Bildungsweg – die neusten Beiträge

Ich bereue meinen Bachelor-Abschluss und weiß jetzt nicht, was ich tun soll?

Diesen Sommer mache ich meinen Abschluss in Politikwissenschaft. Bei der Wahl meines Studiengangs war ich verwirrt. Ich musste mich zwischen Psychologie (einem Studiengang, der mir sehr gefiel und mich interessierte) und Politik (der anderen Option, die mich irgendwie interessierte) entscheiden. Ich habe mich nicht für Psychologie entschieden, weil ich damals eine völlig depressive Teenagerin war, die immer wieder getriggert wurde, wenn sie über psychische Erkrankungen las. Jetzt bin ich reifer und erwachsener und habe erkannt, dass ich vielleicht einen Fehler gemacht habe. Ich gebe Leuten Ratschläge und Unterstützung, und sie sagen mir: „Du hättest Psychologin werden sollen.“ Es tut mir so weh, wenn ich das höre. Ich weiß, ich wäre wahrscheinlich eine großartige Psychologin geworden, aber jetzt ist es zu spät.

Nach meinem Abschluss werde ich einen Vollzeitjob annehmen. Von 9 bis 17 Uhr. Selbst wenn ich Psychologie studieren möchte, ist es mir unmöglich, an den Kursen teilzunehmen. In meinem Land (ich lebe nicht in Deutschland) gibt es keine Online-Kurse oder ähnliches, das mir Flexibilität bietet.

Ich muss bald meinen Masterstudiengang wählen, und der ganze Prozess fühlt sich so isolierend an, weil ich weiß, dass ich nicht das studieren kann, was ich wirklich will … Ich weiß nicht, was ich tun soll, und fühle mich so verloren. Meine Familie reagiert auch nicht gerade furchtbar auf meinen plötzlichen Karrierewechsel. Sie wollen, dass ich einem traditionellen Zeitplan folge. Ich hasse mich gerade selbst und bin deswegen sehr deprimiert.

Studium, Bachelor, Bildungsweg

Meinung des Tages: Schüler können immer schlechter mit Computern umgehen - (wie) muss hier entgegengewirkt werden?

Wer (viel) im Büro arbeitet weiß, viele Programme wie Word, Excel und co gehören quasi zum Alltag dazu. Auch Präsentationen müssen erstellt, Dokumente formatiert werden. Aufgaben, an denen fast die Hälfte der deutschen Schüler scheitert – denn genutzt wird eigentlich nur noch das Smartphone.

Kompetenz im Umgang mit Computern nimmt international ab 

Weltweit haben circa 50 Prozent der Schüler nur elementare Kenntnisse im Umgang mit digitalen Geräten. Europa liegt bei 43 Prozent, Deutschland bei 41. Eigenständige Computerarbeit ist somit für viele Jugendliche nicht mehr wirklich umsetzbar, wenn es nach der Studie der IEA geht. Betrachtet wurden Schüler der 8. Klasse.

Gründe für die fehlende Kompetenz 

Das dominante digitale Gerät dürfte für viele schon lang nicht mehr der Computer sein, besonders bei den jüngeren Menschen. Es ist das Smartphone und durch die einfache und benutzerfreundliche Gestaltung erleben zwar viele das Gefühl digitaler Kompetenz, erlernen es jedoch nie richtig. 

Doch nicht nur das – die „digitale Kluft“ verläuft parallel zur Bildungskluft. So schneiden Gymnasiasten beispielsweise besser ab als Real- und Mittelschüler. Martin Bregenzer von der Initiative Klicksafe erklärt, dass hier auch das eigentliche Problem liegt: Es ist nicht die Medienbildung, sondern die ungleiche Verteilung innerhalb des Bildungssystems, das zu sukzessiver Benachteiligung und dadurch zu weniger erworbenen Kompetenzen führt. 

Vorbild Australien?

