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Beschwerde gegen Fahrprüfer, hat das Sinn?

Hallo ich hatte heute meine Fahrprüfung

Ich bin 40 Minuten makellos gefahren, habe keine Fehler gemacht, bin vorausschauend gefahren und selbst meine Fahrlehrerin sagte ich bin eine der besten Fahrschüler die sie jemals hatte und perfekt fahre. Circa 3 Minuten von der Prüfstelle entfernt sagte der Prüfer zu mir ich soll jetzt nach links fahren habe ich gemacht war auch alles gut. Auf der Hauptstraße sollte ich links abbiegen und die Reglung sah so aus das sofern der Gegenverkehr auch links abbiegen möchte wir quasi beide gleichzeitig Fahren es kam dann ein LKW der links blinkte dann nach rechts ausschwenkte und einfach weiter geradeaus weiter fuhr und ich bin zum Glück schon vorausschauend gefahren und habe dann natürlich gebremst (ganz normale Bremsung) damit ich ihm nicht reinfahre ist ja klar und dann sagt der Prüfer zu mir ja durchgefallen fahren sie zurück zur Prüfstelle und meinte solche Sachen wie das ich hätte links fahren sollen dann hätten der LKW und ich uns aber getroffen. Meine Fahrlehrerin hat es auch nicht verstanden und mit ihm noch diskutiert dann meinte er ,,Dann bist du wohl noch nicht bereit“ und meinte solche Sachen wie ,,Das nächste Mal“ und ,,Ja der Lkw Fahrer hat ja schon seinen Führerschein, du nicht“ In meinen Augen und in den Augen meiner Fahrlehrerin habe ich nichts falsch gemacht. Ich bin immernoch total schockiert und weiß ehrlich gesagt nicht wie ich handeln soll. Macht eine Beschwerde Sinn? Oder hat jemand villeicht Ratschläge wie ich da jetzt am besten vorgehen könnte?

Führerschein, Beschwerde, Auto und Motorrad

Folgen wegen Konflikt im Straßenverkehr?

Ich bin vorhin über die Innenstadt vom Einkaufen zurück nachhause gefahren. Ich habe gemerkt, das einer hinter mir schon dichter auffährt und drängelt. Irgendwann endete die 2te Spur und musste links rüber, habe mich dann vor das Andere Auto gesetzt und musste wegen der kommenden Ampel etwas stärker bremsen, da er auch in der Zeit schon links rüber gezogen ist. Das Passte Ihn anscheinend nicht ganz oder was auch immer und hat mich erstmal angehupt. Wo die Bahn wieder 2 Spurig wurde, hat er sich neben mich gesetzt und schrie ganz laut :„f**k deine mutter du H*******n“ und bremste mich dann direkt aus. An der nächsten Ampel stieg er aus und beleidigte mich wieder. Bin dann ohne irgendwas zu sagen an Ihm vorbei da es grün wurde. Er kam dann Von hinten wieder sehr schnell angefahren und fuhr mir wieder sehr dicht auf. Irgendwann sah ich, das er mit seinem Handy am Steuer, ein Foto von meinem Firmenwagen machte und blieb die ganze Zeit hinter mir. Bin ganz normal weiter gefahren und habe mit Ihm auch kein Wort gesprochen bzw. Habe ich mich nicht drauf eingelassen und da ich ein wenig Angst hatte auszusteigen. Denkt Ihr da kommt irgendwas von Ihm? Und wenn ja, müsste er dann nicht sagen, womit er das Foto von meinem Auto/Kennzeichen gemacht hat? Ich möchte auch niemanden Anzeigen sondern nur entspannt Auto fahren ohne Kopfschmerzerei

Auto, Beleidigung, Konflikt, Rechtslage, Straßenverkehr, Auto und Motorrad

2.mal Fahrschule Wechseln?

Hallo alle miteinander,

ich dachte ich Versuch hier mal mein Glück Rat von außen einzuholen.Ich bin seit März 21 schon an meinem Führerschein .Habe dann im November die Fahrschule gewechselt ,da mein Fahrlehrer mich beim fahren behindert hat etc.

Nun fahre ich seit Februar diesen Jahres wieder Fahrstunden.Bis jetzt nur übungsstunden in meiner neuen Fahrschule.Theorie schon bestanden.Brauche nur noch Autobahn und nachtfahrten.

