Hilfe, Beziehung?

Guten Tag,

Ich fang mal so an, meine Freundin (20) hat eine angststörung, emetophobie und das belastet sowohl sie, als auch mich.

Ich dachte ich kann das sehr gut ab und ihr dabei helfen aber in letzter Zeit also in den letzten Monaten war alles sehr schwer für uns. Wir sind sehr oft beieinander, da wir im selben Internat wohnen und uns dadurch auch öfters zu viel werden. Sie hat eigentlich fast immer Angst vor erbrechen. Egal was damit zu tun hat, sei es im Biologie Unterricht oder einfach Personen die darüber reden, dass ihnen mal schlecht war. Desweiteren beschäftigt es mich wenn wir getrennt sind mal für 1-2 Tage, wenn sie bei ihren Eltern ist, dass sie mir fast nur schreibt wie sich Leute über sowas dort unterhalten und dass ihr schlecht sei und sie Angst habe. Ja ich versuche sie zu beruhigen aber diese Konstante negative Gefühl das sie dabei hat, ich aber auch macht mich irgendwie fertig. Ich sehe eine Nachricht und zu 80% ist es eine Information dass ihr schlecht ist und das macht mich irgendwie sauer, ich kann das Gefühl nicht so beschreiben, ich fühle mich wie eine Person, der sie ihre Probleme anvertraut, dass ist sehr gut. Aber gleichzeitig fühle ich mich wie eine Person die fast nur ihre Probleme abbekommt. Ich weiß nicht weiter, ich habe auch ab und zu Dinge mit denen ich fertig werde und dass schaffe ich ja auch alleine. Das heißt nicht dass ich ihre Phobie verharmlose, mir tut das auch leid aber ich habe das Gefühl dass es manchmal sehr viel ist, für sie und für mich.

Desweiteren habe ich möglicherweise ADHS, naja wenn man es so sagen kann. Sobald man mir etwas sagt denke ich 5 Dinge nebenbei und höre selten zu, wenn es nicht sehr interessant ist. Das ist halt auch blöd für sie.

Sie fühlt sich wie das 3. Rad am Wagen, da ich viel mit meinen Freunden unternehme, die mit im Wohnheim wohnen oder ist sauer wenn ich nicht mit ihr zusammen ins Bett gehe, da es mir einfach zu früh ist, und wenn ich später komme soll ich gar nicht mehr kommen, aber sie möchte das ich da schlafe usw, das sind solche Zwickmühlen die müssen nicht sein finde ich. Ja ich unternehme auch viel mit meinen Freunden aber warum sollte ich mich dazu zwingen eine Serie zu gucken auf die ich gerade keine Lust habe? Zweisamkeit gehört natürlich dazu aber das fällt mir so schwer, da es ihr dann wieder schlecht geht, durch ihre Phobie.

bin ich vielleicht einfach nur das Problem?

Ich bin ratlos und benötige glaube Leute die mich nicht kennen, damit ich mit denen mal reden kann.

Liebe, Beziehung, Sex, Emetophobie, Phobie
Kann eine Emetophobie zu einer Essstörung führen?

Hallo 👋🏻,

ich habe eine Emetophobie, die mich schon sehr einschränkt, aber nicht so krass, wie bei anderen.

Ich bin sehr vorsichtig bei Lebensmitteln. Ich weigere mich nicht nur abgelaufenes Lebensmittel zu essen, sondern auch Lebensmittel, die zu nah am MHD sind. Ich esse z.B. auch nichts, was übermorgen ablaufen würde.

Genauso bin ich extremst wählerisch beim Essen. Es gibt sehr viele Dinge, die ich nicht esse. Ein gutes Beispiel hierfür sind Tomaten. Habe einmal eine gegessen, die mir von der Textur zu weich war & bei der mich der Geschmack gestört hat. Habe seit einem Jahr keine Tomaten mehr gegessen.

Ebenso höre ich sofort auf Lebensmittel zu essen, wenn mir nach dem Verzehr schlecht geworden ist, unabhängig davon, ob das Lebensmittel schuld an der Übelkeit war oder nicht (hatte mal Magendarm und seitdem esse ich keine Spaghetti Bolognese mehr, was mal mein Lieblingsessen war).

Es muss nur ne Kleinigkeit sein, die mich stört und sofort weigere ich mich bestimmte Lebensmittel überhaupt noch anzufassen.

