Wieso verstehe ich mich nur mit viel älteren?

Guten Mittag liebe GF.net Community :)

Wollte euch mal etwas fragen, bin momentan fast 18 Jahre jung, und verstehe mich aber absolut null mit meiner Generation.
Habe meine drei vier Freunde in meinem Alter, welche ich seit dem Kindergarten kenne, aber das war’s dann auch…

Zu meiner Person, Menschen in meinem Umfeld empfinden mich immer als „spiessig“, „langweilig“, „komisch“, „unglücklich“, „kein Spaß am Leben“… Stimmt ja eigentlich gar nicht, klar bin ich jetzt kein Clown, dass ich meist unglücklich aussehe stimmt ja auch, obwohl es mir meist echt ganz gut geht. Ich komme halt aus einer ziemlich strikten Familie, Ordnung ist das A bis O, Nix darf irgendwo rumliegen, Schränke werden wöchentlich gemeinsam ausgemistet und kontrolliert, striktes Inventarsystem, Geldkontrolle (Eingang+Ausgang) und eine nennenswerte Erziehung. Klar versuchen die Eltern einem das alles so gut wie möglich beizubringen um den gewissen Lebensstandart beizubehalten, mein Zimmer ist echt gut ausgestattet, mir fehlt es an so ziemlich nichts, hängt aber bestimmt auch damit zusammen dass ich mir so ziemlich alles an Zeugs selbst kaufe und trotzdem monatlich 100-200€ aufs Sparbuch lege.

Ich habe echt skurrile Hobbies, zum Beispiel Modellflug oder Modellbau, da sind so ziemlich alle 40+ und mit denen verstehe ich mich echt super, die bringen mir was bei und finden mich cool so wie ich bin.

Bin in der Schule eher der Durchschnitt, nicht sonderlich überragend aber auch nicht sonderlich schlecht, 2.5 ungefähr… Habe halt meine exzellenten Fächer und auch meine schlechten hihi.

Viele finden mich auch absolut komisch weil ich strikter Anti-Alkoholiker bin, ich trinke nichtmal alkoholfreies Bier wenn da nicht 0.00% hinten draufsteht, bin noch nie auf eine Party gegangen, hatte noch nie eine Beziehung weil ich auch ziemlich Introvertiert bin, aber ist ja OK. Wirklich Bock auf ne Freundin hab ich auch nicht, finde ein alleiniges Leben auch echt toll, evtl stell ich mir mal ein Haustier in die Bude :)

Bin weltoffen, demokratisch und verfolge aktiv das Weltgeschehen, habe in die aktuelle Generation auch eher wenig Hoffnung, deswegen verstehe ich mich auch denke eher mit den älteren… Jugendsprache ist für mich kein Begriff, ich benutze eher das lustiges Gelaber wie (beleidigend) „du Diener“, „Du Bauer“, „haha nicht adelig“, und halt paar Begriffe wie „ey“, „Alter“, „Bruder“… Osmanische Begriffe halte ich von mir fern, denke dass sie eher weniger was in der deutschen Linguistik verloren haben :)

naja, kommentiert gerne, wünsche euch nen schönen Sonntag und eine erfolgreiche Woche!

Hobby, Schule, Freunde, Beziehung
Verbesserungsideen für die Einleitung meiner Wattpad-Geschichte? Insbesondere Schreibstil?

Auf Wattpad habe ich mit mehreren Geschichten insgesamt schon ein paar Hunderttausend Leser, aber im Grunde verstehe ich nichts von Geschichten. Ich wünsche mir schon seit einiger Zeit Feedback zu meinem Schreibstil. Es wäre cool, wenn ihr dazu etwas sagen könntet🤓

Die Einleitung ist bewusst schnelllebig und richtet sich an junge Menschen. Das ist beabsichtigt und muss im Feedback nicht weiter betont werden✌

In einer vollständigen Geschichte würde ich diesem Muster folgen. Das hier ist nur ein kleiner Entwurf, nur um mal Feedback zu bekommen:

