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Windows PC bootet nicht (boot loop)?

Mein pc bootet nicht richtig,

Ich komme ins BIOS und kann einstellungen verändern hab jedoch unter booten nix gefunden was mir hilft,

Zu den Specs:

- Ryzen 7 5800x

- 4070

- 32gb im quad channel (ich weiß dual wäre besser)

- samsung 970 evo 1tb

- asus b550 F gaming wifi II

Der rest ist denke mal unrelevant

Lage sieht wie folgt aus:

Der pc geht an,

Ich sehe das asus bootlogo

Die lüfter drehen hoch

Der pc bekommt einen blackscreen

Lüfter werden laut

Und das Spiel wiederholt sich die ganze zeit es fangt wieder an mit Bootscreen und lauten lüftern und endet wieder mit blackscreen und stillen lüftern, das ganze lies ich ohne erfolg für eine halbe stunde durchlaufen, im bios kann ich nur eine boot Option auswählen (win Boot manager (m.2_1 sam ssd 970 evo plus 1tb) oder disabled, bei disabled komm ich aber direkt wieder ins bios hilft mir also auch nicht,

Die letzten sachen die ich am pc gemacht haben bevor das problem Eintrat waren:

Secure boot einschalten (wegen valorant)

Ein gta uptade herunterladen (warscheinlich unrelevant)

Und in einem bluescreen zwischen 2 mal der selben boot option auswählen, ich kann diesen Bildschirm leider nicht wiederherstellen aber ich gucke mal ob ich online ein bild davon finde

Es sah ungefähr so aus nur auf deutsch und statt win 10 stand bei mir win 11 und ich glaube vol 1 statt vol 2 aber ich bin mir nicht sicher.

Bei weiteren fragen oder benötigen Bildern/Zusatzinfos gerne nachfragen, im vorraus schonmal danke für die hilfe.

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Computer, Windows, Betriebssystem, BIOS, booten, Windows 11

PC startet nicht – Debug-Code C5, kein Boot – Hilfe gesucht!?

PC startet nicht – Debug-Code C5, kein Boot – Hilfe gesucht!

Hey zusammen,

ich habe hier ein echt interessantes Problem, das mir so noch nicht untergekommen ist. Mein Cousin wollte zum ersten Mal seinen eigenen PC zusammenbauen und hat dabei folgende Hardware gekauft:

  • Prozessor: Ryzen 7 9800X3D
  • Mainboard: MSI MPG X870E Carbon WiFi (AM5)
  • RAM: G.Skill Trident Z5, 64 GB DDR5-6000MHz
  • Gehäuse: Y70 Infinite Touch

Doch dann passierte das, was am besten nicht passieren sollte: Der PC ging zwar an, aber bootete nicht. Auf dem Mainboard leuchteten die Debug-LEDs für CPU und RAM, dazu zeigte das Debug-Display den Fehlercode C5 an.

Das Problem? Im Handbuch des Mainboards war zu C5 nichts zu finden. Also begann die Fehlersuche:

  • CPU geprüft: Sieht gut aus, keine verbogenen Pins.
  • RAM getestet: Verschiedene Slots ausprobiert, auch mit nur einem Riegel – keine Änderung.

Langsam wurde ich wirklich verrückt. Doch dann fiel mir auf: Er hatte keine Abstandshalter im Gehäuse eingebaut! 😨

In der Anleitung war das echt schlecht beschrieben, also dachte ich mir: "Okay, bauen wir die Abstandshalter ein und probieren es nochmal." Doch dann der nächste Schock: Es waren nicht mal welche dabei!

Jetzt stellt sich die große Frage: Könnte das Mainboard dadurch beschädigt worden sein? Oder sollten wir einfach Abstandshalter besorgen und es erneut versuchen? Vielleicht hat der Lack des Gehäuses einen Kurzschluss verhindert?

Was meint ihr? Hat jemand Erfahrung mit so einer Situation?

Danke für eure Hilfe! 😊

CPU, Prozessor, Arbeitsspeicher, RAM, AMD, BIOS, Gaming PC, Mainboard, Motherboard, MSI, AMD Ryzen

Live Kernel Event 141?

ich habe öfter das Problem, dass mein PC abstürzt. Vorab meine Komponenten: Radeon RX 6800, Ryzen 5 7500F und ein 750W Seasonic-Netzteil.

Nun zu meinem Problem: Ich habe dieses Problem schon sehr lange, aber ich konnte es immer wieder irgendwie beheben – allerdings nur temporär. Jetzt lief mein PC zwei Wochen lang ohne Probleme, aber plötzlich stürzt er wieder ab.

Ich habe einen OCCT-Stresstest und den von AMD Adrenalin Edition durchgeführt. Beide Tests liefen ohne Absturz und ohne Auffälligkeiten. Aktuell spiele ich Jurassic World Evolution 2, was mein System eigentlich problemlos schaffen sollte, aber trotzdem stürzt der PC ab.

Wenn der PC abstürzt, bekomme ich einen Black Screen, und die Lüfter drehen stark auf und werden richtig laut. Ich muss dann den Power-Button fünf Sekunden lang gedrückt halten, bis der PC ausgeht. Einmal habe ich ihn ausgeschaltet, aber die Lüfter liefen trotzdem weiter. Erst als ich das Netzteil ausgemacht habe (ich weiß, dass man das eigentlich nicht tun sollte), hörten sie auf.