Mittlerweile esse ich nicht einmal mehr Ketchup, weil ich einmal eine Ketchup Flasche hatte, wo das Ketchup eine extrem komische Textur hatte & ich seitdem Angst habe, dass das bei anderen Ketchupflaschen auch so sein könnte.

Ich vertraue auch kaum Menschen mit meinem Essen. Würde auch unironisch nie etwas essen, was meine Mutter ohne mein Beisein gekocht hat, weil ich ihr nicht traue, da sie mir schonmal abgelaufenes Essen gegeben hat, aber mir gesagt hat, dass das MHD noch nicht erreicht war. Seitdem esse ich nur noch etwas, was ich selbst gemacht habe.

Mittlerweile schränkt mich die Emetophobie deutlich mehr ein als früher. Vor allem die letzten Monate über (hatte im Januar Magendarm & musste mich deshalb das erste Mal seit 7 Jahren übergeben). Daher frage ich mich, ob sowas im Extremfall auch zu einer Essstörung führen kann.

Danke im Voraus LG

Essen, Ernährung, Psychologie, Emetophobie, Essstörung, Psyche
Emetophobie. Wie soll ich das meinen Freunden sagen?

Hi!

Ich habe Emetophobie. Ich bin unter 18 und muss jeden Tag mit dem Bus zur Schule fahren. Im Bus habe ich aber so doll Angst davor zu kotzen dass mir schlecht wird. Aber das ist mir total peinlich.

Ich habe versucht es einer Freundin von mir zu sagen. Sie fährt kein Bus aber sie versteht eigentlich jedes Problem und versucht zu helfen. Ich habe also einen Zettel vorbereitet auf dem Drau steht was Emetophobie ist. Sie hat sich das durchgelesen aber nicht verstanden, dass ich Panikattacken im Bus, bei Auftritten oder wenn ich das erste mal bei Freunden bin bekomme. Das war ein Fehlversuch.

Ich habe es sonst niemanden gesagt. Weder meinen Eltern noch meiner besten Freundin. Meine beste Freundin versteht eigentlich auch jedes Problem aber sie hängt momentan die ganze Zeit mit einem anderen Mädchen rum. Ich habe Angst dass sie es diesem anderen Mädchen sagt. Dann weiß es die ganze Klasse.

Aber ich muss es einfach jemandem sagen. Ich kann nicht richtig Bus fahren und ich versuche es zu vermeiden bei Freunden oder Verwandten zu essen. Das kann so nicht weiter gehen. Ich würde so gerne alles machen was die anderen machen. Also mit den Eltern von Freunden und den Freunden natürlich irgendwo hinfahren und so. Das kann ich nicht. Meine Eltern denken dass ich nur noch zu Hause bleiben will, aber das stimmt nicht. Ich traue mich einfach nicht.

Meine beste Freundin fährt auch mit mir Bus, vielleicht könnte sie mir helfen meine Angst zu überwinden.

Könnt ihr mir helfen? Wie soll ich das meinen Freunden erzählen? Ich will es erstmal Guten Freunden ( auch meiner besten Freundin) sagen aber wie? Ich habe Angst dass die mich auslachen.

Danke schon mal im Vorraus!

Angst, Emetophobie
Schwangerschaft mit Emetophobie?

Halli hallo 😊

Ich hab da ein paar Fragen bezüglich zum Titel ⬆️. Zuerst will ich nur sagen, dass ich nicht auf Belehrung aus bin, sondern schlichtweg meine eigene Statistik aufstellen möchte um mich in dem ganzen eventuell sicherer zu fühlen. Ich bin für jede Antwort dankbar und hoffe auf einen grünen Zweig zu kommen.

So. Etwas zu mir. Ich bin 23 und heute hatte ich meinen ersten Frauenarzttermin. Fühlte sich für mich komplett surreal an: "Da wächst tatsächlich ein Leben in mir." Ich bin erst in der 6. Woche, das Herz schlägt, 4,5 Millimeter klein, das Kleine sitzt am rechten Fleck. Zudem kommt, dass ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe, die wird aber regelmässig kontrolliert, jetzt vermehrt wegen der Schwangerschaft. Psychisch gesehen, habe ich eine Borderline-Persönlichkeitsstörung, eine Angststörung (Emetophobie) und ADS.

