyQOtx0e-b3NpxnjtPEdhJpG3Ff1diDxs7IY1WXfvtU7yqLuVn0UYVBlvjBYa7ubdNvk5A16yCaokjb5YnBQEebIhDH4pcAi54ijpgin5LvCeY7hXYA5UByImMQ.mbB--u-j3QOsOnEBAyhLUIXu6owmSMSm63jwj4J2X_M&dib_tag=se&keywords=langenscheidt+arabisch&qid=1740652853&sprefix=langenschedit+arabi%2Caps%2C156&sr=8-5

Also in kurz die frage: hat das irgendeine dialektischen grund? Im Beispiel von Tag des gerichts ist es aber trotzdem sehr deutlich unkonsequent.

Ps: die korrekte aussprache habe ich erst durch die audios gemerkt sonst hätte ich obiges einfach als "yaum aladin" gelernt.

Falls ich eine Regel bzw Hintergrund übersehen habe wäre eine Aufklärung sehr nett

Hobby, Politik, Persönlichkeit, Gesellschaft, Sprache lernen, Uno

Ich finde dass das “Zeichnen” was die Leute machen, nur für gelernte gut ist

Hallo, bin m/20 und finde dass das Zeichnen einfach nicht mehr das ist was es ist.

Viele stellen sich “Regeln” vor wie es gut aussehen soll und teilweise gibt es so ein “Elitismus” den ich nicht so mag, auch wenn das der “beste Versuch” war.

Ich habe dafür auch nie “Anerkennung” bekommen und das hat mich sehr demotiviert, keiner gibt mir wirkliche Verbesserungsvorschläge.

Und ich merke wie die meisten Menschen sagen, wenn man im jungen Erwachsenen Alter Anfänger ist beim Zeichnen und zeichnet wie einer, sagt man dass das “nichts besonderes” ist und “kindisch” ist. Kurzgesagt, die Zeichnung bestimme das physische Alter der Person.

Ich versuche gerade eine Zeichnung zu machen, wo ein Anime Charakter deren Füße verwöhnt werden und das auf Gutefrage zu zeigen wäre schwierig und würde auf viel Hass kommen.

Ich will das zeichnen was mir die Fantasie bietet, weil wenn ich das Zeichnen “lernen” soll, dann fühle ich mich auch limitiert was ich überhaupt zeichnen soll und frustriert mich sehr. Ich will kein Geld mehr ausgeben, dass mir andere Leute meine Fantasien oder Ideen zeichnen soll, die eben komplex sind.

Auch wenn es nicht so aussieht, wie es meine M.I. (Menschliche Intelligenz) es in meinen Kopf generieren könnte plus Aphantasia Risiko, soll ich zufrieden bleiben, dass ich eine Möglichkeit zum Zeichnen habe mit iPad und Procreate. Das kann sich kaum einer Leisten.

Was denkt ihr?

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Soll ich den Schritt wagen?

Hallo Leute, wollte mal eine offizielle Meinung hören von Leuten die mich nicht kennen oder nur von hier aus dem Forum kennen. Ich bin 36 Jahre alt, zurzeit arbeitsunfähig. Außerdem habe ich eine gesetzliche Betreuung. Schon als Schülerin meinte die Lehrerin, die mein Praktikumsbericht sah, dass ich mich gut ausdrücken kann und sie war auch begeistert von der Art, wie ich etwas formuliere. Damals kam ich aber nicht auf die Idee, dass ich daraus was machen könnte.

Nun habe ich in 2-3 Tagen eine Autobiographie über mein Leben geschrieben und paar Leuten gezeigt. Alle waren sie begeistert und überrascht. Auch meine gesetzliche Betreuung meint, ich solle die Autobiographie weiter schreiben.

Gestern kam mir dann die Idee, dass ich es ja mal als Buchautorin versuchen könnte. Meine gesetzliche Betreuung meint, dass ich es ruhig mal versuchen solle. Die Wohnbetreuung hat sich allerdings noch nicht dazu geäußert. Leider habe ich durch die Psychopharmaka einen etwas leeren Kopf und keine Gedanken. Es fehlen mir buchstäblich die Inspirationen und Ideen, obwohl ich künstlerisch ein total kreativer Mensch bin. Früher habe ich mehr nachgedacht.

Versuche mich jetzt erstmal durch verschiedene Bücher inspirieren zulassen. Dachte auch erstmal an E-Books schreiben. Die Autobiographie wäre wohl auch für den ersten Schritt ganz gut. Die ist nämlich echt spannend und gut geworden. Das behaupten alle anderen die mich kennen auch.

Ein Versuch ist es wert 82%
Ich würde es lassen, da es genug Bücher gibt 18%
Freizeit, Leben, Hobby, Menschen, Schreiben, Alltag, Behinderung, E-Book, Erwachsene, formulieren, Gesellschaft, verfassen, veröffentlichen, artikulieren

Ich habe in den letzten zwei Monaten 1492992 Blöcke in Minecraft abgebaut.