Australiens Regierung plant, soziale Medien erst ab 16 zugänglich zu machen. Grund dafür ist zwar nicht die (mangelnde) Kompetenz im Umgang mit Computern, aber eine Auswirkung darauf hätte das Verbot womöglich auch. Der eigentliche Gedanke dahinter ist, Jugendliche wieder mehr „draußen“, idealerweise gemeinsam beim Sport, zu sehen und gesundheitliche Aspekte zu verbessern, aber auch Depressionen und Schlafstörungen vorzubeugen. 

Experten sehen derartige Verbote kritisch. Bregenzer etwa erklärt, dass der Plan gegen die Kinderrechtskonvention verstoßen würde. 

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die Abnahme der Computerkompetenz?
  • Müsste hier von schulischer Seite entgegengesteuert werden?
  • Wäre ein Handyverbot sinnvoll?
  • Wie hoch schätzt Ihr Eure eigenen digitalen Fähigkeiten ein?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ausbildung oder FOS?

Hallo. Ich bin nun in der 10. Klasse Realschule.

Eigentlich war mein Plan auf die FOS zu gehen, allerdings habe ich jetzt Angst, dass ich es da nicht schaffe und rausfliege nach der Probezeit.

Ich bin kein besonderes guter Schüler, aber auch kein schlechter.

Solide. Ich hatte am Ende der 9. einen Durchschnitt von 2,7 und in den Hauptfächern

BWR 3 Deutsch 3 Mathe 4 und Englisch 4 (3,52)

Ich weiß allerdings GANZ GENAU was ich falsch gemacht habe und wenn ich mich ins Zeug lege, werde ich mich aufjedenfall verbessern. Es war einiges an Pech wegen dem Notenschlüssel dabei, allerdings waren auch grobe Dummheiten dabei, die mir nicht mehr unterlaufen werden.

Und genau das werde ich auch tun.

Also den Schnitt für die FOS sollte ich schon bekommen.

Problem: Ich habe Angst, dass ich dann rausfliege nach der Probezeit und dann ein Jahr verschenkt habe und auch kein Plan habe, was ich dann aus dem Jahr noch machen sollte.

2. Problem: wenn ich doch in eine Ausbildung möchte, muss ich mich JETZT bewerben. Und wenn ich den Schnitt für die FOS dann irgendwie doch nicht bekomme, ist es wohl zu spät (aber eher ziemlich unwahrscheinlich).

Und wenn ich bei der FOS rausfliege, kann ich mich ja auch nicht mehr bewerben.

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Maschinenbau: staatlich geprüfter Techniker oder Bachelor FH?

Liebe Community,

Ich stehe aktuell vor einer schwierigen beruflichen Entscheidung und bin dankbar um jede Hilfe/Meinung zu dem Thema. Kurzgesagt geht es darum, ob ich für meine berufliche Zukunft lieber den staatlich geprüften Techniker oder den Bachelor Maschinenbau (FH) machen soll.

Dafür kurz zu den Hintergründen:

Ich bin 23 Jahre alt und habe 2019 mein Abitur auf dem Gymnasium mit 1,2 bestanden. Danach habe ich eine Ausbildung zum Technischen Produktdesigner (umgangssprachlich Maschinenbauzeichner) gemacht, welche ich sogar um 1 Jahr verkürzen konnte (insgesamt 2,5 Jahre Ausbildungsdauer). Nach der Ausbildung hatte ich irgendwie verdammt viel Glück und habe es irgendwie geschafft in einem mittelständigen Industriebetrieb eine Stelle als Konstrukteur zu bekommen, wo ich seit knapp 1,5 Jahren arbeite. Ich habe in dieser Stelle auch ein sehr gutes Gehalt von knapp 53.000€ im Jahr. Zur Zeit geht es mir also wirklich sehr gut, die Arbeit macht Spaß und bringt mir ehrlicherweise mehr Geld als mir wahrscheinlich zusteht. Ich könnte mich in dem Betrieb bestimmt auch ohne weitere Fortbildungen hocharbeiten und über die Jahre mehr Geld verdienen, allerdings weiß ich, dass das nicht überall so ist. Wenn man sich beispielsweise die IG-Metall Tarifverträge anschaut bräuchte man mindestens einen Bachelor, um mein derzeitiges Gehalt zu erzielen. Wenn mich mein Betrieb also morgen kündigt oder pleite geht werde ich in jedem Fall finanziell kürzer treten.

