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Habe ein Problem bei einer Reise und dessen Visa?

Moin,

habe gerade gesehen das ich ein ziemlich großes Problem für meine Reise nach Australien am Hals habe, vielleicht kann mir ja einer Tipps geben.

Ich hab einen Flug von Amsterdam nach cairns gebucht.

Zwischenstopps sind Taipeh und Tokio und genau dort liegt das Problem.Bis nach Tokio muss ich nicht erneut einchecken und am Flughafen Taipeh muss ich den Transitbereich nicht verlassen da dies durch dieselbe Fluggesellschaft veranstaltet wird und ich nicht erneut einchecken muss.

In Tokio muss ich jedoch einmal aus und einchecken, bleibe jedoch an demselben Flughafen. Laut Flugveranstalter bin ich selbst für visa etc verantwortlich und habe deshalb bei der Japanischen Botschaft angerufen und diese sagt mir das es ufgrund von covid immernoch keine Visa für touristische Zwecke (oder nur unter bestimmten Vorraussetzungen) gibt und ich somit nicht mein Gepäck erneut einchecken kann.

Frage: Gibt es irgendeine ander Möglichkeit?

ist es möglich mein Gepäck extern nach Australien zu senden und im transitbereich zu bleiben um den online check in zu machen?

Oder hat vielleicht jemand Erfahrung mit den Japanischen Behörden am Flughafen und die drücken mal ein Auge zu?

Weil was würden sie denn machen wenn ich kein Visum habe aber mein Flugticket nach Australien, denn auch für sie wäre das Problem ja schnell aus der Welt wenn ich weiter fliegen würde.

Ich wäre sehr dankbar wenn mur jemand helfen könnte. LG

Flughafen, Flug, Gepäck, Online-Check-In, Visum, Check-in

500€ zu viel?

Freundin A möchte mit ihrer Freundin B in den Urlaub. Pauschalreise ist gebucht. Freundin B hat Corona und kann nicht mit. 4 Tage vor Abflug fragt A Leute, die statt B mitkönnen. A fragt mich.

A ist meine beste Freundin -- ich bin männlich. Zu B habe ich keinen Kontakt.

Ich sage A zuliebe zu, aber sage gleich, dass ich nicht die Kohle habe, um alles zu bezahlen.

A erzählt, dass B die Reise schon bezahlt hat und auf Erstattung verzichten würde, wenn jemand mitgeht. Die Summe p.P beläuft sich auf 700€.

[Wichtig! Folgende Informationen wurden erst nach dem Urlaub herausgesucht]:

Potenzielle Rückerstattung laut Vertrag: bis 4 Tage vor Reisetag 15%, ab 3 Tage vor Reisetag 10% (105€ bzw. 70€). Namensänderung kostet 30€, wird von A übernommen.

B sagt vor der Reise: Rückerstattungssumme wären 250€. A und ich haben ihr das geglaubt und nicht weiter nachgesehen. (Keine Wertung, ob verguckt oder angelogen)

Vor der Reise mache ich mit B aus, in 50er Raten 500€ zu zahlen. Also 250€ Kulanzsumme.

Nachdem A und ich aber obige Informationen herausfinden, kläre ich mit A ab, dass 350€ eine gute Summe wären. A stimmt mir zu.

Ich schreibe B an und erkläre ihr, dass sie 595€ / 630€ sowieso verloren hätte. Dementsprechend müsste ich ihr eigentlich nur die 105€ / 70€ als Ausgleich zahlen. Ich habe jedoch die Kulanzsumme beibehalten und ihr einen Deal von 350€ vorgeschlagen.

Die Ausgaben für den Urlaub sind "Sunk Costs" für B. In diesem Sinne würde sie 250€ / 285€ Gewinn machen -- rational betrachtet nach den Sunk Costs.

B fordert jedoch die Summe von 500€ ein, weil wir es ausgemacht haben. Zu diesem Zeitpunkt stand jedoch eine viel höhere potenzielle Rückerstattungssumme im Raum (s.o. 250€).

Es wurde nichts vertraglich festgehalten.

Ich bin nicht bereit, nach Herausfinden der vertraglich festgelegten Rückerstattungssumme eine Kulanz von 395€ / 430€ zu bezahlen. Das war nehmlich mit A vorher klar ausgemacht, dass ich die Reise als Ersatz antrete, nicht mehr. Ich habe dadurch auf mir persönlich wichtige Termine verzichtet.

Wer hat Recht? Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Reise, Urlaub, Flug, Freundschaft, Geld, Rückerstattung, Urlaubsanspruch, Pauschalreise, Reisen und Urlaub

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