Neuer Hausarzt nach Umzug? Krankschreibung? Erster Termin/Sprechstunde?

Hallo liebe Community,

ich weiß nicht, wie ich genau die Frage stellen soll.

Es ist so, dass ich nicht krank bin, im Sinne von Fieber etc. Aber ich habe seit einiger Zeit Probleme mit dem Kreislauf?, schnell Muskelkrämpfe, Haarausfall, immer schlapp und müde, manchmal Probleme mit der Verdauung und seit ein paar Wochen ein geschwollenes Fingergelenk,...

Jetzt habe ich mich endlich dazu durchgerungen zum Arzt zu gehen. Ich würde auch gerne mein Blut gründlich durchchecken lassen. Ich würde mich dann morgen früh bei der Arbeit krank melden (ich muss körperlich hart arbeiten) und dann gerne zu einem Arzt gehen und Mal alles in Ruhe abchecken lassen. Nach der Arbeit schaffe ich das nicht. Mir fällt die Arbeit manchmal sowieso schon schwer.

Jedenfalls wollte ich gerne wissen wie das ist, wenn ich dann zu einem neuen Hausarzt muss. Ich bin im August umgezogen und war hier noch nie bei einem Arzt. Kann ich dann morgen früh einfach beim Arzt anrufen und zur Sprechstunde hereinkommen?

Ich habe nämlich im Internet davon gelesen, dass man bei einem Arztwechsel noch immer einen Ersttermin quasi hat, wo dann genug Zeit ist für die gesamte Anamnese etc. Wie ist es denn dann, ich brauche ja dann auch eine AU für die Arbeit. Also theoretisch bräuchte ich ja erst eine ab dem 3. Tag, aber ich finde, dass es besser ankommt. Vor allem auf einem Montag. Ich mache eine Ausbildung und bin gerade erst frisch aus der Probezeit.

Ich hoffe, mir kann da jemand weiterhelfen. Ich würde mich sehr freuen.

Umzug, Allgemeinmediziner, Arztbesuch, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Krankschreibung, Arztwechsel, Krank melden
Darf mein Hausarzt eine Schulbefreiung verweigern, obwohl meine Psychotherapeutin diese befürwortet?

Hallo ihr Lieben. Ich bin wirklich am verzweifeln und hoffe dass mir irgendjemand hier aufgrund ähnlicher Erfahrungen, etc. weiterhelfen kann.

Ich habe eine Tochter, die bereits die Vollzeitschulpflicht beendet hat und nun unter die Berufsschulpflicht fällt. Diese kann sie aber aufgrund traumatischer Ereignisse und anderen psychischen Problemen definitiv nicht wahrnehmen. Sie befindet sich aktuell bei einer Psychotherapeutin in Behandlung und macht auch Fortschritte, kann jedoch dem Druck nicht mehr standhalten. Nun hat auch die Psychotherapeutin empfohlen, dass ich sie aus der Schulpflicht nehmen soll, dafür soll ich eine Befreiung vom Hausarzt besorgen.

Und jetzt kommt mein eigentliches Problemen: Die ersten 5 Minuten während des Gesprächs hätte er mir sofort eine Befreiung ausgestellt. Als er jedoch hörte, dass die besagte Therapeutin als Berufszusatz Heilpraktik ausübt, blockte er sofort ab. Ich versuchte noch klarzumachen, dass sie ja trotzdem eine Zulassung usw. hat, dass zählte dann jedoch alles nicht mehr, schließlich wird Heilpraktik nirgends anerkannt.

Bin mit meinem Latein wirklich am Ende, kann der Hausarzt dass jetzt einfach so verweigern mit der Begründung dass sie auch Heilpraktikerin ist, obwohl die Therapeutin eine anerkannte Zulassung hat?

Tut mir leid wenn der Text jetzt etwas länger geworden ist und hoffe wirklich dass mir jemand weiterhelfen kann.

Schule, Recht, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Psychotherapeut, schulbefreiung, Ausbildung und Studium
Was ist stärker Ramipril oder Metohexal?