Daher kommt unter anderem der Gedanke entweder den Techniker oder den Bachelor Maschinenbau an einer FH zu machen.

Jetzt ist es allerdings auch so, dass mir viele Jungingenieure und auch mein Vorgesetzter (auch Ingenieur) davon abgeraten haben Maschinenbau zu studieren, da das Studium quasi nur die Eintrittskarte wäre und man nicht wirklich viele Dinge lernt, die man später tatsächlich braucht im Beruf. Ich habe ja bereits den Einstieg ins Berufsleben geschafft. Die meisten haben mir daher eher zum Techniker geraten, da dieser viel mehr Praxisbezug hätte. Außerdem haben mir viele Ingenieure erzählt, dass das Studium eigentlich der blanke Horror sei und man sich jahrelang durchquält und seine Hobbys vergessen kann. Eigentlich haben sogar viele, mit denen ich geredet hab ihr Studium bereut. 

Auch finanziell wäre der Techniker cleverer, da ich diesen z.B. in 4 Jahren Teilzeit machen könnte und so nahezu kein Geld verlieren würde. Beim Studium kann ich maximal ein Tag in der Woche arbeiten und so „kostet“ mich das Studium ca. 4/5 meines Gehalts. Der Vorteil am Studium wäre allerdings, dass ich mich „Ingenieur“ schimpfen kann und ich auch in großen Konzernen bessere Chancen habe in kleinen und mittelständischen Unternehmen denke ich, dass es eher auf die Person selbst und nicht auf den Abschluss ankommt. Dass ich im Studium gefordert werde ist eigentlich auch gut, da mich ansonsten nach dem Techniker fragen würde „hättest du das Studium nicht auch geschafft?“. Außerdem würde ich beim Studium wahrscheinlich auch in eine andere Stadt ziehen, wodurch man sich persönlich mit Sicherheit weiterentwickelt. Die Chance auf ein Auslandssemester hätte ich bestimmt auch, was wahrscheinlich eine einmalige Erfahrung ist.

Ich habe beim Studium ehrlich gesagt trotz meines 1,2er Abiturs und meiner Vorkenntnisse durch die Ausbildung auch einfach Angst zu scheitern, ich bin auch einfach nicht so der Theoretiker weshalb ich auch nur an einer FH studieren würde. Ich habe vorerst auch nicht vor den Master noch anzuhängen.

Alles in Allem will ich einfach meine Entscheidung in ein paar Jahren nicht bereuen. Es fühlt sich auch sehr dumm an, so eine glückliche Lebenssituation wie ich sie jetzt habe aufzugeben…

Aber jetzt seit ihr dran, was sind eure Erfahrungen, Meinungen und Tipps. Vielleicht standen ja schon welche von euch vor der selben Entscheidung.

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Ein Jahr auf Bachelor of Laws in der Verwaltung warten?

