Grausamkeit – die neusten Beiträge

Warum mag ich Kalte Menschen?

Ich fühle mich eher wohl neben kalte Menschen, die nicht viel Emotionen zeigen, die kalküliert sind, nie weinen, nie schreien, nie wütend sind, nie traurig sind, generell nie emotionen zeigen.

Menschen die mit einer klaren Stimme sprechen. Sie dürfen auch strikt sein, solange es fair ist.

Ich fand in der Schule immer die strengen eisigen aber fairen Lehrer am besten. Ja sie waren hart, sie waren brutal aber fair.

Ihre Strafen streng, aber nicht parteiisch. So muss ein Anführer sein, hart, kalt, brutal, aber trotzdem jeden gleich behandeln. Egal ob du reich oder arm bist. Egal welcher Status, alle müssen sich dem grossen ganzen unterordnen.

Wenn ich ein Partner will, dann auch nur ein Partner ohne jeglichen Emotionen, logisch, hochgebildet, intelligent, kalt, aber eben fair. Auf sowas stehe ich, solche Frauen sind aber sehr selten.

Die meisten Frauen sind leider sehr emotional, aber auch viele Männer, das ist klar. Ich will kein Empathiegebrabbel, kein Kuscheln, keine körperliche Nähe, nur intellektueller Austausch.

Die Menschheit muss mehr wie logische kalte Roboter werden ,wenn wir eine Zukunft haben wollen.

Aber es gibt so viele Emotionale Menschen auf beiden Seiten, Linke und Rechte, egal, beide Hochemotional.

Ist es falsch kalte aber faire und logische Menschen zu mögen?

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Warum wird behauptet, dass Gott selbst keine Sünden verübt, obwohl alle Berichte der Bibel sowie die Lebensrealität eindeutig das Gegenteil beweisen?

Einige von Gottes extremsten Sünden:

Er hat nicht von seinem Vorauswissen Gebrauch gemacht, indem er Adam und Eva und damit auch alle noch gar nicht geborenen Generationen der Menschheit und der Tierwelt blindlinks ihrem furchtbar grausamen Schicksal auslieferte.

Er hat den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse in den Garten Eden gepflanzt und damit unnötig unendlich grausames Leid für Abermilliarden Menschen und noch mehr Tiere provoziert.

Er hat die Sippenhaft für Nachgeborene eingeführt.

Er hat absurde und barbarische mosaische Gesetze erlassen.

Er hat den Gehorsam seiner Diener auf absurde und barbarische Weise getestet (siehe z.B. Abraham und Hiob).

Er opferte unschuldige Menschen oder ließ sie auf heidnische Weise opfern (z.B. Jephtas Tochter oder Vergewaltigern ausgelieferte Frauen).

Er ließ Tiere opfern und verbrennen, wie bei den Heiden und genoss den Bratenduft.

Er rottete die Menschheit und die Tierwelt (bis auf wenige Ausnahmen) in der Sintflut auf absurde und bestialische Weise aus.

Er rottete, gemeinsam mit den Israeliten, die Völker Kanaans bestialisch aus.

Er rottete die Erstgeborenen Ägyptens beim Auszug Israels aus und schickte furchtbare Plagen.

Er schickt der heutigen Menschheit eine grausame Drangsal und rottet dann die Menschheit in Harmagedon wiederum fast vollständig aus.

Er lässt die Menschheit im Millennium durch Jesus mit eisernem Stabe hüten.

Er lässt den größten Teil der Menschheit im Jüngsten Gericht durch Feuer aus dem Himmel verbrennen.

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Sind Tiere den Tierärzten in Wahrheit egal?

Wofür rettet ein Tierarzt Tante Friedas verletzter Henne das Leben - wenn er in der Mittagspause dann aber ne Hähnchenkeule isst, sich also völlig unnötig für den Tod eines anderen Huhnes verantwortlich macht?

Wozu hat er dann überhaupt einem Huhn geholfen? Dass ein Tier weiter Leben darf, kann einem fleischessenden Tierarzt ja nicht wichtig sein. Sonst würde man es ja nicht für ein Geschmackserlebnis töten lassen. Geht es Tierärzten also gar nicht um das Wohl von Tieren, sondern nur um das Geld?

Jeder Tierarzt war auch schon mal in einem Schlachthof. Sie wissen also alle, wie schlimm es den Tieren da geht. Dass sie Angst haben, dass sie gegen ihren Willen getötet werden, dass sie oft noch bei Bewusstsein sind, wenn sie mit aufgeschnittener Kehle da hängen.

Oder helfen Tierärzte Tieren nur aus Mitgefühl zum Menschen? Damit Tante Frieda nicht um den Tod ihrer Henne trauern muss? Sind Tiere also wie Gegenstände - wenn sie kaputt gehen ist es nur für den Besitzer schade? Ob es Tieren gut geht spielt also nur eine Rolle, wenn ein Mensch sonst traurig ist?
Das würde ja heißen, dass man sein eigenes, oder ein besitzerloses Tier nach Lust und Laune töten dürfte?

