Bewerbungsgespräch – die neusten Beiträge

Bewerbungsgespräch beim Tischler. Wie soll ich mich kleiden?

Hi! Ich hab vor einigen Tagen einen Beitrag über meine Bewerbungen bei einigen Tischlerein geposted. Dank einem dutzend netten Worten von einigen Menschen auf dieser Plattform hab ich mich tatsächlich gewagt Bewerbungen abzuschicken und siehe da! Ich hab tatsächlich einige Einladungen zu Bewerbungsgesprächen bekommen…jetzt komm ich aber wieder mit meinen dämlichen fragen…😂

Was zieht man da an? Natürlich weiß ich das so ‚penner‘ klamotten wie Hoodie und Jogginghose ein absolutes No-Go sind aber was genau zieh ich halt da an? Ich war noch nie bei so einem ‚ernsten‘ Gespräch und da mach ich mir irgendwie Sorgen das falsche anzuziehen.

Wenn wir schon dabei sind, Jogging-Set is raus! Offensichtlich😀 Wäre ein schwarzer anliegender Rollkragen Pullover mit gerader Anzugshose und schwarzen stiefeln dazu angemessen genug? Oder ist das auch zu CaSuAL? Oder sind die farben nicht so? Ich mein ich möchte jetzt auch nicht unbedingt frieren…ja ok wenns sein muss frier ich dieses eine mal auch aber ihr versteht was ich meine.

Muss man unbedingt im Zwei-Teiler kommen?

Ich weiß nicht genau wie stark man vom echten Job und dem Gespräch differenziert…im thema Mode zumindest. Nach dem Motto „warum sollte ich einen Rock etc. Hohe Schuhe zu einem handwerklichen Job anziehen.“ Vielleicht bin ich da einfach nur zu unerfahren…

Wie ist es eigentlich mit Farben? Kann ich monochrom richtung schwarz grau da auftauchen oder ist das zu Beerdigungs-mässig?🫢 99% meines Kleiderschrankes besteht halt eben aus schwarz und grau😂

Haut mal eure Outfit Ideen raus. Zur Not geh ich auch nochmal shoppen haha

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Parteimitgliedschaft beantragt - Was ist /Was erwartet mich beim Onboarding?

Okay, Hallo erstmal :D

Also ich habe ziemlich Lust mich politisch zu engagieren, und habe schon länger mit der Idee gespielt, einfach Mitglied meiner Lieblingspartei VOLT zu werden.
Jetzt habe ich aber bedenken, ob ich das Richtige getan habe, oder ob ich doch hätte eine Supporterin sein sollen, die auch Beiträge zahlt, aber dann wohl kein Mitglied ist.

Warum? Offenbar gibt es bei Parteimitgliedschaften ein sogenanntes "Onboarding", also ein persönliches Gespräch per (meist Video-)Anruf.
Ich habe politisch gesehen wenig Erfahrung. Ich weiß wovon ich spreche, allerdings sind Anrufe für mich als Autistin schwer, wenn ich keine Ahnung habe, was mich erwartet.

Ist eine Mitgliedschaft überhaupt das Richtige? Bewerbe ich mich, und wenn ja, was wird von mir erwartet? Oder kann man sich das eher wie eine "Einarbeitung" oder "Einführung" vorstellen?

Ich wäre so so dankbar, wenn ihr mir erklärt, worauf ich mich vorbereiten sollte, was ich am besten griffbereit habe und was für Fragen mich erwarten, und eventuell auch welche Fragen ich stellen sollte.

Es geht um die Partei VOLT übrigens. Ich verrate hier ja keine Betriebsgeheimnisse. Onboarding ist bei jeder Parteimitgliedschaft gängig.

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Warum wird heute so ein riesen Theater um eine Bewerbung gemacht?

Gerade habe ich z.B. ein Video gesehen, da hieß es, heute reiche es für eine Bewerbung nicht mehr aus, einfach ein normales Foto vom Fotografen machen zu lassen, sondern es brauche schon ein professionelles Fotoshooting. Solche Shootings haben übrigens recht hohe Preise.

Oder ein normaler Lebenslauf auf Word sei heute nicht mehr akzeptabel, sondern es gibt dann bestimmte Tools, die es besser machen.

