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3 Jahre vor sicherer Auflösung eines Vereins nochmals Vorstandswahl?

Bin seit ca. 20 Jahren Vorstandsmitglied eines Vereins, komme aus beruflichen Gründen nicht mehr groß zur Vereinsarbeit, inzwischen kommen familiäre Dinge dazu, ich werde in der Familie gebraucht. Der Verein wird zur Belastung. Ich möchte mein Amt seit fünf Jahren abgeben, wurde bisher jedesmal überredet.

Habe heute bei einer Vorstandssitzung erfahren, dass der Verein maximal noch 3-5 Jahre "lebt". Die Mitglieder sind überaltert und sterben, Aktivitäten sind kaum noch möglich, Einnahmequellen fehlen, die Abwicklung ist unausweichlich.

Ich habe heute bekannt gegeben, 2025 definitiv nicht mehr zur Wahl zu stehen, da wären Wahlen. Im nächsten Punkt erklärte der Vorsitzende diese Prognose. Man müsste den Verein in spätestens 5 Jahren auflösen, neue Mitglieder sind nicht in Sicht, jährlich sterben immer mehr. Die Zielgruppe ist über 80.

Jetzt stellt sich mir die Frage, ob man, wenn der Verein sowieso nicht mehr lang lebt, sich doch noch mal wählen lassen sollte und die Vereinsgeschäfte bis dahin auf niedrigstem Niveau weiter laufen lassen sollte. Bin mir unsicher.

Viel Arbeit wäre es nicht und für meine Familiensituation gibt es Verständnis, aber emotional will ich eigentlich nicht mehr. Auf der anderen Seite: Es wäre nicht viel Arbeit und einen Nachfolger für mich würde es sowieso nicht geben, weil das keiner machen will.

Was meint ihr?

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Frauen ansprechen und nach der Nummer fragen?

Ausgangslage:

Wir sprechen von jungen Erwachsenen ab 25 Jahren. Männlich/Weiblich

Ihr (W) seit in der Stadt unterwegs, ihr werdet von einem Fremden Mann der höchstens 3-5 Jahre älter als ihr seit ganz normal angesprochen: Hi, ich bin … du bist mir vorhin aufgefallen, wollte dir sagen… ( Kompliment) ungefähr so K.A, würde dann nach der Nummer fragen um sich eventuell zu verabreden. In der Öffentlichenkeit in ein Cafe oder ähnliches.

Würdet ihr euch darauf einlassen?

Würdet ihr den Mann eure Nummer geben ?

Ich habe bei gutefrage.net ein Beitrag zu diesem Thema gelesen wo viele Antworten

so aussehen: Nein ich würde dem Mann ein Korb geben. Oder ich würde irgendwas als Nummer angeben ( Fake).

Ich frage mich halt wieso Orte wie Vereine, durch Freunde, Hobbys usw. bevorzugt werden ? Damit begrenzt man sehr die Warscheinlichkeit für einen „fremden Mann“ ein Frau kennenzulernen.

Es wird immer sofort davon ausgegangen dass, ein fremderer man lebensgefährlich wäre. Als ob mann ein Tier/ Unmensch wäre.

Bevor man ein neues Buch zum Kauf auswählt, blättert man ja auch in ein paar Seiten.

Somit würde ich sagen sollte man ja auch einer fremden Person die Chance geben jemanden kennenzulernen. Oder sehe ich das falsch ?

Es wird immer erwartet das der Mann den ersten Schritt machen soll, und wenn man ihn macht ist es nicht richtig.

Bevor sich zwei Menschen nicht kennen bedeutet das dass, sie sich Fremd sind.

Laut meines Wissens läuft ein kennenlernen doch folgend ab:

Der Mann spricht die Frau an.
Es wird kurz Smalltalk gehalten.

Wenn es für beide passt werden Nummern ausgetauscht oder ein Treffen wird direkt geplant.

Dann kommt es zu Dates, bei den Dates versucht man sich kennenzulernen.

Zum Schluss: Es klappt oder halt nicht.

Es wäre sehr schön wenn auf alle Punkte geantwortet werden könnte.

Danke im Voaus.

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Partner unglücklich mit Hobby

Ich versuche, dass ganze mal kurz zu erklären. Mein Mann (35) spielt seit fast 30 Jahren in seinem Heimatort im Fussballverein. Er ist ein total Fussballbegeisterter, der dem Ganzen sehr viel Zeit und Ehrgeiz widmet. In den letzten Jahren ist er aber zunehmend unzufrieden. Er kommt oft vom Training oder Spiel nach Hause, weil zu wenig Spieler da sind, keine Beteiligung der Mannschaftskollegen, alles oft nicht so mehr läuft wie er das möchte. Er ist dann jedesmal richtig down und der Rest des Tages ist für ihn gelaufen.

Mir fällt es schwer ihn jedesmal wieder aufzubauen, zumal ich auch das Gefühl habe, er will in diesen Momenten lieber seine Ruhe. Jetzt habe ich ihm, nachdem er wieder total niedergeschlagen heim kam, den Vorschlag gemacht, sich mehr auf sein anderes Hobby Laufen zu konzentrieren. Er läuft immer wieder und ich habe ihm vorgeschlagen sich eine Läufergruppe zu suchen und darüber dann auch Kontakt mit anderen Gleichgesinnten zu bekommen. Das er Fussball bei den "Alten Herren" ja ebenfalls noch weitermachen kann, aber eben nicht mehr so verbissen.

Aber statt das er sich wirklich mal darüber Gedanken macht, wirft er mir vor, ich würde mich nicht für sein Hobby interessieren und ihn auch nicht unterstützen. Er würde seinen Verein nicht im Stich lassen, nur weil es mal nicht so gut läuft. Ich bin ziemlich verärgert darüber. Ich möchte ihm wirklich helfen und hoffe für ihn, dass ein anderes Hobby ihm besser tut und er mal etwas neues ausprobiert. Aber er hängt so an dem Alten fest. Idealisiert das richtig und wird sauer, sobald ich gegen Fussball was sage. Dabei macht ihn das selbst seit Monaten unglücklich.

Ich weiß wirklich nicht, wie ich mich ihm gegenüber noch verhalten soll. Ich kann ihn ja auch nicht darin bestärken, weiter zu spielen und nicht aufzugeben, wenn ich das absolut nicht so sehe. Wie seht ihr die Situation? Verhalte ich mich falsch und sollte ihn mehr unterstützen? Oder was sagt ihr?

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