Ich habe in den letzten zweieinhalb Monaten 1.492.992 Blöcke in Minecraft abgebaut.

Natürlich entspricht diese Aussage nicht der Wahrheit. Ich bin doch nicht wahnsinnig, und zähle nach, wieviele Blöcke ich abbaue. Ich habe lediglich die Blöcke berechnet, welche bereits eingelagert wurden... eigentlich habe ich nicht mal das. Ich habe nur die Doppelkisten berechnet, welche voll mit Shulkern waren.

Man kann also zu den 1492992 noch ein paar hunderttausend Blöcke dazurechnen.

In Relation zu einem Durchschnittsmensch, sind das natürlich ein paar viele Blöcke. Und ich frage mich: Was denkst du davon? Und: Was hast du denn in den letzten zweieinhalb Monaten gemacht?

Ich denke, dass vor allem die Älteren hier sich bereits die Hand an die Stirn geschlagen haben (?). Und sie mir nun gern mitteilen wollen würden, dass ich mal raus gehen sollte. Wobei ich da schon im Voraus einen Schachzug mit folgender Frage durchführen möchte: Woher weißt du, wieviel Zeit ich draußen verbringe?

Wenn jemand sagt, er habe dies oder das in einem Videospiel in einem Zeitrahmen von X oder Y erreicht, dann kommen bei vielen Vorurteile.

  • Der hat doch kein Leben
  • Der hätte in der selben Zeit so viel besseres erreichen können
  • Die Jugend von heute ist das Allerletzte
  • Das was er im Videospiel erreicht hat, kann ich mit einem Klick löschen.

..alle diese Aussagen, vor allem die letzte, sind sogenannter "Bullshit". Die Leute die das glauben, sind, meiner Meinung nach, die selben Menschen, welche bei Bild gelesen haben, dass menschliche Auge könne nur 24 Bilder pro Sekunde sehen, und nun davon ausgehen, sie wüssten mehr über Gaming als Gamer. Was ihnen auch (nicht) das Recht gibt, die Gamer als dumm zu bezeichnen, weil sie sich einen Monitor gekauft haben, welcher 120 Bilder pro Sekunde anzeigen kann.

Dieser Hass, welcher meist von Älteren gegen Gaming ausgeht, kommt übrigens meistens von der allgemeinen Abneigung gegenüber neuen Dingen. Ab dem 30sten Lebensjahr fängt man in der Regel an, neue Dinge schlecht zu finden.

Hobby, Diskussion, Alltag, Gaming, Minecraft, Erfolg, Alltägliches, Jugend, Kritik, Theorie, Unterschied, Challenge, Meinungsverschiedenheit

Habt ihr einen großen Netzwerk?

Habt ihr einen großen Freundeskreis oder Netzwerk? Und wenn man es nicht hat ist man dann schwach, nicht vertrauenwürdig etwa, andere einen für komisch halten mögen dann? Ich mein wenn du herausfinden möchtest ob auf einen Menschen zu Verlass ist, ob die Person ordentlich korrekt, geradlinnt und vertrauenswürdig ist, dann informierst du dich doch im Idealfall darüber in welchen Kreisen sich die Person befindet und was die Menschen die mit ihm verkehren über die Person zu erzählen haben, wenn sie gutes berichten dann sagt das ja aus das die Person zuverlässlich ist und einen Namen hat also einen Ruf, weil es wohl eine ehrenvolle und loyale Person wäre, oder?
Oder ist das eher im Berufsleben der Fall und von wichtiger Bedeutung?

Oder haltet ihr davon gar nichts? Aber dann bitte mit Begründung.

Ich habe neulich hören müssen das eine Person die keinen Netzwerk hat möglicherweise ein schwieriger Kandidat sein könnte und anderen nicht gönnt und glaubt alles alleine schaffen zu können im Leben, doch alleine soll man nicht weit kommen können im Leben. Wie denkt ihr darüber?

Also zugegeben ich habe keinen großen Netzwerk aber das führt wohl darauf hinzu das ich Vertrauenspersonen entwickelt hatte da ich leider als Mann zu falschen Schlangen loyal war die ihre Zunge leider viel mehr fürs lästern nutzten um ihren eigenen Vorteil zu bedenken, weil sie ja sooo ehrenwerte Leute wären, aber nicht verstanden das ich loyal und respektvoll war. Ich glaube auch Männer erwarten unter sich viel und können nicht bedingungslos einfach korrekt sein und jeden Respektieren, weil es ja heißt das man Respekt sich verdienen muss, ja gut ich geb zu ich hatte eine schwierige Zeit und war arbeitslos aber deshalb mir in den Rücken zu fallen seh ich nicht ein.

Hobby, Netzwerk, Psychologie, Soziologie

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