Hallo,

ich habe 6 Monate Metohexal 50 al tartrat eingenommen und war vollkkommen zufrieen. Morgens und Abends jheweils 50mg. Dies wurde dann vor 3 Monaten auf 2x50 mg metohexal also 2-0-2 erhöht.

Dann gabs bei mir leider 2 Ausrutscher nach oben wo ich Morgends mal 160/105 hatte und ich bin gleich zum Doc. Ha hatte urlaub und Vertretung meinte ich solle Metohexal auf 50mg 1-0-1 machen zusätzlich 5 mg Ramipril 1-0-1.

Jetzt bemerke ich allerdings, daß die letzten Tage der Blutdruck am Morgen direkt nach dem Aufstehen immr bei 150/95 liegt. Und das jeden Morgen. Ich dachte mir mal, ich nehme die Morgndosis mal 5.30 UIhr ein und leg mich wieder 2 Stunden hin. Awa nach 2 Stunden immernoch 150/90. Bis jetzt hat es gebraucht das ramipril mein BD auf 117/78 runterggedrückt hat.

Sorry aber da bin ich doch mit

  • Metohexal 50 (Metoprololtartrat) Dosierung 2-0-2

um vielfaches besser gefahren. Da hatte ich bereits Morgens vor der Pille immer 135/85. Mein Hausarzt ist nun auch wieder da. Der sagte mir gestern, ich solle am Montag zum Termin kommen.

Wie ich durch einen Freund erfuhr, kann ich Ramipril einfach so absetzen ohne was befürchten zu müssen. Da ich heute Morgen 50 mg Metohexal+5mg Ramipril genommen habe, kann ich da heute Abend dann trotzdem gleich wieder mit 2-0-2 also für heute Abend bereits wieder mit 2x50mg Metohexal anfangen? Ich bin damit immer so gut gefahren. War mein eigener Fehler zur Vertretung zu gehen.

P.s: Ist Metohexal 50 Dosierung 2-0-2 stärker

als Metohexal 1-0-1+Ramipril 5mg Dosierung 1-0-1

Danke für Eure Mühe im Voraus.

Lg

Markus

Medizin, Allgemeinwissen, betablocker, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Kardiologe, Sport und Fitness, Blutdrucksenker, ramipril
Krank und keinen Hausarzt, wie verhalten?

Hallo!

Ich bin vor knapp 3 Jahren von zu Hause ausgezogen. Bis vor kurzem war meine Hausärztin noch in der Stadt in der ich vorher gewohnt habe, allerdings ist diese jetzt in Rente gegangen und ich habe mir hier noch keinen neuen Hausarzt gesucht, weil ich es etwas vor mir hergeschoben habe.

Natürlich kam es, wie es kommen musste, ich bin seit Dienstag Abend nicht mehr von der Toilette zu bekommen und Mittwoch und heute auch nicht mehr in der Berufsschule gewesen. Heute geht es mir inzwischen so viel besser dass ich zumindest zum Arzt gehen und mir ein Attest holen kann.

Ich hab mich auch schon nach Allgemeinärzten umgeschaut und meine Frage wäre jetzt: Rufe ich am besten vorher an und schildere meine Beschwerden einfach oder gehe ich direkt hin, da man mich am Telefon sonst abwimmelt (da der Arzt ja nicht mein Hausarzt ist)?

Und sage ich gleich am Empfang bzw. am Telefon dass es mir eigentlich vorrangig um die Krankschreibung geht? Denn es ist immer noch so, dass ich in regelmäßigen Abständen auf Toilette aufgrund von Übelkeit oder Magen-Darm-Beschwerden muss, daher wäre es sehr gut wenn ich nicht mehrere Stunden im Wartezimmer verbringen müsste.

Danke schonmal für alle hilfreichen antworten! Und ja, ich hätte mich einfach gleich um einen Hausarzt kümmern müssen, schon klar! Hab ich aber leider nicht getan, daher würde ich mich freuen wenn Antworten wie "Selber Schuld, hättest du dich mal gleich gekümmert..." ausbleiben! Danke!