Es geht mir hier nicht um die rechtliche Lage!!! sondern um eure persönliche Moral.

Was meint ihr?

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Kindheit hat alles zerstört?

Was tut man wenn einem eine miserable Kindheit alles zerstört hat? Eine Kindheit ständiger Misshandlung, Schläge und Grausamkeit?

Auch meine Bildung hat darunter stark geleidet, und meine Psyche wurde in tausend Stücke zerschmettert, nie wieder aufgebaut.

Resultat? muss betreut werden, fast Pflegefall, nicht arbeitsfähig, alles wegen der zerschmetterten Psyche. Nicht wegen körperlicher Gesundheit. Während sie ein schönes Leben führen muss ich verrotten.

Auf der Strasse war ich auch eine Zeit lang, weil sie mich rausgeworfen haben. Zuerst vernachlässigten sie mich völlig, und dann plötzlich ab 20 forderten sie ,dass ich alels im haushalt machte, das machte ich auch, aber da ich immer noch depressiv war, und einmal etwas nicht machte, wurde ich kurzehand rausgeschmissen.

Und naja, vorher wurde ich natürlich Jahrelang geschlagen fast jeden Tag, und angeschrien wegen jeder Kleinigkeit. War ich völlig immer unschuldig? Nein. Verdiente ich es jeden Tag geschlagen zu werden? Ich glaub nicht.

Was tue ich jetzt, wo meine Kindheit jegliche Hoffnung auf eine bessere Zukunft geraubt hat. während meine Eltern weiterhin ein gutes Leben haben?

Wie soll ich etwas erreichen im Leben wenn ich wegen der harten Kindheit keine vernünftige Bildung bekommen konnte, und vernünftige Ausbildung, und mentale stabilität?

Ich bin schon jahrelang in Therapie.

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Die Hölle malerisch ausmalen?

Warum mag ich es als Christ, die Hölle mir in meinem Kopf auszumalen, in all ihrer Schrecklichkeit? Wenn ich andere vor der Hölle warne, dann beschreibe ich auch jede schrecklichkeit, jedes fürchterliche Detail der Hölle, und dass, sie dort Tag und Nacht, auf brutalste Weise gefoltert werden. Und zwar mit Foltermethoden die es gar noch nicht so gibt. Aber die schlimmste Folter wird das Gefühl der Schuld sein. Also die spirituelle Folter.

Und wenn ich Atheisten von diesem Platz erzähle, tue ich es immer mit einem lächeln. Und zwar aus Liebe, weil ich nicht will, dass sie dort hin gehen.

Und es ist mir egal, ob es ein Kind ist oder nicht. Ich will, dass sie Gott und diesen Platz fürchten, und das richtige tun. Gerade bei Kindern kann die Hölle in aller schrecklichkeit auszumalen sehr effektiv sein.

Darum mag ich z.b. Katholizismus, weil es sehr fokussiert ist auf die schrecklichkeit der Hölle. Die Vorstellung von Gott als Herrscher des Universums, streng aber Fair, gefällt mir viel mehr, als die moderne Vorstellung, von einem schwachen Gott der alles verzeiht.

Gerade traditioneller Katholizismus gefällt mir, weil nicht nur auf Gottes Gnade fokussiert wird, sondern auch auf seine Strafen. Wie findet ihr dass, wenn ich als Christ, wenn ich andere auch vor der absoluten schrecklichkeit der Hölle warne?

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Strategische Grausamkeit?

Ist es schlimm wenn man sehr Grausam ist, zu grausamen Menschen? Und teilweise Grausamer gewesen ist als so mancher Psychopath?

Manchmal bin ich selber erschreckt vor meiner Grausamkeit und Boshaftigkeit die ich teilweise in mir habe.

Und dieser Endlose Hass auf alles und jeden, der gleichzeitig mein Antrieb ist, aber auch durchaus der Grund, warum ich manchmal grausam zu den falschen Leuten gewesen war.

Ich sehe andere auch ganz, ganz schnell als mögliche Feinde an, ich habe Angst, dass sie mir weh tun wollen.

Ich kommt auch nicht gut mit Ablehnung klar, und wenn ich Abgelehnt werde, versuche ich möglichst auch der anderen Person wehzutun.

Ich denke alle oder die meisten Menschen sind schlecht, und grausam, also darf ich auch grausam zu denen sein.

Ich habe das Gefühl alle wollen mir Weh tun, alle wollen mich Hinterrücks zerstören.

Bin ich so weil ich sehr grausam erzogen wurde, ohne Liebe, und viele Schläge, viele Grausamkeiten?

Auch in der Schule musste ich mich oft gewaltsam durchsetzen und respektiert zu werden. War in ständige Kämpfe verwickelt, während ich zuhause ständig geschlagen angeschrien bestraft wurde etc.

Mein Vater ergötzte sich auch sehr an meinem Leiden, er lächelte darüber, und lachte mich aus wenn ich weinte weil er mir weh tat.

Er verleugnet das bis heute.

Ist es da nicht normal, selber grausam und sadistisch, und hasserfüllt zu werden, wenn man nichts anderes kennt, nie Liebe erfahren hat?

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