Jetzt zu meiner Frage, ich habe momentan sehr mit dem Thema Übelkeit/Erbrechen zu kämpfen, weil ich es schlichtweg nicht dazu kommen lassen möchte, mich übergeben zu müssen, da ich wirklich wirklich eine Panikattacke kriege, sobald ich das Gefühl habe, mich übergeben zu müssen (Musste mich nie übergeben, aber die Angst ist einfach da). Ich hatte momentan so etwas wie eine Blasenentzündung (Brennen beim Wasserlassen, Harndrang, Tröpfchenweise urinieren). War bei der Hausärztin und sie verschrieb mir Fosfomycin 3mg, für eine einmalige Einnahme gegen die Beschwerden. Ich, so wie ich bin, lese mir den Beipackzettel durch und sehe, dass an oberster Stelle Brechreiz, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen steht. Und da meine Angst relativ gross ist, und ich sonst schon mit der Übelkeit zu kämpfen habe, rufe nochmals bei der Hausärztin an und erzähle ihr das. "Naja, ich kann Sie nicht zwingen das zu nehmen, aber ich empfehle es Ihnen. Falls Sie es nicht nehmen, dann rufen Sie bitte ihren Gynäkologen morgen an", was ich auch morgen machen werde. Ich bin ehrlich gesagt etwas "lost". Ja, es ist meine erste Schwangerschaft.

Trotzdem interessiert es mich, ob es hier im Forum Frauen gibt, die ähnliches durchmachen, wenn nicht das selbe, und wie ihr damit umgeht. Gibt es auch Frauen hier, die gar nicht mit Übelkeit oder Erbrechen zu kämpfen haben? Musstet ihr euch übergeben? Habt ihr irgendwelche Tipps und Tricks? Erzählt mal, ich bin nämlich um jeden Ratschlag froh. Übrigens: Was muss ich weiterhin sonst noch beachten? Nahrungsmittel, weiss ich ungefähr was ich nicht essen und nicht trinken darf. Was wäre aber von Vorteil, wenn ich sonst schon mit Übelkeit zu kämpfen habe?

Danke vielmals und einen schönen erholsamen Abend ❤️

Liebe Grüsse

Schwangerschaft, Emetophobie, Gesundheit und Medizin
was kann ich gegen Emetophobie machn?

Hallo, ich bin 14 Jahre alt und leide schon seit Jahren an Emetophobie, also die panische angst sich zu übergeben, und diese wird immer schlimmer. Ich nehme mir stets vor jedes mal wenn jemand sich übergibt nicht in Panik oder so eine Art Schockstarre zu geraten, allerdings kann ich mich in so einer Situation nicht beherrschen. Ich habe so furchtbare Angst, dass ich mir darum meine ganze Zukunft verbaue, denn ich möchte später unbedingt in den sozialen Bereich. Anderes, wie Blut, Kot etc. macht mir nichts aus aber Erbrochenes...

Doch was am aller schlimmsten ist, ist die Angst dass ich mich selber übergebe. Es bestimmt mein ganzes Leben, Manchmal denke ich mir, wenn es passiert dann passiert es und bin zuversichtlich. Doch manchmal, meistens Abend, oder natürlich wenn mir selber übel ist, bekomme ich Panikattacken und richtige Angstzustände.

Meine Eltern wissen, dass mich etwas belastet, doch ich möchte es ihnen nicht genau sagen, da ich weiß, dass sie mich dann anders behandeln und das möchte ich nicht. Daher wäre eine psychologische Behandlung nicht möglich.

Ich lebe in ständiger Angst und so richtig versteht mich keiner. Denn egal wo ich bin, jemand kann sich immer übergeben und darum macht mich das psychisch äußerst fertig.

Ich weiß nicht wie es sich anfühlt, sich zu übergeben. Vielleicht male ich mir das im Kopf viel schlimmer aus, als es wirklich ist. Doch andere berichten immer, dass es der Horror sei und das macht mir noch mehr Angst.

Einer der Gründe meiner Angst ist, dass es denke ich oft so plötzlich kommt, dass man es nicht mehr zur Toilette schafft. Kann man es irgendwie herauszögern oder kontrollieren? Oder kann man es gar ganz verhindern, dass es so weit kommt? Denn man sagt ja immer, geist über Kopf. Ich denke schon, dass man es bis zu einem gewissen Grad seinem eigenen Körper verbieten kann, wenn man wirklich unter dieser Angststörung leidet.

Bei Tieren macht mir es komischerweise nichts aus. Klar verspürt man einen Ekel, aber ich kann mit der Situation gut umgehen.