Womit mein jetziger Fahrlehrer eigentlich anfangen wollte .Jetzt am Montag wurde ich von meinem Fahrlehrer versetzt.Ich war bei dem ausgemachten Treffpunkt er war ganz wo anders.Kann ja mal passieren .Er hat sich auch entschuldigt .Auf meine Nachricht (2) um einen neuen Termin auszumachen reagiert er bis heute Immernoch nicht.

Nebenbei ist es nicht das erste mal ,wo unorganisiert gehandelt wurde.Ich habe das Gefühl und das sehr oft ,dass er garnicht weiß auf welchem Stand ich bin .Fahren bei ihm ist auch wenn überhaupt 1x die Woche 60 min möglich (wenn überhaupt).Ich wollte gern mal fertig werden und weiß nicht mehr weiter.Meine Prüfung vorab was das schalten angeht wurde auch noch nicht gemacht ,obwohl ich mit Schaltung (den 10 Pflichtstunden) lange fertig bin .Es kommt oft auch etwas dazwischen .Fahrlehrer oft auch nur bei den Fahrten am telefonieren und generell am Handy.

Hatte in den 3 Monaten jetzt jedes Mal nur übungsstunden und das immer nur das gleiche ohne dazu zulernen.Fahrstunden werden auch wenn immer nur sehr kurzfristig vergeben ,was ich ganz anders auch meiner alten fahrschule kannte.Ich bin in der fahrschule auch nicht die einzige die denkt,der Fahrlehrer hätte nie Zeit .Würdet ihr wechseln ?

Führerschein, Fahrschule, Auto und Motorrad

Fahrschule nach einem Jahr Vertragserneuerung und höhere Kosten?

Hallo,

Im Mai 2021 habe bei einer Fahrschule einen Ausbildungsvertrag unterschrieben für die B196 Erweiterung.

Die Ausbildung beinhaltet die 4 Theoriestunden (A-Spezifisch) und 5 Praktische Doppelstunden. Prüfungen sind keine notwendig. Eine Pauschale von 780€ habe ich gezahlt.

Aufgrund der Pandemie hat es bis Oktober 2021 gedauert bis ich an den Theorieunterricht teilnehmen konnte. Dieser fand in einem Block komplett Online via Zoom statt.

Praktische Fahrstunden hatte ich bis heute noch keine. 2021 hatte ich natürlich größtes Verständis da durch die Pandemie sich viel verzögert hat. Der Fahrlehrer versprach sich zu melden sobald er mich "dazwischen schieben kann". Dann kam aber auch schon der Winter wo keine Motorradfahrstunden gemacht werden.

Anfang April 2022 meldete ich mich beim Fahrlehrer ob nun schon absehbar wäre wann ich Fahren darf. Dieser meinte er meldet sich. Evtl. schon laufe der Woche. Nach 3 Wochen fragte ich wieder an und bekam die selbe Anwort.

Gestern ging ich persönlich zur Fahrschule um dort nochmal anzufragen. Man teilte mir mit dass mein Vertrag erneuert werden müsste da nun schon 1 Jahr vergangen ist. Zudem musste die Pauschale angehoben werden aufgrund der gestiegenen Kosten. Von 780€ auf 980€.

Ich sollte also 200€ nachzahlen. Es war aber nicht mein Verschulden dass ich die Ausbildung bisher nicht abschließen konnte.

Desweiteren wurde mir eine Rückerstattung angeboten. Allerdings werden die 90€ Anmedegebühr und 120€ "Verwaltungsaufwand" einbehalten.

Somit würde aber ein Wechsel zu einer anderen Fahrschule letztendlich teurer kommen als 200€ nachzuzahlen.

Wie sollte hier mein weiteres Vorgehen sein? Im Ausbildungsvertrag wurde eine Pauschale von 780€ angegeben. Die Fahrschule ist aber ihrer Leistung nicht nachgekommen. Ich selber gab an dank Gleitzeit sehr flexiber mit den Fahrstunden zu sein. Zudem ist es die einzige Fahrschule nahe meines Arbeitsplatzes.

Recht, Führerschein, Fahrschule, Ausbildung und Studium, Auto und Motorrad

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