Gesundheit, Arbeit, krank, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Hausarzt
Darf Hausarzt Schilddrüsenmedikamente reduzieren (Thiamazol)?

Hallo,

mein Vater leidet an Morbus Basedow, einer Autoimmunkrankheit der Schilddrüse (Schilddrüsenüberfunktion). Nebenerscheinungen manifistieren sich in psychologischer Labilität, wie starke Gemütsschwingungen.

Die Krankheit wurde 2017 diagnostiziert und mein Vater, der ein ECHTER Muffel ist, wenn es zu Arztbesuchen kommt, hat seitdem seine Schilddrüsen nicht mehr untersuchen lassen. Nun hat seine Hausärztin sein Schilddrüsenmedikament Thiamazol von 20mg auf 5mg reduziert. Man merkt ihm richtig an, wenn er seine Medikamente nicht genommen hat, und seit der Reduzierung ist er viel irritierter und streisuchender (macht aus Mücken Elefanten, selbst wenn ich sage, dass ich mich um das Problem kümmern werde).

Ich bin mir nicht sicher, ob das der richtige Schritt seitens der Ärztin war und ob sie, als Hausärztin und nicht-Speazialistin, überhaupt die Befugnis hat einfach willkürlich seine Medikamente zu ändern OHNE überhaupt seine Schilddrüsen richtig zu untersuchen (wie gesagt, er war nur 1 mal 2017 bei der Nuklearmedizin bzw. Endokrinologie).

Mein Vater mag die Medizin nicht, da er viele Tabletten schlucken muss und diese seine Magenschleimhaut belasten - wobei Thiamazol, wie er meint, besonders Schmerzen verursacht. Daher begrüßt er natürlich ihre Entscheidung.

Also: Darf sie das?

Medizin, Gesundheit, Krankheit, Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Morbus Basedow, Schilddrüse, schilddruesenueberfunktion
Blutdruckwerte Morgens bei 160/100 durch Absetzung von Diazepam?

Hallo,

ich nehme den Betablocker Metohexal 50 in der Dosierung 2-0-2 ein. Jetzt bin ich etwa 3 Monate lang Dauerkiffer gewesen und mein Blitdruck war Morgens immer super. Bis mir Morgens mal die Pulswerte auf 120 gestiegen sind, da dachte ich mir, ich könne bevor sowas nochmal passiert wieder mit dem Kiffen aufhören und lieber wieder mit dem Diazepam anfangen.

Fing also wieder an 3-4 Monate tgl. Abends meine 10-15 mg Diazepam zu nehmen und konnte immer gut schlafen so richtig entspannt und war Morgens FIT wei ein Turnschuh und hatte auch nie Probleme mit hohen morgendlichen Blutdruckwerten.

Jetzt sind mir die Diazepam vor 5 Tagen ausgegangen, seitdem habe ich es 1 x mit Zopiclon probiert, kannste garnet vergleichen. Ich denke ich müsste von den Zopiclon 7,5 mg 3-4 nehmen um die Wirkung von Diazepam zu erreichen.

Jetzt ist seit den 5 Tagen wo ich kein Diazepam mehr nehme mein Blutdruck Morgens beim Aufstehen ich messe immer direkt nach dem erwachen so 5-10 Minuten später immer bei 160/150 zu 110/100 Puls 78.

Kann das vom Diazepam kommen? Eine andere erklärung habe ich nicht und hoffe mir, Ihr wisst hierüber mehr und könnt mich beraten. Mein Doc weiss das ich Diazepam nehme also lasst die Dinge wie Frage deinen Hausarzt der im übrigen im Urlaub ist. Kann ab Morgen nur zur vertretung gehen.

Sind das Absetzungsentzugserscheinungen das er Morgens so hoch geht? Das dauert dann auch immer 3-4 Stunden bis ich Ihn wieder auf 140/85 habe.

Mfg

Markus

Allgemeinwissen, Blutdruck, Benzodiazepine, betablocker, Diazepam, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Sport und Fitness, entzugserscheinungen

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