Filme und Serien – die neusten Beiträge

Warum haben in Dragonball die Charaktere außerhalb ihrer Feinde keine Konflikte?

Mir ist aufgefallen, dass in Dragonball die einzigen Konflikte sind, die die Charaktere haben, die mit ihren Feinden sind, sonst haben sie keine Konflikte wie z.B. innere Konflikte, interne Gruppen Konflikte.

In der Z Gruppe hat kein Charakter innere Konflikte wie Selbstzweifel, Angst, moralisches Dilemma, alle scheinen keine Probleme zu haben, was sehr unrealistisch ist. Bei Naruto hat Naruto ein inneres Konflikt mit seiner Kraft von Kurama, mit seinem fehlenden Talent oder Sasuke hat auch innere Konflikte, dass er zwar ein guter Ninja ist aber die Angst hat, dass er niemals voran kommen wird um sein Clan zu rächen. Bei Hunter x Hunter haben Killua, Gon, Kurapika ebenfalls innere Konflikte.

Dazu ist jeder Charakter in der Gruppe immer mit Gokus Entscheidung konform, keine hat seine eigene Meinung oder Moral, alle außer Vegeta stehen bindungslos hinter Goku, was bei einer Gruppe mit ca. 7 Leuten sehr unrealistisch ist. Bei One Piece hatte Ruffy einen heftigen Streit mit Lysop, weil sie unterschiedliche Ansichten haben; bei Hunter x Hunter hatten Gon und Killua immer Differenzen wie sie eine Situation händeln weil beide komplett unterschiedlich denken, Killuas Angst und Gons Mut stehen immer im Konflikt, so dass die beiden sich in der Mitte treffen müssen. Bei Dragon Ball weiß ich auch nicht welche Moral und Motivation die meisten Z Fighter haben.

One Piece, Manga, Anime, Psychologie, Naruto, Dragonball, Filme und Serien, Hunter x Hunter, Dragonball Super

"The Flash" - Zeitreisen und die 'Auswirkungen/Folgen'?

Also, ich schaue momentan "The Flash" und zerbreche mir seit einigen Tagen über etwas den Kopf.

Hier geht es speziell um zwei Momente aus der dritten Staffel; Der Moment als Barry in die Vergangenheit reist, weil er von Thawne die Lösung braucht um schneller zu werden, und der Moment, als Barry in die Zukunft reist, um mit dem zukünftigen Barry zu sprechen.

Erst einmal zu der Reise in die Zukunft. Hätte der Barry aus dem Jahre 2024 nicht auf den Besuch von Barry aus 2017 Vorbereitet sein müssen? Immerhin muss er doch in der Vergangenheit auch in die Zukunft gereist sein, um mit seinem zukünftigen ich zu sprechen, oder? Müsste es nicht eigentlich ein sich immer wiederholender, geschlossener Kreislauf sein, bis ihn jemand durchbricht? (Wie Team Flash es tut, indem sie Savitar 'vernichten' und somit eine neue Zukunft erschaffen)

Und nun zur Reise in die Vergangenheit. Um Thawne zu treffen, reist Barry in die zeit zurück, in der die erste Staffel spielt. Doch man sieht in der ersten Staffel nichts vom Barry aus Staffel drei. Mal abgesehen davon, dass die Macher, als Staffel eins in Planung war, wahrscheinlich noch nicht die Idee hatten, dass ein Barry aus irgendeiner Zukunft an diesen Zeitpunkt zurück reist, hatte ich schon eine Theorie woran das liegen könnte. Diese Theorie habe ich aber auch schnell wieder verworfen: Ich dachte Savitars tot sei der Grund. Ich hatte den Gedanken, dass Barry dadurch, dass Savitar in der Zukunft niemals geschaffen wird, nicht mehr in die Vergangenheit reisen muss, damit er herausfinden kann wie er schneller wird, um Iris zu retten. Doch das ergibt keinen sinn, denn das dürfte erst für die Barrys gelten, die in der Vergangenheit von dem Barry existieren, der Savitar aufhält. Denn erst nach diesem einen Barry, existiert Savitar ja nicht mehr. Dementsprechend hätte Barry in der ersten Staffel eigentlich besuch von einem Barry aus der Zukunft bekommen müssen, oder habe ich da einen gewaltigen Denkfehler?

Ich würde gerade einfach nur gerne wissen, ob meine Gedanken bei diesem Thema irgendeinen Sinn ergeben und es einfach nur "Fehler" in der Serie sind, oder ob ich vollkommen falsch liege. (Und wenn ja, wo liegt mein Fehler beim denken? Was wäre die "richtige" Denkweise/Antwort)

Filme und Serien, Zeitreise, The Flash, The Flash Serie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Filme und Serien