Wenn sich jemand übergibt, nähere ich mich außerdem dieser Person oder dem Ort tagelang nicht, denn ich stelle mir die ganze Zeit vor, wie sie sich übergibt und habe vor allem Angst mich auch mit dem Virus anzustecken.

Mach ich mir um sonst solche Sorgen? Ist es wirklich so unangenehm? Kann man es frühzeitig erkennen/herauszögern/kontrollieren oder gar ganz verhindern?

Was kann ich selber machen, um diese Angst zu überwinden? Bevor meine Party Zeit und mein richtiges Leben anfängt, muss ich es in den Griff bekommen, sonst kann ich mein Leben nicht genießen. Denn Kinder kriegen, wegen Schwangerschaftsübelkeit oder wenn sich meine Kinder übergeben, ist dann natürlich auch nicht möglich.

Ich bin echt total verzweifelt und wäre um jeden Rat dankbar.

Vielen lieben Dank und einen schönen Abend :)

Psychologie, Angststörung, Emetophobie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Wer erfährt von einer Psychotherapie?

Hallo...

Ich leide seit mehreren Jahren unter der "Emetophobie" welche mal stärker und mal schwächer ausgeprägt ist. Während ich sie die letzten 2 Jahre recht gut im Griff hatte wird es momentan von Monat zu Monat immer schlimmer.

Ich leide unter ständiger und starker Übelkeit (ohne zu erbrechen) und kann auch nicht unterscheiden ob es körperlich oder psychisch bedingt ist.

Besonders schlimm ist meine Phobie vor und während Terminen. z.B. beim Arzt, bei der Bank, im Restaurant... quasi überall wo ich mich vor anderen übergeben könnte. Vor solchen Terminen bekomme ich Stunden vorher bereits Herzklopfen und Übelkeit, so habe ich das noch nie gehabt.

Heute habe ich sogar das Familientreffen verlassen wegen starker Übelkeit welche nachdem ich Zuhause war fast weg war. Zuhause bin ich dann in Tränen ausgebrochen, weil mir die ganze Situation so unangenehm war.

Aber um auf den Punkt zu kommen... Ich überlege nach dem Erlebnis heute eine Psychotherapie anzufangen um die Angststörung in den Griff zu bekommen. Es schränkt mich im Alltag sobald ich das Haus verlasse bereits sehr ein. Ich schäme mich auch sehr für diese Phobie und rede ungern darüber. Mein Partner ist der einzige der mich versteht, meine Familie meint "Ich stelle mich an" o.ä

Ich bin zwar volljährig und wohne nicht mehr Zuhause, bin allerdings noch über meinen Vater versichert. Wird er davon erfahren oder ist das irgendwo sichtbar, wenn ich eine Therapie anfange? Wie ist es mit dem späteren Arbeitgeber? Wirkt sich das negativ aus?

Ich habe das Thema Therapie immer vor mir hergeschoben, weil ich nicht als "verrückt" gelten wollte. Aber momentan möchte ich einfach nur noch diese Angst und Eingeschränktheit loswerden.

Psychologie, Angststörung, Emetophobie, Gesundheit und Medizin, Psychotherapie
Emetophobie/ kann das Haus nicht mehr verlassen?

hey ich hab lange überlegt ob man mir hier überhaupt eine Antwort geben kann aber ich da ich gerade sehr verzweifelt bin hoffe ich einfach mal etwas positives zu hören

also ich bin w 14 und leise seit 2 Jahren an Panikattacken, einer emetophobie, Hypochondrie, generalisierten angststörung und mehr es hört sich gerade total viel an aber das alle sagt nur einen Auslöser. Nähmlich wegen meiner Angst vor dem erbrechen

letztes Jahr ging es noch aber mittlerweile kann ich kaum noch das Haus verlassen. Ich habe sehr viele Panikattacken am Tag weil ich einfach immer Angst habe das mir schlecht wird. Egal ob es beim Essen, schlafen gehen, Film schauen oder duschen ist immer denke ich dran.

zuhause ist das ja noch oke weil ich langsam auch weiß das es nicht einfach so passiert aber wenn ich unterwegs bin bekomme ich krasse Panikattacken. Ich gehe momentan auch nicht mehr zur Schule (bin jetzt 9te) also bin krank geschrieben und treffe mich auch sonst nie mit Freunden. Obwohl ich all das gerne ruhen würde aber sobald ich rausgehe bekomme ich Todesangst

in den Momenten kann mir auch niemand und nichts helfen. Ich bin einfach so verzweifelt denn auch zu einer Therapie könnt euch ja nicht gehen.

ich höre wirklich auf jedes kleine Gefühl also wenn ich Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen habe denke ich mir wird jetzt übel.