Hey Leute habe diesen Monat Juni 2024 frisch mein Abitur fertig mit 18 Jahren werde nächsten Monat 19, und habe folgende Situation. Da ich nicht früh (Dezember 2023) angefangen habe zugucken was ich nach meinem Abitur mache stehe ich derzeit mit nichts da. Denn ich habe das duale Studium Bachelor of Laws in einer Verwaltung einer Stadt für mich entdeckt. Ich hatte dann auch online Tests Anfang dieses Jahres und ein Vorstellungsgespräch. Daraus wurde aber nichts bei allen Städten die ich mich beworben hatte. Ich könnte dies auch normal studieren aber das möchte ich nicht , ich bevorzuge lieber ein duales in einer Verwaltung. Jetzt habe ich nur noch eine Ausweg, ein Jahr normal arbeiten zu gehen irgendwo und dann nächstes Jahr 2025 mich für ein duales Studium zu bewerben. Diesmal aber an doppelt so viele Städte wie zuvor und mit Erfahrung da ich aus meinen Fehlern lerne die ich davor gemacht habe. Ich muss auch die Situation denken was wenn ich dann nächstes Jahr nicht angenommen werde was dann? Diese Frage habe ich natürlich im Hinterkopf aber mein Ego sagt ich schaff das diesmal 100% da ich beim ersten Mal kurz davor gewesen war. Und Wenn ich dieses Bachelor of laws Studium nicht wollte würde ich ja nicht extra ein Jahr irgendwo arbeiten gehen um auf nächstes Jahr zu warten.
die nächsten Stellenausschreibungen sind schon für 2025 draußen und ich habe mich schon an sehr vielen Bezirken bzw. Städten beworben.

was sagt ihr dazu eure Meinung interessiert mich ? Habt ihr Tipps/Ratschläge usw.

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Fragen zur schulischen Fachhochschulreife?

Hallo zusammen, ich habe momentan Schwierigkeiten mit der schulischen Fachhochschulreife. Ich war letztes Jahr in der 12. Klasse auf einem Wirtschaftsgymnasium in Baden Württemberg und ich habe leider erst später herausgefunden, dass man bei VBWL und das fünfstündige Fach in meinem Fall Deutsch insgesamt mind. 20 Punkte haben muss. Ich habe allerdings nur 14 Punkte erreicht und habe nur den Zeugnis für beide Halbjahre bekommen. Aktuell mache ich eine Ausbildung und bin auch fast mit dem ersten Ausbildungsjahr fertig. Da wollte ich jetzt einfach mal fragen ob es vielleicht eine Möglichkeit gibt, den schulischen Fachhochschulreife in einem anderen Bundesland mit dem Zeugnis, die ich in der 12. Klasse habe es irgendwie anerkennen zu lassen (kann von mir aus auch Geld kosten). Denn ich möchte nach der Ausbildung was anderes machen und danach noch 1 Jahr für den Fachhochschulreife zu machen möchte ich nicht, da ich dann auch andere Pläne habe und es wäre dann auch gleichzeitig sehr schade, dass ich zwei Jahre im Gymnasium war aber dennoch irgendwie den schulischer Fachhochschulreife nicht erlangen kann.

Es würde mich wirklich freuen, wie ich da am Besten vorgehen soll und ob es vielleicht auch möglich wäre in anderen Bundesländern mein 12. Klasse Zeugnis anerkennen zu lassen für den schulischen Fachhochschulreife.

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr vom Schulfachexperiment "Fit For Life"?

In der Schule wird den Schülern i.d.R. so einiges beigebracht: Egal, ob Analyse literarischer Texte, Kurvendiskussionen, verhaltensbiologische Grundlagen, Gesetze der Mechanik, Aufbau von Molekülen oder historische Ereignisse wie Investiturstreit oder Versailler Vertrag; die Lehrpläne sämtlicher Schularten in Deutschland sind für gewöhnlich mit vielen Inhalten gefüllt, mit dem Ziel, die Schüler mit einem möglichst breitgefächerten Fundament an Allgemeinbildung und Basiskompetenzen ins Arbeits- oder Universitätsleben zu entlassen.