Am kritischten finde ich dann so merkwürdige Tests in Bewerbungsgesprächen. Da wird z.B. den Bewerbern ein Getränk angeboten und wenn sie es leer trinken, bedeutet das, dass sie nicht maß halten könnten. (Was ist, wenn man halt einfach Durst hat?) Oder der Bewerber wird gefragt, ob er die Tür zugemacht hat und wenn er nachschaut, wird er abgelehnt, weil er unaufmerksam sei. (Wer hat noch nie etwas übersehen?).

Ich frage mich halt, warum da heute so massiv viel von Bewerbern erwartet wird. Das führt ja auch eigentlich dazu, dass Menschen aus höheren Schichten meist viel bessere Karten haben.

Und vorallem: Ist eine Ausbildung nicht eigentlich dazu da, damit jemand den Beruf erlernt? Heute wird teilweise schon extrem viel Vorwissen vorausgesetzt. Ich wurde z.B. mal gefragt, ob ich wüsste, in welchem Jahr die Firma gegründet wurde. (Welcher normale Angestellte interessiert sich denn für sowas?)

Ich seh halt eine Ambivalenz: Einerseits hat man extrem hohe Anforderungen und legt eine merkwürdige Pseudo-Psychologie an den Tag, um Bewerber auszufiltern, andererseits wird sich ständig überall über Personalmangel beklagt.

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Bewerbung gut oder schlecht?

Bewerbung Einzelhandelskaufmann?

Wie findet ihr die Bewerbung für Vodafone? Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse bewerbe ich mich bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz zum Einzelhandelskaufmann ab dem 01.08.2025. An diesem Unternehmen gefällt mir die Produktberatung und dass man Kunden im Bereich der Telekommunikation unterstützt.

Ich bringe Erfahrung im Umgang mit Menschen. Während meiner Aushilfstätigkeit bei KiK Textilien und Non-Food GmbH konnte ich bereits erste Einblicke in die Kundenbetreuung erlernen. Es hat mir besonders gefallen, für Kunden bei Schwierigkeiten behilflich zu sein. Meine Stärken sind Eigeninitiative, Teamfähigkeit und eine strukturierte Arbeitsweise. Durch verschiedene Praktika habe ich gelernt, dass verschiedene Aufgaben wie Warenmanagement, Kassenführung und Rechnungserstellung zum Tagesgeschäft gehören. Deshalb bin ich mir sicher, dass dieser Beruf zu meinen Interessen und Fähigkeiten entspricht.

An Ihrem Unternehmen begeistert mich, dass Sie vielfältige Aufgaben wie Bestellungen, Abbuchungen und die Beratung von Kunden sowohl online als auch vor Ort anbieten. Ich bin überzeugt, dass ich mit meiner Motivation und meinen Fähigkeiten einen positiven Beitrag zu Ihrem Team leisten kann.

Über eine persönliche Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

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Rückmeldung bei Bewerbungsprozess?

Heyo, folgende Frage: 

Ich war bei Stelle A zum Vorstellungsgespräch Ende Dezember und zum Probearbeiten vor ner Woche. 

Die Stelle, bzw die Kolleginnen und der Bereichsleiter schienen recht begeistert, die Cheffin auch. Der Bereichsleiter hat mich direkt geduzt und mir gesagt er legt ein sehr gutes Wort für mich ein, die Kolleginnen meinten dass aktuell niemand anderes im Rennen ist, bzw. die vor mir nicht überzeugen konnten, ich allerdings schon. Mir gefiels dort im Übrigen auch sehr.

Nun ist es so dass die Stelle wegen Umbau erst ab Anfang April zu besetzen ist. 

Ich bin mit Bereichsleiter und Cheffin so verblieben dass ich die nächsten 1-2 Wochen bescheidbekomme ob sie mich nehmen. 