Also habe ich jetzt 2 fragen

  1. kann mir einfach so schlecht werden ode muss es einen Auslöser geben ( wie falsch gegessen oder Migräne) außerdem habe ich mich seit 6 Jahren nicht mehr übergeben bei mir passiert es also eher selten
  2. hat jemand Erfahrung damit oder weiß was ich am besten ruhen kann. Ist es besser abzuwarten oder direkt eine ,,Konfrontationstherapie“ zu machen?

danke für jede Antwort :)

Psychologie, Angststörung, Angstzustände, Emetophobie, Gesundheit und Medizin
Emetophobie/Vomex und Mirtazapin zusammen nehmen?

Hallo zusammen,

ich leide an Emetophobie und habe vor kurzem ein bisschen Patros gegessen der wirklich nicht mehr gut gerochen hat und ich habe es erst nach paar Bissen vom Brot gemerkt. Meine Mitbewohnerin meint auch dass der nicht mehr gut riecht. Er hat jetzt nicht besonders schlecht geschmeckt aber es war auf jeden Fall nicht mehr genießbar. Aber ihr könnt euch vorstellen was im Kopf einer Emetiphobikerin vorgeht wenn sie weiß dass das was sie gegessen hat nicht mehr wirklich gut war. Ich bin gerade noch recht ruhig aber mein Kopf sagt mir schon dass ich bestimmt in 2h über der Schüssel hängen werde. Ich habe Angst dass ich wieder eine Panikattacke bekommen da ich immer interstices drüber nachdenke. Ich nehme Mirtazapin 15 mg abends immer, habe ich heute auch schon, aber ich würde gerne noch eine Vomex nehmen, weil ich denke dass mir schlecht ist.. ich weiß nicht wie die Wechselwirkungen sind daher wollte ich fragen ob das jemand weiß.. wenn es nicht möglich ist beides zusammen zu nehmen werde ich noch eine Mirtazapin gegen die Unruhe nehmen, das mache ich manchmal wenn ich Angstzustände habe oder gar nicht schlafen kann.
aber ich wäre beruhigter wenn ich einen vomex nehmen könnte.

Und nein, ich nehme nicht bei jeder Angst mich zu übergeben eine Vomex.. ich habe meine letzte Vomex für über einem Jahr genommen nur seit dem ist mir sowas nicht mehr passiert, da ich aufpasse und auch meine Grenzen austeste. Aber der Käse war wirklich nicht mehr so gut..

Vielen Dank und tut mir leid für den langen Text, ich habe nur wirklich Angst..

Emetophobie, Gesundheit und Medizin
Schaumiger Durchfall Ursache?

Hallo zusammen,

ich habe heute früh beim Frühstück auf einmal schaumigen sehr flüssigen gelblichen Durchfall bekommen. Ich wüsste gerne ob dieser einfach so ausgelöst wurde oder ob ich eine Infektion oder Ähnliches habe (habe emeteophobie)

Gestern hatte ich einen schlimmen Streit mit meinem Freund bei dem wir uns fast getrennt hätten... ich habe daher auch nur so um die 5h geschlafen. Während dem Streit hatte ich starke Bauchschmerzen und leichte Übelkeit die dann aber weggegangen sind als ich schlafen wollte. Dann bin ich heute aufgewacht und hatte so ganz leichte Kopfschmerzen (wegen dem Schlafmangel wahrscheinlich) und habe dann erst mal einen halben Liter Wasser getrunken (auf Ex) weil ich die Kopfschmerzen los haben wollte. Dann hab ich angefangen ein Brötchen zu essen und habe dann (ohne Vormerkung von Darmkrämpfen wie ich es normalerweise habe) sehr starken Durchfall gehabt. Jetzt habe ich leichte Bauchschmerzen. Aber meine Phobie vor dem Erbrechen (falls ich eine Magendarm Infektion habe) ist sehr aktiv. Welche Ursache könnte der Durchfall haben und könnte man eine Infektion ausschließen da diese ja sehr schnell verlaufen und die Schmerzen zwischen drinne weggegangen sind und ich davor keine Übelkeit oder Schmerzen hatte? Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen...

