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50ccm Supermoto tunen oder 125er Supermoto?

Hey,

ich besitze eine 50ccm Supermoto (Aprilia SX 50). Da ich nun aber gerne etwas schneller unterwegs sein möchte, bin ich nun am überlegen:

  1. Mein 50ccm Moped kommenden Winter zu tunen (sowohl optisch als auch technisch, also Dekor (weil ich mein Moped nicht wirklich schön finde), andere Auspuffanlage, andere CDI usw.)
  2. Im Herbst/Winter mit dem A1 Führerschein anfangen, das Moped verkaufen (ohne Tuning), und im Frühjahr danach eine 125ccm Supermoto kaufen

Aus diesem Grund mache ich auch einen Sommerjob in den Ferien.

Für "Version 1", also Mopedtuning, würde das bis dahin gesparte Geld locker reichen, mir würde auch eine 4stellige Zahl an Geld übrig bleiben.

Für "Version 2", also A1, würde das Geld gerade so reichen, dass ich mir den Führerschein und eine relativ neue, wenig gefahrene 125er SuMo kaufe.

Ich wohne in Österreich und da ist halt das Thema (vor allem bei den Mopedfahrern in meinem Alter) immer so: Ja, Mopedtuning muss sein, 125er sind sch*ße usw. Ich hab halt Angst, dass mich dann mit ner 125er alle runtermachen...

Von der Geschwindigkeit her würde es halt wirklich keinen großen Unterschied machen, außer dass man beim Moped auch mit Strafen rechnet und der Verbrauch höher ist.

Was würdet ihr sagen? Vielleicht gibt es hier ein paar Mopedfahrer/125er Fahrer, die ihre Meinung dazu bekannt geben möchten.

Natürlich können alle antworten, ich freu mich immer! Wenn möglich mit Begründung!

Mach lieber den A1 92%
Tune lieber dein Moped 8%
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Bin ich der einzige der Fahrschulen hasst?

Man zahlt eine dreistellige Summe um die obligatorischen Theoriestunden abzusitzen, bei denen man Stoff vermittelt bekommt, der öffentlich zugänglich ist und in YouTube-Videos mindestens genauso gut erklärt wird wie von "Fahrlehrern", die einfach jeden Monat ihre PowerPoint-Folien durcharbeiten.

Die wollen einem dann auch noch eine kostenpflichtige App zum Lernen andrehen wobei es da auch gute kostenlose Alternativen gibt.

Dazu kommt natürlich auch noch, dass man ein halbes Vermögen für seine Praxisstunden ausgibt. Warum wird so etwas nicht zumindest teilweise verstaatlicht. Es gibt so viel Unnötiges das vom Staat finanziert wird bzw. das in staatlicher Verantwortung liegt und die Verkehrsbildung wird im Gegenzug in die Hände von profitorientierten Privatpersonen gelegt.

Außerdem liegt hier doch ein Interessenkonflikt vor, da es nämlich im Interesse des Fahrschülers liegt so schnell wie möglich fertig zu werden um so wenig Geld wie möglich auszugeben, währenddessen verdient der Fahrlehrer mehr Geld je länger er den Fahrschüler Praxisstunden verkauft. Also kann man nicht einmal davon ausgehen, dass der Fahrlehrer einem so effizient wie möglich das Fahren beibringt.

Natürlich gibt es auch Fahrschulen, die das gewissenhaft machen aber ich habe jetzt schon von vielen Menschen gehört, dass sie genau solche Erfahrungen mit Fahrschulen gemacht haben.

Ich habe deshalb zumindest vor meiner Fahrschule und den Personen die dort arbeiten überhaupt keinen Respekt.

Was ist eure Meinung zu Fahrschulen?

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