Manchmal stürzt der PC auch ab, und die Mainboard-LEDs checken sich durch. Am Ende bleibt dann das VGA-Licht an. Ich habe die Treiber schon oft neu installiert (danach lief es meistens für ein paar Tage besser) und diverse Tests mit der Grafikkarte gemacht – dort lief sie immer einwandfrei.

Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. In den ersten drei Monaten nach dem Kauf ist der PC nie abgestürzt. Dann kam das Problem plötzlich aus dem Nichts und tritt nun immer wieder auf. Einmal lag es an einer fehlerhaften Windows-Version, die zu Abstürzen in Assassin’s Creed geführt hat, aber diesmal denke ich nicht, dass es daran liegt. 

Ich habe jetzt noch einmal mein BIOS aktualisiert. Danach lief es für ein paar Stunden, aber jetzt tritt das Problem wieder auf. Ich denke, es könnte am Netzteil liegen, weil ich bereits viele Grafikkarten-Tests gemacht habe (zum Beispiel den OCCT 3D Standard), und die Grafikkarte dabei immer problemlos lief. Außerdem passieren die Abstürze nicht in grafikintensiven Szenen.

PC, Windows, Netzteil, BIOS, PC-Problem, Treiber, Blackscreen, Netzteil defekt, Windows 11

Buildroot > gehärtetes, minimales Linux als Firmware?

Hallo Linux-Benutzer,

ich möchte eine eigens entwickelte Software auf einem Raspberry PI für Systemhäuser anbieten. Die jeweligen Systemhäuser wären bei Gelingen entsprechend meine Kunden, die diese installierten RPIs bei ihren Kunden verbauen und aus der Ferne administrieren würden. Ich würde meine Software vorinstalliert auf einem Image zum Download anbieten, das die Systemhäuser nachher auf SD-Karten flashen können.

In dem Zuge habe ich mich mit Buildroot beschäftigt, da ich eine Art unabhänge Firmware anbieten will. Damit will ich umgehen, dass irgendjemand in dieser Kette an einen Linux Distibutor und dessen Updates gekoppelt wäre oder mehr Software auf dem System vorhanden wäre, als notig. Dieses Grundsystem wird nur alles Notwendige enthalten und muss nachher gehärtet werden. Nach jetzigem Plan wäre nur der TCP Port 80 durch einen Nginx geöffnet. Ich würde auch keine Shell, kein SSH oder Sonstiges starten. Nun die Fragen...

  1. Kann ich mich beim Härten des Systems auf den Nginx beschränken, wenn das der einzig laufende Service ist, und jede Kommunikation theoretisch da hindurch muss?
  2. Ich würde Updates für meine Software anbieten, die auf diesem Grundsystem läuft und erwarten, dass meine Kunden bei etwaigen Problemen mit dem Nginx entprechend ein neues Image ziehen müssen. Ist das okay?

Dazu gesagt; die eigentliche Software kann aus meinen Quellen immer neu eingerichtet werden. Die RPI Clients sollten somit jederzeit mit einem neuen Grundsystem geflasht werden können, ohne dass das eine großartige Neueinrichtung zur Folge hätte. Mein Problem ist eben, dass ich für das minimale Linux unten drunter, keine Paketverwaltung mit anbieten möchte. Ähnlich wie bei so einem TP-Link Router, den man notfalls selbst flashen muss.

Danke.

Linux, IT, BIOS, booten, Debian

Windows 11: Dritte Browser zerstören sich nach Neustart?

Ich habe Windows neu aufgesetzt, weil es nicht so ging, wie es sollte, alles komplett gehangen hat, selbst der Explorer (wie auch immer man das schafft) und Systemupdates nicht heruntergeladen werden konnten. Bereits hier fing der Spass an, ist eine andere Geschichte, habe ich letztendlich hinbekommen.

Nun wollte ich aber den Schnüffelbrowser Edge loswerden und stattdessen Brave installieren. Hat so auch erstmal geklappt, aber dann habe ich den PC neugestartet und wenn ich Brave nun öffne, schliesst sich Brave kommentarlos direkt wieder. Brave mit Test-Profil zu starten, hat nichts gebracht. Dann halt mal Firefox installiert. Was ist passiert? Ging ebenfalls erstmal, nach Neustart erscheint die Fehlermeldung «Couldn't load XPCOM». Alles in einer frischen Installation und auch hier komme ich nicht einmal in einen Modus, wo man irgendwelche Logs einsehen könnte. Ebenso aufgefallen, ist mir, dass einfach irgendein Nutzerverzeichnis generiert wurde, welches komisch benannt ist (nach dem vorderen Teil meines Vornamens).

Ohne mir ein Mac zu kaufen, was ich nach dem ganzen Ärger mit Windows langfristig sowieso vorhabe (wenn man andauernd 45 Minuten für's Troubleshooting benötigt, bringt einen auch ein Gaming-PC wenig), wie bekomme ich nun Brave oder Firefox auf diesen schrecklichen Betriebssystem zum laufen?

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