PS ich weiß meine Angst ist nicht gesund ich habe einen Termin beim Arzt deshalb

LG Pando

Emetophobie, Gesundheit und Medizin
Richtig starke Bauchschmerzen?

Hey leute ich bin 14/W und leide an einen chronischen Obstipation und Emetophobie (panische angst zu Erbrechen) deswegen ist mir jeden Tag schlecht.

Ich habe seit mehr als 6 Monaten Bauchschmerzen,Völlegefühl,Verdauungsstörungen,Blähungen, Übelkeit...

Bei mir wurde darm und magenspiegelung gemacht, es kam nichts raus ausser starke Chronische Obstipation, Meteorismus und Analfissur.

ich muss jeden Tag movicol einnehmen. Hatte seit tagen nicht mehr starke Bauchschmerzen wie jz. Ich habe jz unnromale Krämpfe und das meine ich ernst. Es tut überall weh, mein rücken, mein bauch, mir ist schlecht... habe schon buscopan plus eingenommen aber das hilft auch nicht. Ich kann jz gut und regelmäßig aufs Klo, ich war schon heute 3 oder 4 mal Kacken und es kam auch jedesmal viel raus.

Seit gestern abend habe ich starke bauchkrämpfe. Ich sollte eigentlich meine Periode bekommen, sie ist schon seit 2 monaten nicht mehr da also hat sich eins bis zwei monate verspätet. Aber leute, bitte ich weiss nicht mehr weiter ich habe zu krasse starke schmerzen gerade, ich heule wegen den schmerzen und mir ist sehr schlecht. Bin kurz vor einer Panikattacke. Kann es sein dass meine Periode kommt? Habe auch bisscjen Völlegefühl. Sollte ich wieder in die Notaufnahme? Was sind eure Empfehlungen? Und bitte sagt nicht wie „Wenn du starke schmerzen hättest könntest du nicht schreiben“ oder so.

Schmerzen, Pubertät, Bauchschmerzen, Emetophobie, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Notaufnahme, Periode, Übelkeit, verdauungsstörungen
Ständig Angst vor Schwangerschaft?

Hey,

Ich habe eine ähnliche Frage schonmal gestellt, aber ich habe ein leicht verändertes Szenario.

Früher habe ich die Minipille genommen und hatte keine Abbruchblutungen, weil ich sie durchnehmen musste. Zusätzlich habe ich immer mit Kondom verhütet. Trotzdem war ich immer unsicher nicht doch schwanger sein zu können und hatte ständig Angst, daß Kondom konnte kaputt gehen..

Inzwischen bin ich aufgrund von gesundheitlichen Problemen mit der Minipille auf die kupferkette umgestiegen. Sie sitzt seit 2 Jahren gut (Termin beim Frauenarzt ist jz schon etwas länger her aber das letzte mal war alles ok) und wir verhüten nur noch um meine Eisprung Phase zusätzlich (ne woche vorher, und paar tage danach).

Normal kann ich meinen Eisprung recht gut einschätzen, ich messe aber keine Temperatur oder so.

Jetzt haben wir dieses mal versehentlich einmal ziemlich kurz nach dem von meiner App berechneten Eisprung ohne zusätzliche Verhütung sex gehabt, und ich hätte selbst eingeschätzt dass mein Eisprung ca. Am selben Tag war (habe da immer kurz paar Minuten recht heftige Krämpfe).

Jetzt müsste meine Periode kommen, bin am 29. Zyklustag und sie will einfach nicht kommen. Ich habe meist 28 Tage, mal aber auch 30 und manchmal 25 (leider gar nicht gleichmäßig) also so wirklich drüber bin ich nicht.

Wenn ich den Eisprung richtig geschätzt habe dürfte die Periode auch eig erst morgen kommen. Wenn die App richtig geschätzt hat, müsste ich meine tage eig gestern bekommen haben.

Trotzdem mache ich mir Sorgen, schwanger zu sein, immer.

Ich vertraue keinem Verhütungsmittel der Welt und habe deshalb auch sehr selten Lust auf Sex. Wie kann ich das nur lernen?

Und meint ihr, die Kupferkette ist sicher genug? Sie ist jedenfalls noch da, ich taste ab und zu danach. Ich mach mir trotzdem echt Sorgen...

Angst, Schwangerschaft, Verhütung, Emetophobie, Gesundheit und Medizin, schwanger

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