Doch insbesondere wenn für die Ausbildung oder das Studium ein Umzug ansteht und man im neuen Lebensabschnitt erstmals auf sich alleine gestellt ist, sind viele junge Erwachsene erstmals mit den ihnen bisher unbekannten Problemen des Alltags konfrontiert: "Wie erledige ich einen Behördengang?", "Bei wie viel Grad wird Schmutzwäsche gewaschen?", "Wie mache ich eine Steuererklärung?", "Wie haushalte ich richtig?" wären dabei nur ein paar möglicher Fragen, die aufkommen könnten.

In Hessen wird an einer Schule derzeit das Wahlpflichtfach "Fit For Life" angeboten, in dem Schüler - neben den gewöhnlichen Inhalten des Lehrplans - vor allem solche Kompetenzen erlernen sollen. Das Fach, das momentan noch als Experiment gilt, wird sowohl von den Schülern als auch Eltern sehr gut angenommen.

Da Bildungspolitik Ländersache ist und unterschiedlich gehandhabt wird, ist es jedoch fraglich, ob ein derartiges Modell flächendeckend eingeführt werden könnte. Bedarf hierfür allerdings wäre zweifelsohne vorhanden.

Unsere Fragen an Euch: Würdet Ihr ein derartiges Fach an deutschen Schulen begrüßen? Welche Inhalte sollten Eurer Meinung nach in diesem Fach gelehrt werden und wieso? Für welche Schulformen sollte es das Fach geben und inwieweit sollten sich die Inhalte unterscheiden? Gibt es ggf. Fächer, die anstelle aus dem Lehrplan gestrichen werden sollten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.focus.de/politik/deutschland/waesche-waschen-schoenheitsideale-hinterfragen-hessen-schule-fuehrt-mit-fit-for-life-neues-fach-fuer-schueler-ein_id_259504582.html

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Welche Schulklasse wäre euch lieber?

Gedankenexperiment:

Ein Team von Wissenschaftlern baut eine Zeitmaschine. Ihr könnt entweder in eure eigene Schulzeit zurück oder in 2 alternative Schulzeiten, die euer Leben maßgeblich verändern.

Schulklasse 1:

Das ist eure ehemalige Schulklasse (Klasse 9] und ihr könnt fast nichts ändern bis auf ein Kleinigkeiten.

Schulklasse 2:

Ihr geht auf ein Gymnasium. Es sind 30 Schüler in einer Klasse. Mit dabei sind eure 2 besten Freunde, die ihr seit der 7.Klasse kennt. Auch euer Schwarm ist da und euer größter Rivale, der ebenfalls in euren Schwarm verliebt ist. Es gibt strenge Lehrer, ein paar Überraschungstests und 15 AGs. Unterricht ist von 7:30 Uhr bis 13:20 Uhr.

Schulklasse 3:

Ihr geht auf eine Gesamtschule. Es sind 25 Schüler in der Klasse. Mit so ziemlich allen versteht ihr euch gut. Eure Freundin ist aber in der Paralellklasse, was kein Ding ist, den ihr seht euch immer auf dem Pausenhof. Auf der Klassenfahrt hat es gefunkt und ihr habt euch geküsst, wo ihr beide euch einen Witz erzählt habt. Hier habt ihr auch 2 beste Freunde und eure beste Freundin ist in der Paralellklasse von eurer festen Freundin. Die Lehrer sind eher progressiv, es gibt E und G Kurse sowie neben 10 AGs auch ein Schulmaskottchen und eine riesige Mensa. Unterricht ist von 8:00 Uhr bis 16:10 Uhr.

Schulklasse 1 63%
Schulklasse 3 21%
Schulklasse 2 16%
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Welches berufliche gymnasium für die Kriminalpolizei?

Hi

ich würde gerne nach meiner Realschule (Abschluss) auf ein berufliches gymnasium gehen. Ich weis aber nicht welches mich am meisten interessiert und auch sinnvoll für mein Traum bei der Kripo zu arbeiten ist.

Welche Richtung ist am sinnvollsten für die Kriminalpolizei? ich habe an das soziale gedacht so für verhöre, Denkweisen der Täter,… aber ich bin mir nicht sicher.

