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Physik: Aufgaben zum Photoeffekt?

Hi!

Ich bräuchte etwas Hilfe:

Denn wir haben so ein AB bekommen zum Photoeffekt und sollen es bearbeiten, allerdings bleibe ich gerade bei Aufgabe d) stecken.

Ich habe verstanden das ich es nach v umstellen muss, was ich auch getan habe, allerdings als ich das im Taschenrechner eingegeben habe kam nur Syntax Fehler raus.

Ich habe die ganze Versuch zu verstehen was ich da falsch gemacht habe, allerdings wüsste ich nichts. Als ich auf die Lösung rauf geschaut habe, habe ich bemerkt das mein rechten Weg so ähnlich ist.

Aber als ich auch Lösung (also da wo der Pfeil hinzeigt unten auf dem bild) in den Taschenrechner eingegeben habe, kam da auch nur Syntax Fehler raus. Ich verstehe nicht warum bzw. wie sie sonst auf 3,5*10^5 m/s kamen wenn der Taschenrechner sich damit berechnen lässt.

Ich habe auch andere Taschenrechnern benutzt allerdings kommt überall nur Syntax Fehler raus.

Ich habe mehrere Male ausprobiert. Manchmal habe ich auch anstatt die Zahlen direkt die Buchstaben angegeben (also c für Lichtgeschwindigkeit). Im Taschenrechner gibt es ja solche funktionion mit Shift 7 und dann Universal konstante. Und das selbe habe ich auch für m gemacht also shift 7 Atom/Nuk. Konstante (me). Aber es ging halt trotzdem nicht...

Taschenrechner:

https://www.fruugo.de/fx-82es-plus-wissenschaftlicher-taschenrechner-schwarz/p-95351209-200076155?language=de&ac=ProductCasterAPI&gclid=Cj0KCQjwj7CZBhDHARIsAPPWv3fGcp10iFaDg_3NenN7BdMc0NJkjwNwjxza7eb1HSzH3e6IRLV-cIAaAmbfEALw_wcB

Ich weiß nicht ob ich dumm bin oder etwas übersehen habe.

Könnt ihr mir erklären wieso ?

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Längenkontraktion und Relativität der Gleichzeitigkeit?

Hallo,

Ich schaue mir gerade nochmals die Längenkontraktion an und habe hier zu einem Gedankenexperiment eine Frage:

„Ein "Planetensystem" bestehe aus einem Planeten und vier Raumstationen, die den Planeten im gleichen Abstand umkreisen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt wird vom Planeten zu jeder Station ein Lichtsignal gesendet und dort reflektiert. Ein Beobachter befindet sich auf dem Planeten, ein zweiter in einem mit konstanter Geschwindigkeit vorbeifliegenden Raumschiff. Für den Beobachter aus dem (ruhenden) Raumschiff geraten die reflektierten Lichtsignale jedoch "außer Takt" und treffen nicht mehr zum gleichen Zeitpunkt auf dem Planeten ein.

Nun kann jedoch die Art des Eintreffens der Signale nicht vom Bezugsystem des Beobachters abhängen. Schließlich betrachten beide das gleiche Ereignis. Hier kann auch nicht mit der Relativität der Gleichzeitigkeit argumentiert werden, da man sich in diesem Gedankenexperiment den Planeten auch als Punkt vorstellen kann und Raum-Zeit-Koinzidenzen nicht vom Inertialsystem abhängen. Betrachtet man die Wege, die die Lichtsignale zurücklegen, erkennt man, dass die horizontal laufenden Signale eine größere Strecke zurücklegen müssen als die vertikal laufenden.“

Mir geht es hier vor allem um den letzten Abschnitt. Laut der Relativität der Gleichzeitigkeit sollte doch genau bei diesem Experiment, eine Personen diese Ereignisse als nicht gleichzeitig erkennen. Warum aber wird behauptet, dass die Raumzeit nicht vom Inertialsystem abhängt und vor allem dass hier nicht die Relativität der Gleichzeitigkeit gilt. Klar macht es für mich Sinn, dass es hier zu einer Längenkontraktion kommt durch diese Relativbewegung, aber was passiert dann mit der Relativität der Gleichzeitigkeit, die besagt doch eigentlich, dass genau in solch einem Fall Ereignisse die im System der Erde als gleichzeitig gelten, in einem anderen relativ bewegten System als nicht gleichzeitig wahrgenommen werden. Wenn ich, dass hier aber richtig verstehe werden die Ereignisse von beiden Systemen als gleichzeitig wahrgenommen, was aus der Sicht der Rakete ja an der Längenkontraktion liegt. Wenn ich immer eine Längenkontraktion habe die Ereignisse aus Sicht unterschiedlicher Systeme als gleichzeitig erscheinen lässt, dann macht die Gleichzeitigkeitsrelativität doch fast nie Sinn?

