Ich hab gedacht ich kann so Musik machen auf dem PC aber...?

Ich hab auch viele Tutorials geschaut und unzählige Plugins gekauft usw. und wirklich versucht mich damit zu beschäftigen und zu lernen... aber am Ende kam halt keine gute Musik raus, nicht sowas wie "Overwerk" oder "Deadmau5", Lichtjahre davon weit so gut zu sein wie die... Ja jetzt mache ich Musik die keiner hören will oder sich einfach schlecht anhört... im Grunde bin ich nach all dem lernen immer noch ein blutiger Anfänger und werde es wsl. nie schaffen richtig gute Musik auf dem PC zu machen.. Somit ist meine Idee am Anfang nicht aufgegangen und was übrig bleibt ist nur der geplatzte Traum davon so gut zu sein wie ich es mir wünsche. Das Problem ist einfach die Schwierigkeit dieser Hobbies, du musst 1000 Regeln beachten und Musiktheorie studiert haben etc. dann musst du noch die komplexen Plugins erlernen und durch probieren statt studieren auch noch, das frisst einfach unglaublich viel Zeit. Zeit die ich mit meinen Nerven und Psychose nicht habe... Jetzt wache ich langsam auf und merke wie ich gegen die Unendlichkeit der Möglichkeiten verliere und ich nichts dagegen tun kann als es hinzunehmen und anzuerkennen, dass das Leben extrem schwierig ist und ich nur dagegen an komme, wenn ich wirklich ins Handtuch beiße oder meine kognitiven Fähigkeiten mit Medikamenten pushe. Ich hab halt Psychose und ich kann echt nicht mehr, egal was ich mach, es wird einfach nix draus. Du willst der beste in einem Videospiel werden... Realität sagt in allem NEIN! Ich kann einfach nicht mehr in diesem Leben gewinnen, ich bin dazu viel zu kaputt und ungeduldig.

Bin ich der einzige dem es so ergeht? Vor allem mit Psychose, diese Krankheit zieht dir jedes mal ein Strich durch die Rechnung und sagt gib auf! GIB AUF!

Werde ich jemals gut in irgendwas sein? In einem Beruf oder Hobby?!?!

Ich fang an die Realität zu verurteilen und mein Leben zu verfluchen...

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Konkrete Hobbys im Lebenslauf?

Ich werde bald einen Master in Mathe in der Tasche haben und mich für Arbeitsstellen bewerben. Für welche ganz konkret steht noch nicht fest, dennoch habe ich folgende Fragen:

  1. In Jobs, die Mathematiker machen, ist häufig natürlich neben mathematischen Fähigkeiten (die aber nicht einmal immer relevant sind tatsächlich!) generell logisches und strukturiertes Denken von besonderer Bedeutung. Nun ist es so, dass man bei den Hobbys im Lebenslauf vor allem solche angeben soll, die einen Bezug zur späteren Arbeit haben. Einen solchen Bezug würden folgende Hobbys haben: Interesse an True Crime, Interesse an (Video-)spielen mit Strategiebezug oder sonstigem Knobelbezug (z.B. Schach, Plague Inc., Limbo). True Crime hat bei mir insofern einen Bezug, da ich mir da auch immer viel Gedanken mache, ob das Ganze jetzt ein Unfall war oder ein Mord etc. und ich da sogar auf entsprechenden Foren unterwegs bin und mir Theorien auf Basis von Fakten und Logik überlege, wie es ja auch Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht tun. Mir ist aber natürlich bewusst, dass es schwer sein könnte, das sinnvoll bei den Hobbys unterzubringen, da die bloße Angabe von "True Crime" z.B. eher abschreckend wirken dürfte. Fällt euch ne Möglichkeit ein, diese Dinge seriös darzustellen?
  2. Ich habe einen Kurs zum Rettungsschwimmer gemacht und demnach ein Rettungsschwimmabzeichen. Allerdings bin ich nicht kein aktiver Rettungsschwimmer (wie z.B. Bademeister oder die Küstenwache), würde das aber dennoch vielleicht gerne angeben, da man daraus herauslesen kann, dass mir das Wohl anderer Menschen wichtig ist. Wie erwähne ich das am besten im Lebenslauf? Klar könnte ich einen Punkt "Sonstige Qualifikationen" anführen, damit sind aber normal eher unmittelbar berufsbezogene Kenntnisse gemeint.

Es kann gerne jeder antworten, besonders interessieren mich aber auch Antworten von Leuten mit viel Bewerbungserfahrung und/oder Mitarbeiter in Personalabteilungen oder Chefs.

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Guter Freund äussert sich seltsam über seine neue Ehefrau und meinen Exmann und macht dann das Selbe wie die beiden - welche Intention steckt dahinter?

Ich habe letztens mit meinem besten Freund (ehemalige Freundschaft +) telefoniert.

Er sagte, seine neu angetraute Ehefrau und mein Exmann seien gleich.

Beide sind Beamte, beide haben eine Stadiondauerkarte.

Ob ich gerne ins Stadion gehe und mir Bundesliga ansehe?

Als ich das verneinte und sagte, dass ich das früher vor 30 Jahren mal ganz nett fand, mir das aber zu teuer ist, sagte er, das stimme, es sei extrem teuer.

Er habe jetzt auch eine Dauerkarte, da eine frei geworden sei und man da so schlecht dran komme.

Er möge keinen Fußball, aber die Stimmung sei ganz gut.

Aber eigentlich sei seine Frau nicht primär Fan des Vereins, für den beide nun eine Dauerkarte haben, sondern von einem ausländischen Verein.

Was würde Euch dieses Gespräch sagen? Seine Aussagen:

Erst: "typisch Beamte, haben eine Dauerkarte"

dann : "ich habe jetzt auch eine, obwohl die teuer sind und ich eigentlich Fußball nicht mag"

Und dann: "eigentlich bevorzugt meine Frau einen anderen Verein".

Logik?

Und warum fragte er erst "gehst Du gerne ins Stadion?"?

Wir kennen uns 6 Jahre und wissen beide, dass weder er noch ich in der Zeit auch nur ein einziges Mal im Stadion waren...

Danach kam dann die Frage: "Magst Du England"?

Als ich das bejahte, sagte er, seine Frau liebe England auch und möchte unbedingt mit ihm dahin. Er möchte aber nicht, deshalb hat sie sich mit seiner Schwester dafür verabredet.

Für mich klingt das so "ich mache zwar gute Miene zum zum bösen Spiel, aber eigentlich werde ich hier zu Sachen überredet, die ich nicht so gerne machen will und würde gerne von meiner besten Freundin hören, dass sie die Aktivitäten auch doof findet.

So direkt kann er das aber nicht formulieren, da er gerade mal 1 Monat verheiratet ist.

Wozu vor allem der Spruch mit den "Beamten"? Klingt so spießig und konservativ, nicht so als unterstütze er ihre Stadionbesuche mit ganzem Herzen durch seine Anwesenheit.

Dazu das mit der Reise...

Und warum vergleicht er seine Frau mit meinem Ex, den er nicht mal persönlich kennt?

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