Jetzt ist es so dass ich zum Überbrücken bis April eh ne Stelle als Zeitarbeiter annehmen würde und die dann wahrscheinlich wissen wollen wie lange ich sie beehren werde ;) 

Wäre es also ein machbarer Move die Stelle die mir so gefällt anzuschreiben vonwegen 'Sehr geehrte Damen und Herren, anbei meine neue Handynummer(glücklicherweise ist dieser Vorwand gegeben). Achja, ich nehme zum Überbrücken(bis ich bei euch anfangen kann) eine andere Stelle an und wüsste daher gerne ob es bei euch was wird, damit die genannte Stelle planen kann. Danke nochmal für die Möglichkeit des Hospitierens usw., weißt eh..'.. das Ganze natürlich förmlich im besten Beamtendeutsch überbracht. 

Oder sollte ich wirklich einfach abwarten bis sich die Stelle selbst meldet? Ich will halt investiert rüberkommen ohne dabei verzweifelt zu wirken. Die Zeitarbeit könnte ich bei ner ggf. kurzen Beschäftigungszeit auch innerhalb von 2 Wochen kündigen

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Kauffrau für Büromanagement?

Hey Leute,

ich bin 20 und habe im September eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten angefangen und wurde noch vor kurzem in der Probezeit gekündigt. Ich muss ehrlich sagen für mich ist das eine Erleichterung, da ich mit der gesamten Ausbildung unzufrieden war und sowieso vor hatte zu kündigen.

Trotzdem möchte ich eine neue Ausbildung anfangen, was mich aktuell anspricht und wahrscheinlich sehr gut zu mir passen würde, ist die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. Ich habe leider nur einen Hauptschulabschluss und für die Ausbildung braucht man mindestens die mittlere Reife.

Ich habe mir im Internet verschiedene Stellen angeschaut und habe gesehen, dass manche Betriebe sogar Leute mit allen Abschlüssen annehmen. Ich werde auf jeden Fall mein Glück versuchen und mich dafür bewerben.

Ich habe auch absolut keine Nerven dafür eine Abendschule zu besuchen um meinen Realschulabschluss nachzuholen. Es dauert mir einfach alles zu lange. Ich muss ja auch finanziell irgendwie über die Runden kommen. (und ja hätte ich mir vorher überlegen sollen mimimi)

Auf jeden Fall wollte ich einfach mal paar Tipps von euch haben, oder eure Ansicht/Meinung dazu hören.

Falls man mich doch einladen sollte zu einem Vorstellungsgespräch, was sollte ich beachten, womit kann ich punkten?

Und falls ihr selbst Kauffrau/- mann für Büromanagement seid, könnt ihr mir gerne was über den Beruf erzählen oder allgemein eure Erfahrungen, danke schonmal 🫶🏻

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Ausbildungszeugnis bewerten?

Herr X hat die ihm gebotene Möglichkeit, sich mit allen Arbeiten und betrieblichen Zusammenhängen vertraut zu machen, rege genutzt. Den Beanspruchungen und Belastungen der praktischen Tätigkeiten seines Berufsfeldes war er gut gewachsen. Herr X hat sich mit Erfolg alle wesentlichen Fertigkeiten und Kenntnisse seines Berufsbildes angeeignet. Herr X wurde von den Ausbildungsabteilungen wegen seiner zuverlässigen Lern- und Arbeitsweise und seiner Mitarbeit geschätzt.

Herr X erledigte die ihm im Rahmen der Ausbildung übertragenen Aufgaben quantitativ und qualitativ gut. Herr X nutzte alle erlernten Fertigkeiten und Kenntnisse mit Erfolg. Wir waren mit seinen gezeigten Leistungen voll zufrieden.

Herr X verhielt sich gegenüber Vorgesetzten, Ausbildern und Mitarbeitern aller Abteilungen freundlich und gegenüber seinen Mitauszubildenden kameradschaftlich. Auch sein Verhalten gegenüber unseren Kunden war stets einwandfrei. Er verhielt sich sehr hilfsbereit und kollegial.

Er verlässt uns mit Abschluss der Ausbildung. Da wir über Bedarf ausgebildet haben, können wir dieses Mal unsere Auszubildenden nicht in ein Arbeitsverhältnis übernehmen.

Wir danken Herrn X für die gute und angenehme Zusammenarbeit während der Ausbildungszeit.

Wir wünschen Herrn X auf seinem weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute.