Es gäbe: auch

• technisches

• wirtschaftliches

• soziales

• biotechnisches

• Gesundheits

und noch paar arten glaube ich

WelchesGymnasium wäre von den Inhalte des Unterrichts am besten für meinen Traum zur Kripo zu gehen?

Zur info: falls ich dieses gymie dann schaffe würde, würde ich wahrscheinlich auf eine Polizei Uni gehen.

Kann man eigentlich nach ein oder zwei Jahren wenn man merken sollte, dass das gymnasium zu schwer ist, die fachhochschulreife (also nach zwei Jahren) bekommen oder hat man nur die chance Abitur zu machen, wenn man mal auf einem Gymie ist?

da gab es doch noch was mit freiwilliges soziales Jahr. ich glaube dass man auch ein Jahr gymnasium und ein Jahr freiwilliges soziales Jahr und noch ein Jahr gymnasium machen kann dass man Abi hat. stimmt das? oder war das zwei Jahre Berufs Kolleg und dann noch ein freiwilliges soziales Jahr und dann hat man Abitur???

und wenn ja ist das ratsam für die Polizei?

hat man mit einer Fachhochschulreife gleiche Chancen bei der Polizei wie als wenn man Abi hätte oder gibt es da auch so dass die mit Abi bevorzugt werden also wenn zb. jemand mit Abi und jemand mit Fachhochschulreife eingestellt werden soll der mit Abi eingestellt wird?!?

Viele grüße

ich hoffe ihr habt tips für mich und meinen Traum 😀

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Ich habe in Ethik eine 1 bekommen?

Hallo, ich habe in der Schule in Ethik einen Test geschrieben und habe darauf eine 1 bekommen?

Findet ihr diesen Test leicht oder schwer?

Hättet ihr es auch so hinbekommen?

Welche Note hättet ihr mir dafür gegeben?

Wie denkt ihr, wie habe ich diesen Test geschrieben?

In wie viel Minuten kann man diesen Test schaffen?

Nach welchen Schulniveau bzw. Schulabschluss sieht dieser Test aus (Hauptschule, Realschule oder Gymnasium?

Muss man für diesen Test Auswendiglernen oder muss man es hier auch anwesenden können? (Z.b auf Fallbeispiele übertragen?

Gibt es hier mehr Auswendiglernen Aufgaben oder mehr Anwendungsaufgaben?

Gibt es hier Transferleistungen?

Wie müsste man für diesen Test lernen?

Aufgabe 1: Was ist das für eine Aufgabe? Ist diese Aufgabe leicht oder schwer? Handelt es sich um eine Auswendiglernen Aufgabe oder um eine Anwendungsaufgabe?

Aufgabe 2: Was ist das für eine Aufgabe? Ist diese Aufgabe leicht oder schwer? Handelt es sich um eine Auswendiglernen Aufgabe oder um eine Anwendungsaufgabe?

Aufgabe 3: Was ist das für eine Aufgabe? Ist diese Aufgabe leicht oder schwer? Handelt es sich um eine Auswendiglernen Aufgabe oder um eine Anwendungsaufgabe?

Aufgabe 4: Was ist das für eine Aufgabe? Ist diese Aufgabe leicht oder schwer? Handelt es sich um eine Auswendiglernen Aufgabe oder um eine Anwendungsaufgabe?

Aufgabe 5: Was ist das für eine Aufgabe? Ist diese Aufgabe leicht oder schwer? Handelt es sich um eine Auswendiglernen Aufgabe oder um eine Anwendungsaufgabe?

Aufgabe 6: Was ist das für eine Aufgabe? Ist diese Aufgabe leicht oder schwer? Handelt es sich um eine Auswendiglernen Aufgabe oder um eine Anwendungsaufgabe?

Aufgabe 7: Was ist das für eine Aufgabe? Ist diese Aufgabe leicht oder schwer? Handelt es sich um eine Auswendiglernen Aufgabe oder um eine Anwendungsaufgabe?