Max und Lucy hatten sich an diesem Nachmittag bei Lucy zu Hause verabredet, um gemeinsam zu lernen. Sie saßen auf dem Bett, umgeben von Büchern und Notizblättern.
Als Max den Bleistift auf dem Tisch in einiger Entfernung bemerkte, fragte er: "Kannst du mir bitte mal den Bleistift holen?" Doch Lucy antwortete knapp: "Hol ihn dir selbst."
Max konnte nicht anders, als zu schmunzeln, denn er fand Lucys Antwort etwas eigenwillig. "Du bist viel näher dran, Lucy," erwiderte er mit einem Hauch von Berechtigung in seiner Stimme.
Lucy zuckte die Schultern und antwortete: "Ja, aber ich müsste trotzdem aufstehen."
Max grinste leicht und versuchte, die Situation aufzulockern. "Du musst überhaupt nicht aufstehen, du kommst doch auch locker so dran."
Lucy blieb standhaft und erklärte: "Nein, ich konzentriere mich gerade. Hol ihn dir selbst."
Max konnte der Versuchung nicht widerstehen und griff vorsichtig nach Lucys Haaren, zog sie sanft nach hinten und bat erneut: "Den Bleistift bitte."
Lucy spürte, wie Schmetterlinge in ihrem Bauch flatterten, als Max ihre Haare zog. Sie mochte Maxs spielerische Art und gab schließlich nach. Als sie den Bleistift in die Hand nahm, reichte sie ihn Max. "Hier," sagte sie.
"Geht doch," sagte Max und lächelte.
Lucy flüsterte "Blödmann" vor sich hin, doch Max hatte ein gutes Gehör und fragte nach: "Wie bitte?"
"Nichts," sagte Lucy. Doch Max stürzte sich auf sie, begann sie zu kitzeln, und sie konnte ein Lachen nicht unterdrücken.
"Ich habe das genau gehört," sagte Max mit einem schelmischen Grinsen.
Lucy erwiderte: "Du bist ja auch ein Blödmann."
Max sah Lucy nun mit einem durchdringenden und genervten Hunter-Blick an, als würde er sie erneut attackieren wollen.
Sie spürte, wie ihre Wangen rot wurden, und versuchte, die aufkeimende Aufregung zu verbergen. "Eyy, hör auf, mich so anzustarren", sagte sie schließlich.
Max blieb still und musterte sie weiterhin, was Lucys Herz schneller schlagen ließ. "Was ist los? Warum guckst du so?" fragte sie neugierig.
Doch Max schwieg weiterhin und grinste. "Du willst wohl Stress", sagte er schließlich mit einem schelmischen Lächeln.
Lucy, die mittlerweile rot angelaufen war, fühlte sich durch seinen Blick winzig. Sie sagte verlegen: "Nein, ich will weiter lernen."
Doch Max, der Lucy immer noch intensiv ansah, hatte ganz andere Pläne.
Fortsetzung folgt...
Finde ich gut 62%
Finde ich ok 29%
Finde ich schlecht 10%
Mein Feedback an dich: 0%
Deutsch, Hobby, Story, Feedback, Schreibstil, Verbesserungsvorschlag, Wattpad, Wattpad-Geschichte, Wattpadstory, Geschichten
Ist es sinnvoll mit dem meisten Geld Auto zu fahren als Hobby?

Da ich in der Stadt wohne, besitze ich kein eigenes Auto, da man mit Bus und Bahn überall hinkommt. Meine Eltern wollten nicht das ich ein eigenes Auto besitze. Erst wenn ich einen sehr gut bezahlten Job hätte,würden die das befürworten sagten sie mir. Deswegen bin ich auf Mieten umgestiegen

Das Problem bei mir ist, das ich zum Teil süchtig nach dem Auto fahren bin. Ich leihe mir regelmäßig ein Auto aus und fahre damit rum. Im Winter meistens in die Alpen denn ich liebe es im Schnee zu fahren. Vor allem wenn deswegen noch Stau ist und man sich umsehen kann. Die Atmosphäre.: Draußen alles voller Schnee und Kälte und man sitzt drinnen und beobachtet das ganze wie die Autos immer mehr eingeschneit werden und nicht weiter kommen.