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Schule, Technik, Licht, Einstein, Physik, Planeten, Raumschiff, Relativität, Relativitätstheorie, Technologie, Längenkontraktion, Philosophie und Gesellschaft

Gravitation nach Einstein unendlich?

Hallo allerseits,

Ich befasse mich gerade mit der allgemeinen Relativitätstheorie, nachdem mich die spezielle Relativitätstheorie schon so erstaunt hat.

Einer der wohl wichtigsten Erkenntnisse dieser allgemeineren Theorie Einsteins für Systeme, die sich nun eben z.B. beschleunigt bewegen und keine perfekten Inertialsystem darstellen, ist ja die „neue“ Beschreibung der Gravitation. Diese ist ja mit Newtons Axiomen nicht vereinbar und erscheint aus heutiger Sicht dieses Phänomen besser und „realistischer“ zu beschreiben.

Nun zu meiner Frage. Laut Newton kann sich eine Gravitation mehr oder weniger unendlich schnell ausbreiten und die Gravitationskraft zweier Körper geht bis ins Unendliche (auch wenn diese dort extrem klein wird). Laut Einstein kann sich die Gravitation bzw. die Krümmung der Raumzeit ja maximal aber nur mit der Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Gilt diesbezüglich dann nach der allgemeinen Relativitätstheorie aber auch eine „unendliche“ Gravitation oder anders formuliert reicht die Krümmung der Raumzeit, die durch einen massereichen Körper (z.B. ein Planet), ebenfalls bis ins Unendliche und schwächt halt immer mehr ab? Wenn dies so wäre und man sich das Ganze graphisch im einfachsten Sinne veranschaulicht mit einem dreidimensionalen Raumzeitmodell, statt den eigentlichen 4 Dimensionen, würde dies dann bedeuten, dass es in unserem Universum eigentlich keine Stelle gibt, an der es keine Krümmung der Raumzeit gibt? Auch wenn diese Krümmung wie gesagt extrem klein wäre und man mal zunächst von Spezialfällen, wie Schwarzen Löchern absieht…

Ich hoffe meine Fragen sind verständlich. Falls ich etwas falsch verstanden habe oder ihr eine Antwort darauf habt, lasst es mich bitte wissen. Vielen Dank schon im Voraus!

LG

Schule, Astronomie, Einstein, Gravitation, Physik, Relativitätstheorie, Raumzeit, Philosophie und Gesellschaft

Stimmt Einsteins Zug-Blitz Interpretation?

Das Experiment in Stichworten:
Zug fahrt mit hoher Geschwindigkeit am Bahnsteig vorbei.
Zwei Blitze schlagen ein: vorne und hinten. Das beobachten zwei Personen.
Ein in der Mitte der Zuges, die andere auf dem Bahnsteig.
Einsteins Folgerung bezüglich Gleichzeitigkeit: Der Betrachter auf dem Bahnsteig beobachtet die zufällige Gleichzeitigkeit des Blitzeinschlages. Der Betrachter im Zug unterliegt der Bewegung des Zuges und beobachtet, dass der Blitz von vorne vor dem von hinten einschlägt.
Aus diesem Sachverhalt wurde annerkannterweise der Schluss gezogen, dass Gleichzeitigkeit relativ ist und somit gilt:
EIn Phenomän, zwei widerspüchliche Aussagen, aber beide sind richtig.

Tut mir Leid: Ohne mich!

Ich denke es ist ein Leichtes das zu widerlegen! Das mache ich mit Hilfe einer ganz besonderen Welle! Nämlich einer Welle aus der Schlosserei!!!!

Am besten gleich Zwei: Eine verläuft entlang des Bahnsteigs die andere im Zug um alle Missverständnissen vorzubeugen. Diese Stangen lasse ich nun mit ausreichend hoher Geschwindigkeit um die Längsachse rotieren. Die einschlagenden Blitze sollen Brennpunkte auf den Wellen markieren, und wenn die Markierungen auf gleicher Höhe liegen, ist es das was der Betrachter vom Bahnsteig aus bestätigt: Gleichzeitig.
Somit bleibt für den Betrachter im Zug nur zu sagen: Seine Sinne sind in Ordnung, aber er hätte die Bewegung des Herausrechnen müsse und wäre somit zu gleichen Ergebniss gekommen wie sein Kumpel auf dem Bahnsteig!! Seine Wahrnehmung war nicht richtig geeicht! Ähnlich wie jemand mit einer Federwaage auf dem Mount Everst: Er hat den Güligkeitsbereich seiner Messung verlassen und muss nachjustieren. Wer weis, gibt es den zusammenhang auch bei der Atomuhr im Orbit?
Ein Phenomän, zwei unterschiedliche Ergbnisse, nee: das kann man wissenschafteliches denken wirklich nicht vereinbaren

Schule, Psychologie, Einstein, Physik, Relativitätstheorie, Auto und Motorrad

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