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Welche Schlauchadapter und Anschlüsse brauche ich für die Gartenbewässerung mit 4 Wege Schlauchverteiler?

Hallo, ich möchte, da ich 5 Wochen nicht zu Hause sein werde und einen recht gieß-intensiven Garten habe, meiner Urlaubsvertretung beim Gartengiessen die Gießzeit und Arbeit deutlich durch einen 4 Wege Gartenschlauchverteiler deutlich entlasten.

Und zwar habe ich einen 3/4 Zoll Aussenwasseranschluss, an dem aktuell ein 2 Wege Verteiler angeschlossen ist.

An diesem Verteiler hängen aktuell 2 x 3/4 Zoll Wasserschläuche, die in Rasensprengern oder wahlweise Brauseaufsatz enden.

Meine Frage:

Ich möchte für den Urlaub statt des 2 Wege Verteiler diesen 4 Wege Verteiler (oder ähnlichen)

https://www.amazon.de/dp/B09235G2BQ/ref=cm_sw_r_cp_apa_glt_i_TBG6JR0GV54GT7QZ1ATW

anbringen und daran 4 Rasensprenger anbringen, die ich im Garten taktisch verteilen will.

Da ich schon 2 Stück 3/4 Zoll Schläuche mit Rasensprenger besitze, nun die Frage:

Der gezeigte Verteiler hat einen 3/4 Zoll Anschluss an den Wasserhahn (passt), allerdings 4 Stück 1/2 Zoll Schlauch -Anschlüsse.

Ist es möglich, und falls ja, mit welchem Adapter/Zwischenstück, an die 1/2 Zoll Ausgänge des 4-Wege-Verteilers 3/4 Zoll Schläuche anzubringen?

Ich würde gerne meine 2 vorhandenen nutzen.

Sind Rasensprenger vom Schlauchanschluss her unisex oder muss man auch hier darauf achten, dass ein 3/4 Schlauch mit einem 3/4 Sprenger verbunden wird?

An meinen Sprengern steht nicht dran, wieviel Zoll sie sind.

Sie haben aber einen 3/4 Zoll Schlauch dran und es funktioniert. Ist aber nicht gaz dicht, was beim Gießen egal ist, wenn der Spenger im Rasen steht.

Kennt sich jemand damit aus?

Anbei Fotos der aktuellen Situation mit 2 Wege Anschluss.

Dieses 3/4 und 1/2 Zoll bringt mich voll an die Grenzen 🙃

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Welchen Gartenhäcksler habt Ihr, welchen könnt Ihr empfehlen und welcher taugt gar nichts?

Ich habe seit ca. 2009 den Flora Best Leisehäckler FLH 2500/8.

Von Jahr zu Jahr regt mich das Ding mehr auf, da es nicht klein häckselt, sondern das Holz mit der Walze nur leicht quetscht, so dass es in voller Länge unten wieder rauskommt und nur ein Paar Riefen oder abgepellte Rinde hat.

Zerkleinert wird da gar nichts und unterhalb der Walze verknoten sich die zerquetschten Zweige und Äste, so dass man alle paar Minuten das Gestrüpp da unten mit viel Kraft rauszerren muss.

Es soll deshalb ein leistungsstarker Häcksler her, denn der Garten ist recht groß und es fällt nicht nur trockenes, sondern auch frisches Holz zum Zerkleinern an.

Welchen Häcksler bis 200€ könnt Ihr empfehlen und welchen gar nicht?

Ich bitte um Eure Erfahrungen. Ich tendiere aufgrund des katastrophalen Ergebnisses mittlerweile eher zu einem Messerhäcksler. Oder was denkt Ihr, was besser ist?

Bei meinem aktuellen Gerät verbringe ich 5 Anteile Zeit mit Häckseln und 95, das Gerät von festsitzenden Zweigen zu befreien. Es geht mir nur noch auf die Nerven und kommt jetzt weg.

Manche Äste und Zweige werden einfach komplett ohne Veränderung durchgezogen, weil die Lücke so groß ist neben der Walze, das kann doch gar nicht sein, oder?

Ich bitte um Eure Vorschläge, welcher Häcksler Euch die besten Dienste leistet und welchen man besser nicht anschafft.

Danke und liebe Grüße.

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Unser Garten ist einfach nur dafür da, um darin zu arbeiten?

Ich sehe auf Instagram immer Fotos von Leuten, die in ihrem Garten in der Sonne liegen, ein Buch lesen oder sonst irgendwie entspannen. Wir dürfen das nicht. Unser Garten ist wirklich einfach nur dafür da, um darin zu arbeiten.

Sobald die Sonne rauskommt, MUSS im Garten gearbeitet werden. Und wenn es mal nichts zu tun gibt, dann sucht man sich halt Arbeit. Dann werden eben irgendwelche Bäumchen umgemacht, damit man was zu tun hat. Gearbeitet wird immer bis es dunkel wird. Und Sonntags, wenn man nichts machen darf, dann müssen wir immer spazieren gehen oder Ausflüge machen.

Und wenn meine Oma Geburtstag hat, muss die ganze Woche vorher über jeder Strauch geschnitten, jede Platte gekärchert, jede Figur gestrichen, jeder Grashalm geschnitten werden, damit meine Oma ihren Besuch 5 Minuten durch den Garten führen kann und dann geht sie mit ihrem Besuch sowieso wieder rein in die Küche.

Sich einfach mal in den Garten setzen, das geht bei uns einfach nicht.

Versteht mich nicht falsch, ich hab nichts gegen Gartenarbeit. Ein Garten erfordert Arbeit. Aber ich hab was dagegen, dass unser Garten einzig und allein aus dem Grund da ist, um darin zu arbeiten.

Wenn ich zum Beispiel eine Hecke habe, die ich schneide, um mich daran zu erfreuen, dass sie geschnitten ist, dann ist das ja normal. Aber meine Oma und mein Vater pflanzen Hecken, die einzig und alleine nur dazu da sind, dass man was zum schneiden hat.

Oder es werden kleine Bäumchen gepflanzt, die sehr viel Pflege brauchen und sobald sie groß sind, werden sie rausgerissen und es kommen wieder neue hin, damit man wieder was zu pflegen hat.

Wenn meiner Oma und meinem Vater das alles so große Freude bereitet, dann ist es ja schön. Aber sie zwingen uns auch immer, ständig mitzuarbeiten. Mein Vater sagt dann immer: "Wer einen schönen Garten will, muss was dafür tun." Dem widerspreche ich ja auch gar nicht. Aber ich darf die Früchte meiner Arbeit, einen schönen Garten, hinterher ja überhaupt nicht genießen, weil die Gartenarbeit bei uns ja gar nicht da ist, um einen schönen Garten zu haben, indem man entspannen kann, sondern die Arbeit ist einfach nur da, um Arbeit zu haben. Und das sehe ich langsam nicht mehr ein.

Ist das nur bei uns so extrem oder habt ihr sowas auch schonmal erlebt?

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