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Ich habe in Biologie eine 1 bekommen?

Hallo, ich habe in der Schule in Biologie einen Test über den Sehvorgang und Anpassungen des Auges geschrieben und habe darauf eine 1 bekomme.

Findet ihr diesen Test leicht oder schwer?

Hättet ihr es auch so hinbekomme?

Welche Note hättet ihr mir dafür gegeben?

Wie findet ihr, wie habe ich diesen Test geschrieben?

Gibt es in diesem Test mehr Auswendiglernen Aufgaben oder mehr Anwendungsaufgaben?

Wo gibt es hier Auswendiglernen Aufgaben und wo gibt es Anwendungsaufgaben?

Gibt es hier Transferleistungen? Wenn ja, wo?

Aufgabe 1: Was ist das für eine Aufgabe? Ist ein Auswendiglernen Aufgabe oder eine Anwendungsaufgabe? Ist diese Aufgabe leicht oder schwer?

Aufgabe 2: Was ist das für eine Aufgabe? Ist ein Auswendiglernen Aufgabe oder eine Anwendungsaufgabe? Ist diese Aufgabe leicht oder schwer?

Aufgabe 3: Was ist das für eine Aufgabe? Ist ein Auswendiglernen Aufgabe oder eine Anwendungsaufgabe? Ist diese Aufgabe leicht oder schwer?

Aufgabe 4: Was ist das für eine Aufgabe? Ist ein Auswendiglernen Aufgabe oder eine Anwendungsaufgabe? Ist diese Aufgabe leicht oder schwer?

In wie viel Minuten kann man diesen Test schaffen?

Nach welchen Schulniveau sieht dieser Test aus?

Und warum?

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Was haltet ihr von Begabten/ Hochbegabten Schulen?

Hey, ich überlege schon länger mit meiner Mutter und meinen Lehrern, ob ich auf eine Schule für begabte und hochbegabte Kinder/ Jugendliche gehen soll, da ich unterfordert bin, mir die (schon kleinere) Klasse (ca 18 Jugendliche) immer noch zu unruhig und laut ist.

Ich kenne eine Person ( über meine Mutter), die auf die Schule gegangen ist (vor 4 Jahren) und derjenige war sehr zufrieden dort, da er davor schon etliche Schulen ausprobiert hat.

Ich könnte auf der Schule in Fächern, in denen ich sehr gut bin, in 1-2 Klassen über mir Unterrichtet werden.

Das wäre sehr toll, da ich lieber nicht die komplette Klasse überspringen möchte, da ich von ca 6 Personen weiß, dass es mit dem Altersunterschied und dem Stoff manchmal etwas kompliziert ist.

Zudem würde ich dort in Bereichen, in denen ich sehr gut bin, gefördert werden.

Ich könnte auch Wahlfächer belegen ( jedes Halbjahr neu wählen) da könnte ich in Sport, Musik, Naturwissenschaften etc viele neue Dinge lernen, die sonst nicht im Lehrplan vorgesehen sind.

Ich hätte auch die Möglichkeit zwischen Französisch, Spanisch, Russisch und Latein zu wählen, ich würde Französisch oder Spanisch wählen.

Zudem könnte ich in einem Orchester spielen, singen und generell viele musikalische Dinge tun.

Was haltet ihr von solchen Schulen oder davon eine Klasse zu überspringen?

Noah;)

PS: Ich war von der 5.-9. Klasse ( Ende der 9. Klasse) auf einem anspruchsvollem Gymnasium (Schwerpunkte waren Sport und Musik) das war mir deutlich zu laut ich wurde auch gemobbt und jetzt bin ich seit 3 Monaten auf der neuen schule (Waldorfschule) und das gefällt mir gut, ist mir aber immer noch zu viel und unterfordert bin ich auch immer noch.

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