Im Sommer geht es eher zu meiner Heimat oder an die Ostsee. Das ganze treffe ich sehr spontan. Teils wenige Stunden davot wenn ich ein günstiges Mietengebot finde.

Nichts auf der Welt bereitet mir mehr Glück als mit dem Auto zu fahren. Ich genieße es oft indem ich hinter einem LKW langsam fahre und dabei alles mögliche an Podcast höre.

Auto fahren beruhigt mich enorm, lässt alle Probleme vergessen und ist für mich die glücklichste Sache auf der Welt. Ich könnte jetzt z.b ins Auto einsteigen und 800km irgendwo hinfahren.

Das Problem sind die hohen Kosten die mein Hobby verursacht. 1 Woche Mietwagen Kompaktklasse kosten um die 400€. Vor einigen Jahren waren es knapp nur über 250€. Das Benzin ist absolut unbezahlbar geworden. Ich habe das Gefühl das Auto fahren von der Regierung nicht gewollt ist und zum Luxus Gut gemacht wird wenn das so weiter geht.

Doch andere Hobbyaktivitäten machen mir nicht so sehr oder überhaupt nicht spaß wie das Auto fahren. Das tut auch gut für die Seele ist meine Meinung. Zumindest bei mir.

Ich habe zu Hause keinen Fernseher. Nur einen einfachen und guten Computer von Microsoft Surface. Früher schraubte ich gerne an Computern oder an Fahrrädern. Hielt es immer fit und baute immer wieder neue Teile ein. Heute habe keins von den oben genannten Gegenständen. Auch haben ich bei den hobbys nicht so eine eine extreme Freude erlebt wie Auto zu fahren .

Ich weiß nicht was ich machen soll.

Auto, Freizeit, Inflation, Hobby, Technik, Angst, Krankheit, Psychologie, Autokauf
Wie soll ich ihr Verhalten und ihre Aussagen deuten?

Hallo.

Eine Bekannte von mir (ich männlich / sie weiblich) wohnt neuerdings in meiner Umgebung.

Sie hat vorgeschlagen sich zusammen eine nahe gelegene Stadt anzuschauen und gemeinsam etwas trinken zu gehen.

Ich habe ihr dann einen Vorschlag gemacht und sie hat gleich gesagt sie käme sehr gerne mit.

Auf Grund von Terminen haben wir einen Termin nur grob geplant, zudem war ich krank. Nun hatte sie sich eine ganze Zeit nicht gemeldet. Ich dachte schon sie hat absolut kein Interesse.

Ich habe mich dann nochmal am Abend bei ihr gemeldet und in der Nacht kam eine lange Sprachnachricht. Sie ist leider krank geworden, leidet darunter sehr und hat Termine ohne Ende und die neue Wohnung einzurichten.

Sie hat sich ausführlich entschuldigt, was ich gar nicht erwartet hätte und einen neuen Termin vorgeschlagen. Sie hat sich auch nach meinem Zustand erkundigt.

Ich kann aber immer noch nicht richtig deuten, ob sie wirklich Interesse an mir hat.

Sie hat neulich erzählt, dass sie das selbe Lieblingslied wie ich habe, es am besten in der Nacht bei Kerzenschein, unter Mondlicht und bei offenem Fenster käme.

Sie erzählt außerdem regelmäßig von ihrem Bett. Was sie an ihrem alten Bett vermisst, wie sie am besten schlafen konnte, dass sie gerade im Bett liegt... ohne, dass ich danach frage.

Ihre Sprachnachrichten sind mehrere Minuten lang und ohne, dass ich sie danach gefragt habe, hat sie mir nach ihrer Wohnungsbesichtigung einige Fotos von der neuen Wohnung gesendet.

Neulich hatten wir einmal telefoniert, eigentlich war ein kurzes Gespräch geplant. Das ging dann über zwei Stunden und bis in den sehr späten Abend hinein.

Heute hat sie dann noch gesagt durch ihre Erkrankung klinge sie nicht so sexy. Generell entschuldigt sie sich oft, was ich nie erwarte oder gar verlange.

Könnt ihr mir sagen wie ich das alles insgesamt verstehen darf? Wir sind Mitte 20, beide nicht in einer Beziehung.