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Kann man ohne Ausbildung erfolgreich werden in Deutschland?

Hallo,

viele Menschen in Deutschland legen großen Wert auf eine formale Ausbildung. Doch was passiert, wenn man unzählige Bewerbungen schreibt, mehrfach zu Vorstellungsgesprächen eingeladen wird, am Ende jedoch immer nur Absagen erhält?

Meine Frage lautet daher: Ist es auch ohne abgeschlossene Ausbildung möglich, erfolgreich zu werden, indem man parallel in Immobilien investiert und durch Vermietung Kapital aufbaut? In meinem Fall würde ich meinen Eltern bei sämtlichen Arbeiten helfen, zum Beispiel bei Renovierungen, um den Wert der Wohnungen zu steigern und am Ende einen höheren Verkaufspreis zu erzielen.

Parallel dazu wäre es denkbar, sich intensiv mit neuen Technologien wie Künstlicher Intelligenz zu beschäftigen, um mithilfe von KI – etwa als angehender Prompt-Engineer – eigene Projekte zu realisieren und diese im Portfolio zu präsentieren. Ich habe auch schon gelesen, dass viele Unternehmen und Privatpersonen noch überhaupt nicht wissen, wie man KI effektiv einsetzt oder damit die eigene Arbeit beschleunigt, beispielsweise durch den Einsatz zukünftiger KI-Agents. Genau hier könnte man mit dem richtigen Know-how punkten und sich so, auch ohne formale Ausbildung, eine interessante Stelle sichern.

Wie realistisch ist es jedoch, auf diesem Weg – dank der rasant voranschreitenden KI-Technologie – tatsächlich erfolgreich zu werden und sich durch spezialisierte KI-Kenntnisse von Mitbewerberinnen abzuheben, insbesondere wenn man bedenkt, dass viele Bewerberinnen mit (Fach-)Abitur oder Studium zwar einen höheren Bildungsabschluss, aber nicht unbedingt dieselben praktischen KI-Fähigkeiten besitzen?

Hier noch eine Quelle zu dem KI-Thema:

Ich wäre über informative Antworten froh. :)

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Jobs für ein paar Monate ausprobieren?

Hey!

Ich hab dieses Jahr Abi gemacht und möchte nächstes Jahr im September zirka anfangen Psychologie zu studieren.

Ab Jänner würde ich gerne ein paar Firmen anschreiben, ob sie mich anstellen könnten. Ich möchte nämlich die Zeit bis dahin nutzen und ein wenig Geld hineinbekommen. Das wären also ungefähr 8 Monate. Bisher hatte ich noch nicht so richtig viel Erfahrung in der Arbeitswelt. Darum möchte ich ein wenig ausprobieren. Ich kann mir unter einigen Arbeiten auch nicht richtig was vorstellen (manchmal stellt man es sich ja cooler vor, als es ist). Während meines Studiums weiss ich noch nicht, ob ich arbeiten werde (ich möchte nämlich Vollzeitstudent sein).

Meine Frage ist nun. Wenn ich Interesse hätte in diesen 8 Monaten bspw. mindestens zwei Jobs zu machen, um mal 2 völlig verschiedene Bereiche anzuschauen, dann hätte ich ja 4 Monate bei der einen Firma und 4 bei der anderen. Kann man da einfach bei Firma 1 nach 4 Monaten kündigen? Und wie kündigt man? Das wäre so eine Art Angstfaktor bei mir :(

Oder, wenn man die Atmosphäre bzw. den Chef oder die Kollegen überhaupt nicht austehen kann, weil sie dich schlecht behandeln, wie kündigt man da so einfach? Also schreibt man das als Grund in ein Kündigungsschreiben? Selbstverständlich weiss ich, dass man bei manchen Jobs ne gewisse Zeit hat, die man dort sein muss und es gibt ja auch irgendwelche Fristen, dass man erst nach einer gewissen Zeit die Firma verlassen kann, wenn man kündigt.

Denkt ihr das wäre machbar, dass man, um die Zeit zu nutzen und ein paar Branchen kennenzulernen, ein paar Monate da und dort arbeitet und soll man das in die Bewerbung direkt schreiben oder nicht?

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