Wie soll ich das insgesamt deuten?

Hat die Frau Interesse an mir?

Über Antworten freue ich mich sehr.

Sie hat Interesse 70%
Nicht zu beurteilen 20%
Sie hat kein Interesse 10%
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Wie würdet ihr mich beschreiben?

Hey,

ich wollte mal so schauen wie mich andere menschen beschreiben würden.

Also ich bin 15 besuche eine Realschule und bin naturwissenschaftlichen besonders interessiert und begabt. In der Freizeit Mikroskopie ich mit hochmodernen Mikroskopen unter anderem mit Phasenkontrast Köhler usw. Ich färben Bakterien an und kultivieren sie auf Macconkey agar( Gram Färbung), außerdem suche ich neue Techniken für verschiedene Experimente. Auch im Sommer kultivieren ich Pflanzen eigenständig( Melonen, Gurken, Tomaten usw.) Ich nehme auch Wissenschafts Wettbewerbe Teil (Internationale Biologie Olympiade, International junior science Olympiade, "Bio-Logisch NRW"2x) und habe mich einmal qualifizierte und kam auf die Homepage der Schule. Auch habe ich Nachhilfe angeboten für Schüler in Bio, Chemie und Physik ohne Geld zu bekommen. Meine Noten sind ganz okay (1,8).

Nach meinem Abschluss möchte ich mit Der Quali Abi machen, und Medizin studieren, danach auf die Virologie zu spezialisieren.

Leider erlebte ich viel negatives in der Vergangenheit. Als ich 11 war explodierte eine Gasflasche wo meine Mutter am kochen war. Sie lag 70 Tage im Koma mit einer todeswahrscheinlichkeit von 70% sie erlitt Verbrennungen 3. Grades und bis heute leidet sie an den Folgen und muss immer wieder operiert werden. Damals als sie im Krankenhaus war musste mein Vater arbeiten und ich war alleine mit meinem Onkel für mehr als 4 Monate und verschlechterte mich in der Schule.

Deswegen bekam ich eine Realschule Empfehlung leider dachten meine Eltern es wäre das beste auf die Lehrer zu hören.

Leben, Hobby, Persönlichkeit, Vergangenheit
Wie soll ich als Hobbykünstlerin meine selbsgemalte Bilder verkaufen?

Als Hobby male ich seit 4-5 Jahren mit Acryl auf Leinwand, davor habe ich mich im Zeichnen geübt. Bisher habe ich mit meinen Bildern kein Geld verdient, ich habe sie nur verschenkt.

Mein Mann und ich sind kürzlich aus einem anderen Land nach Deutschland umgezogen. Ich bin derzeit arbeitslos, voraussichtlich werde ich im März nächsten Jahres in einem ganz anderen Tätigkeitsbereich Vollzeit arbeiten können. Ich möchte nicht langfristig von der Kunst leben, im Moment würde ich es als Übergangslösung betrachten, aber wenn es sich für mich lohnt (ca. 25-50 Euro pro Bild), dann würde ich gerne weitermachen Malen neben meinem Vollzeitjob.

Erstens möchte ich etwas tun, das ich liebe, und wenn ich dafür überhaupt bezahlt werde, wäre ich glücklich. Ich bin verheiratet und mein Mann arbeitet Vollzeit. Wir werden mit einem Gehalt auskommen, ich möchte aber auch die Übergangszeit unterstützen.

Meine Fragen sind:

  1. Ich erwarte zunächst keine großen Einnahmen aus meinen Gemälden. Wie sollen sie besteuert werden?
  2. Ich möchte meine Bilder hauptsächlich im Internet bewerben (z. B. Facebook, kleinanzeige.de usw.). Muss ich mich vor dem Posten als freiberuflicher Künstler registrieren?
  3. Könnte ich während der Übergangszeit Vollzeit und dann Teilzeit als Künstlerin arbeiten?
  4. Wie funktioniert die Buchhaltung?
  5. Wo und bei wem muss ich meine Tätigkeit melden? (Niedersachsen)

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!

Ich freue mich auch über guten Rat!

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